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Geschrieben von platschi am 16.04.2014, 21:32 Uhr

Probleme mit Kitaträger wegen Asthma. Wer hat das durch?

Es ist numnal so, dass Erzieher nur nach persönlicher Unterweisung durch den behandelnden Arzt Medikamente geben dürfen. Und natürlich macht es Sinn, wenn alle Erzieher eingewiesen werde, es sidn ja nicht immer alle Kollegen anwesen - was wenn nur zwei geschult werden und die sind ausgerechnet beide nicht da, wenn dein Kind das Medikament benötigt. Ich hatte dir dazu ja auch schon vor ein paar Tagen im S/B geantwortet. Ob du dich da nun kopfstellst oder was weiß ich für weitere Stellen bemühst, es ändert nichts an der Tatsache.
An der Schule meiner Kinder ist ein Junge mit schwerer Nussallergie (allein der Geruch kann einen Anfall auslösen, daher sidn Nüsse an der Schule auch verboten worden) - alle Erzieher und auch die Grundschullehrer hatten eine Schulung dazu, wie sie sich im Notfall verhalten müssen und wie sie die Spritze setzen. Ich hatte vor ein paar Jahren ein Kind in der Vorklasse mit einer Allergie gegen Wespenstiche - damals gab es noch keine vorgeschriebenen Schulungen und der damals Fünfjährige hätte die Spritze selbst im Notfall wohl nicht mehr setzen können. Was glaubst du wie froh wir waren, dass wir nie in die Verlegenheit kamen, handeln zu müssen. Mit dem Wissen wie - sehr gern.
Klar ist ein Asthmamedikament was ganz anderes. Aber wo will man die Grenzen setzen, welches Medikament eine Schulung voraussetzt - also gilt das eben generell für alles.

 
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