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Geschrieben von DK-Ursel am 19.08.2016, 10:48 Uhr

Neuer Freund meines Sohnes

Hej!

Warum sich ein Kind - und seine Eltern - bei anderen anders benehmen als wir es erwarten, kann viele Grüdne haben - darüber zu spekulieren ist beinahe müßig.
Kan nsein,der Knabe traut sich zuhause nichts udn tobt sich dann anderswo aus.
Kann sein, die Mutter hat, wie bei unsererFreundin, anscheinend ein Problem damit, Grenzen zu setzen - auch hierfür gibt es viele Gründe.
Das allerdings gibt leider oft auchsehr unleidliche kinder, wei ldie eben erstmal Grenzen austesten müssen statt zu tun, wofür sie da sind: innerhalb bekannter Grenzen spielen.
Manche kinder sind auch unsicher in der Fremde und überspielen das mit Aggressivität, extra starkem Auftreten etc.
Oder das Kind testet einfach Grenzen bei Euch neu aus, wei les nicht weiß oder gelernt hat, wie mans ich bei anderen benimmt.
Und noch vieles mehr.

Regeln sollten nicht zuviele kommen,die merkt sich kein (Klein.-)Kind!
Oftsind sie eh besser bei Bedarf, da sind sie zeitnah an der Situation und man kan nerklären ,wieso man das und jenes nicht möchte.
Und vor lalem: Nicht den Humor vergessen.
Auchwenn man paff und sauer ist: Die Kinder lernen erst udn das Kidn bei Dir ist noch genauso i nder §sozialen Schule" wie Deins, wen nes anderswo ist.
Wer weiß, auf welche ideen usnere Kidner kommen,wenn Mutter sie wirklich mal läßt?
Und vielleicht braucht die andere Mutter auch nur ein bißchen Hilfe, u mihr kinder besser auf soziale Ereignisse wie Besuch einzustimmen - oder sie ist momentan auch sehr umzugsgestreßt udn hätl sich eben Streit mit Kind am liebsten von der Backe.

Wie dem auch sei:
Jedes Kind muß sich, wie jeder Erwachsene, der bei Euch zu besuch ist, an Eure Regeln halten - und die kann man nicht immer als bekannt voraussetzen, weil eben vieles bei anderen anders gehandhabt wird.
Daher:
Ein wachsames Auge und bei Bedarf wfreundlich und mit humor was sagen - dann klappt´s auch mit diesem Spielkameraden.
ich hatte viele nette Gespräche mit der Mutter unserer grenzenlosen Freundin und die war die Hauptfreundin meiner Tochter, solange die beiden in den KIGA gingen.
Es wäre schade gewesen, wenn ich aufgrund von grenzenlosen Verhaltens diese Freundschaft unterbunden hätte.

Ganz sicher finden manche andere uns in anderen Punkten wieder eigenatig, gewöhnungsbedürftig und "grenzenlos" - wir sind eben alle verschieden.
Gruß Ursel, DK

 
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