TinaBaby
Hallo, wir ziehen im Januar vermutlich in ein anderes Bundesland. Meine Tochter wäre da 4 Jahre alt. Sie hat derzeit in der Kita 3 feste Freundinnen. Sie sehen sich jeden Tag und wir gehen auch 1mal in der Woche mit den anderen Eltern auf den Spielplatz. Wenn einer von den nicht da ist, wird schon gefragt wann sie denn wiederkommt. Jetzt frage ich mich, wie es wohl im Januar werden wird. Ich weiß noch gar nicht, wie wir es sagen. Mir tut es jetzt schon weh, sie aus ihrem Kita Alltag zu reißen. Verblassen die Erinnerungen an ihre Freunde sehr schnell? Hat jemand das vllt auch schon hinter sich? Lg und danke
Hallo, wir sind letztes Jahr umgezogen, mein Sohn war da 5. Er hatte drei tolle Freunde aus der Kita, und die natürlich vor allem am Anfang sehr vermisst. Er hat alsAbschiedsgeschenk von ihnen ein Fotoalbum bekommen. Wir haben sie auch noch etwa 2x besucht (400 km), und mal Videotelefonat gemacht. Er erinnert sich natürlich immer noch an sie, und will sie auch wieder besuchen. Aber natürlich geht der Abschiedsschmerz vorbei, entscheidend war für ihn, dass er hier natürlich neue Freunde gefunden hat. Das ging nicht von heute auf morgen, aber inzwischen vermisst er die alte Heimat eigentlich nicht mehr. Wichtig finde ich, dass man mit dem Kind den Trennungsschmerz aushält und tröstet, aber Kinder sind resilient, und der neue Ort bietet ja sicher auch viel schönes und positive Überraschungen. Ich habe auch beim Kontakt zu Kindern hier am Ort etwas unterstützt, aber am Ende läuft das auch von selbst, wenn auch vielleicht nicht von Tag 1 an. Also, in meiner Erfahrung gibt sich das von selbst, aber etwas Unterstützung und Trost wird schon nötig. Wir haben am Anfang dann als Familie viele Unternehmungen gemacht und die neue Umgebung erkundet, bis such das neue Freundschaftsnetzwerk soweit aufgebaut hatte.
es gibt so Freunde Bücher auch schon für Kindergarten Kinder. da können sich ja als erstes die "alten" Freunde eintragen und später ist dann noch Platz für die "neuen" Freunde. hier ist leider auch gerade eine Familie über 200km weit weg gezogen, mit der wir uns gut verstehen.
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