mama2010
Müssten die dann nicht noch ein Kind mit reinnehmen? Denn ist ja extra ein Atest bei der Kitaanmeldung mit abgegeben worden! Es hieß nur wie sonst auch kein platz frei! bin enttäuscht von den kitas ein Kampf ein Platz zubekommen!
Bin neugierig. Auf Grundlage welcher Diagnose versuchst du einen Kita-Platz zu bekommen?
Da er Förderung braucht. Und die Feinmotorik verbessert werden muss sowie sein Verhalten. Bekommt schon Ergo und da war es auch dazu wichtig das er in die Kita muss. Daher das Atest
Du wirst bei allen Kigas Absagen bekommen. Die Plätze sind vergeben. Da muss man schon Glück haben, dass jemand umzieht oder so. In deinem Fall würde ich übers JA gehen und die Dringlichkeit wegen der Förderung ansprechen. Aber es wird schwierig.
Also aufgrund von Attesten bekommt man sicherlich nicht schneller einen KitaPlatz. Und Fördern kann man ein Kind ja nicht nur in der Kita. Zumal ja Kita keine Einzelförderung anbieten kann. Einfach immer wieder anrufen, vorbei gehen, zeigen, dass man wirklich einen Platz braucht. Das nützt wohl eher was.
Aber was erwartest Du denn? Die Plätze sind weiterhin schon längst vergeben oder sollen die jetzt ein anderes Kind rausnehmen? Oder Dein Kind dazu nehmen und dann auf kosten der anderen Kinder mehr Verantwortung übernehmen? Du bist, wie bereits geschrieben, zu spät dran und hättest Dich früher bemühen müssen. Mit diesem Attest kannst Du Dein Kind für´s nächste Kiga Jahr anmelden und weiterhin mit dem Jugendamt über eine Tagesmutter beraten.
Das Problem ist, dass die Plätze vergeben sind. Das passiert meist im ersten Quartal eines Jahres. Die Plätze und die Verteilung werden (hier bei uns) von der Jugendhilfeplanung auch vorgegeben. Da haben die KiGas nicht so viel Spielraum. Was Du jetzt tun kannst: 1. TaMu suchen (die vielleicht mehrere Kinder betreut) 2. Spielgruppe suchen 3. immer wieder Dich in den KiGas melden, dass der Bedarf da ist und in den bald kommenden Anmeldewochen Dich wieder vorstellen.
ah ok, Du wartest nicht schon lange auf einen Platz, sondern Du warst zu spät dran. Ok, dann wird das Attest erst recht nichts bringen. Denn ein Kind, dass schon solchen Förderbedarf hat, wird sicherlich auch nciht zusätzlich in der Gruppe aufgenommen. Ich rate auch, Spielgruppe, oder Tagesmutter mit mehreren Kindern .
Wie lange "kämpfst" du denn schon um einen Kindergartenplatz und in welcher Form? Normalerweise meldet man die Kinder im Frühling an, um im Herbst einen Platz zu bekommen und die meisten Kinder kriegen dann auch einen. Wenn der Bedarf sehr dringend ist und man weiß dass der Andrang in der Gegend groß ist, dann muss man sich halt vorausschauend im Frühling gleich bei mehreren anmelden. In manchen Bundesländern hat man sogar die Möglichkeit, sich Jahre(!) im Voraus schon auf eine Warteliste setzen zu lassen. Da kriegt man dann ganz sicher einen Platz für ein 3-jähriges Kind, wenn man sich bei der Geburt einfach nur angemeldet hat. Wo ist denn da der Kampf?
das ist aber nicht überall so, wir haben meinen Sohn auch ganz früh angemeldet, die Warteliste war noch leer.... Das Problem war aber, dass es nicht nach Anmeldedatum ging, sondern nach dem Alter der Kinder, je jünger das Kind, desto weiter runter rutscht es in die Warteliste, egal wann angemeldet wurde...., also auch wenn die Kinder nur ein paar Tage auseinander sind. Sprich, wir bekamen keinen Platz, obwohl wir zum Anmeldezeitpunkt ganz oben in der Liste waren. Wir bekamen dann einen Platz, aber erst Monate später, musste meine Elternzeit verlängern. Und den Platz hab ich da auch nur bekommen, weil ich die Leiterin ständig mit meinen Anrufen "genervt" habe.
