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Geschrieben von emilie.d. am 23.06.2015, 11:01 Uhr

Selbstverständlich gibt es anerkannte Impfschäden.

"Wenn ich absolut gesunde und immunstarke Kinder zwischen 1 und 10 habe, dann ist das Risiko, dass eine Erkrankung heftig verläuft gegeben, dass Komplikationen eintreten gering und der Todesfall unwahrscheinlich."

Nein, leider nicht. Z.B. davon abhängig, was für Gene man hat und ob man z.B. das Pech hat, sich zusätzlich oppotunistische Keime einzufangen, die den geschwächten Körper befallen. Kleinkinder machen zudem i.G. zu Erwachsenen schlechte T-Zell unabhängige Immunantworten und werden dementsprechend je nach Erreger viel schwerer krank als Erwachsene. Deswegen impft man z.B. so früh gegen Pneumokokken. Vielleicht schaust Du Dir auf den RKI Seiten die Infos zu den entsprechenden Krankheiten (Pertussis, Hib etc.) an, da wird erklärt, warum man so früh impft.

"Ich werde nie verstehen, wie Eltern, die ihre Babys noch kaum kennen und nicht wissen, wie diese sich natürlich und unmanipuliert entwickeln, wie sie auf natürliche Art mit Erkrankungen umgehen, im frühsten Babyalter impfen lassen können."

Natürlich ist, dass Babys schwer an Hib, Polio, Pertussis, MenC, Diphterie erkranken und versterben können. Oder überleben, aber mit einer Behinderung leben müssen, Lähmungen, Taubheit, Störung der Hirnentwicklung.

 
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