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Geschrieben von EarlyBird am 19.01.2017, 12:51 Uhr

Nachtrag

Ich finde auch das die Menge also die Größe der Probierportionen eine Rolle spielt.
Und was ich auch wichtig finde: Probierportionen nennt man es, weil das Kind die Möglichkeit dazu bekommen soll herauszufinden ob es vllt doch schmeckt.
WAS aber hat es für einen Sinn, das Kind 6x im Monat gekochte Karotten oder gar Brokkoli "probieren" zu lassen (zu zwingen) wenn es das doch bereits kennt und klar sagen kann: Das mag ich überhaupt nicht!

Ich selbst mag bestimmte Sachen nicht, auch nicht Bach 100maligen probieren. Und manche Sachen wie Lakritze mag ich sogar so wenig, das ich es nur und nimmer freiwillig in den Mund stecken würde

 
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