Ich habe mein Sohn im März 2012 in 4 Kitas angemeldet bis heute ist er in 5 Kitas auf der Warteliste drauf! Die Kita ist für ihn wichtig und er brauch das auch.er ist sehr temperamentvoll ! Übers JA bringt nix können auch nix machen schon probiert! Ich rufe Wöchentlich oder jede zweite Woche in den Kitas an. Danke euch
Falls er zu den jüngsten gehört, dann ist das ja gerechtfertigt, dass zuerst die älteren Kinder Vorrang haben. Da kann man keinem Kindergarten einen Vorwurf machen. Was sollten denn sonst die Eltern von älteren Kindern sagen, wenn dein (jüngeres) Kind denen vorgezogen wird?? Und wenn du erst seit diesem Frühling angemeldet bist und noch nicht sofort für diesen Herbst einen Platz gekriegt hast, dann kann man auch wohl kaum von Kampf sprechen. Nächsten Herbst kriegst du dann sicher einen Platz - wenn nicht sogar schon eher, weil durch Umzug von anderen Kindern was frei wird. Das kommt immer mal wieder vor, also keine Panik.
Er wird im Jan 3 Jahre alt. Da hat er ein aneecht auf ein Platz! Es geht.da nach Altersgruppe und die sind alle besetzt! Wenn ich pech habe wird es nächstes Jahr auch nix.Wurde.mir auch gesagt!
musst du dich kümmern. und das rechtzeitig. seit wann geht denn der "kampf "schon?
Ich kümmer mich seit 7monaten darum ! Habe dazu noch ein Baby von 8wochen da muss ich auch sehen wie ixh das dann mache mit kitabesuchen zum Vorsprechen!
Und da beschwerst du dich, dass er jetzt im Herbst noch keinen Platz gekriegt hat? Wenn es jetzt um ein 5-jähriges Kind gehen würde, das seit Jahren abgewiesen wird, dann würde ich von Kampf sprechen. Aber ion deinem Fall...
März wäre bei uns zu spät! Bei uns sind die Anmeldewochen entweder im November oder Anfang Januar. ca. 6 Wochen später gibt es die Zu- oder Absage. ...
er hat spätestens mit 3 jahren ein anrecht! dann könnte es für dich aber auch heißen, das du einen weiter entfernten kindergartenplatz nehmen musst. kindergärten können nichts für die wartelisten, besetzte plätze.......... man kann kein kind on top nehmen. es gibt in einigen kindergärten notplätze. die werden aber auch wirklich nur von notfällen besetzt. grüße
Stimmt genau, Rechtsanspruch ab 3 Jahren und den würde ich beim JA dann auch einklagen. NUR: Es geht dann nicht nach Wünschen, das kann tatsächlich dann auch ein Kindergarten sein, der weiter weg ist oder nur von 8 - 12 Uhr (mindestzeit) geöffnet ist. Ein Attest vom Kinderarzt hat gar nichts zu sagen., Das JA enscheidet dann.
Wenn du der Meinung bist, dein Kind braucht Förderung und Anleitung, warum organisierst du diese dann nicht? Wenn der Kinderarzt dir ein diesbezügliches Attest ausgestellt hat, dann ist er sicher auch bereit z.B. eine Ergotherapie zu rezeptieren. Du selber kannst mit den Kindern in Krabbelgruppe und Vorkindergartengruppe gehen. An den meisten Orten gibt es für die Kinder Mutter-Kind-Turngruppen, auch das wäre etwas sinnvolles. LG
"Da er Förderung braucht." Warum förderst du ihn dann nicht ? Aber es ist natürlich leichter die Verantwortung abzugeben.
was für eine Förderung braucht er denn? In einem anderen Unterforum bist Du so begeistert von seinem fortgeschrittenen Wortschatz....
ICH FÖRDERE MEIN SOHN JA! UND SEIN WORTSCHATZ IST BESSER GEWORDEN IN DEN LETZTEN 2WOCHEN, RICHTIG! NUR ES IST FÜR IHN WICHTIG AUCH WEIL ER SO SEHR AUFGEDREHT IST! UND ES GEHT MIR NICHT DARUM DAS DIE ERZIEHER MEIN KIND FÖRDERN UND SICH KÜMMERN,NEIN! NUR DA LERNT ER LOGISCHERWEISE BESSER VON DEN ANDEREN KIDS UND KANN SICH AUSTOBEN UND WIRD HOFFE RUHIGER!
Ok, dann ich auch: DANN GEH MIT IHM ZUM KINDERTURNEN, DA KANN ER SICH AUSTOBEN UND MIT ANDEREN KINDERN IN KONTAKT KOMMEN. Wäre schon mal was für den Anfang.
Ja wenn ich was finde. Danach schaute ich auch schon. Und Ergo bekommt er auch.
DU SCHEINST MIR JA EINE EXTREM UNDYNAMISCHE UND TRÄGE MUTTER ZU SEIN SO WAS VON POPO NICHT HOCHBEKOMMEN UNERNIMM DOCH EINFACH TÄGLICH WAS MITDEM KINDE VON KLETTERN ÜBER SCHWIMMEN ABENTEUERSPIELPLATUZ MUTTER KIND TURNEN LAIUFRAD LERNEN WALSSPAZIERGAN SPIELGRUPPEN VHS ANGEBOTE ES IST ECHT NCIHT ZU GLAUBEN WIE LAHM DU BSIT
Na lol! Ich unternehme täglich was bin definitiv nicht träge! Du kennst mich nicht also lass es über mich falsch zu urteilen !
Du planst die Aufnahme deines Kindes in einen Kindergarten schon, da war er noch keine zwei und du warst mit dem Baby noch schwanger. Da war keine Rede davon, dass er einer *besonderen Förderung* bedarf. Ich bin mal so dreist und behaupte, das Attest deines Kinderarztes kam auf dein Drängen zustande, weil du eine Fremdbetreuung gerne durchdrücken möchtest. Ich bin mir nämlich bewußt darüber, dass einige Ärzte da durchaus locker mit umgehen und gerne mal *gefällig* sind. Nein, auch ich kenne dich nicht, aber es ist ziemlich unbedarft zu glauben, Sachen die man im WWW schreibt (ich fand die vielen Beiträge bei Frau Bader im Forum sehr, sehr aufschlußreich), kann man später nicht mehr finden. Von DIR findet man eine ganze Menge und mit Verlaub, es lässt tief blicken! LG
Wenn der Kia der Meinung war sowie die Ergotherapeutin auch und wir als Eltern es genauso für richtig sehen,das es das Beste für unserern Sohn ist dann stimmt es eben! Lasse mich auf weitere frechen Komentare nicht ein!
dein kia hat die möglichkeit ergo auch zweimal wöchtentlich zu verschreiben. ist zwar kein kindergarten und du müsstest den weg zweimal auf dich nehmen - aber besser als nichts, nicht wahr? tagesmutter würde nicht ausreichen? oder sind da zu wenige kinder, um das sozialverhalten deines kindes zu fördern? und lass dir ja nicht die hoffnung einreden, dein kind würde im kindergarten ruhiger werden. suki
sorry.
Bisher nur einmal wöchentlich bekommt er die Ergotherapie. Dachte ich auch das mein Sohn durch die Kita ruhiger wird.Kia meinte es auch. Tagesmutter muss schauen, die wird nicht soviel unternehmen und machen können als Erzieher und zwei im Kindergarten. Lg
*Tagesmutter muss schauen, die wird nicht soviel unternehmen und machen können als Erzieher und zwei im Kindergarten.* Mit Verlaub, du hast eine falsche Vorstellung von den Fördermöglichkeiten im Kindergarten...und das ein Kind dann *ruhiger* wird...?! ...ja, wär manchmal ganz nett, ist aber so nicht...
du hast, glaube ich, eine falsche vorstellung vom kindergarten. unternehmuungen außerhalb der einrichtung sind schön und löblich - aber!!!! sie dienen nicht dazu, dir als mutter spaziergänge, puppentheater, spielplätze , zoo usw zu ersparen. wieso sollte eine tagesmutter eigentlich weniger aktiv sein als zwei erzieherinnen mit mehr kindern? eigeninitiative von dir wird so oder so weiterhin nötig sein. ein kindergarten nimmt dir die arbeit mit deinem kind nicht ab! dein kind braucht sich im kindergarten nur den aktiven, lauten kindern anschließen und schon isses vorbei mit der wunschvorstellung, du hättest zuhause ein ruhigeres, ausgeglicheneres kind. selbst wenn dein kind in eine insgesamt ruhige gruppe kommt, heißt das nicht, dass es sich anpasst. ich habe das gefühl, dass du dein kind sehr gerne ein paar stunden pro tag außer haus haben würdest, weil es dir zu anstrengend ist, dich mit ihm permanent auseinander zu setzen. vielleicht arbeitest du bis zum eintritt in den kindergarten daran?! suki
Die Kigä haben eine maximal Anzahl an Kinder die sie aufnehmen dürfen. Und jedes weitere Kind was darüber hinaus aufgenommen wird, kann ihnen die Zulassung kosten. Da die Kiga-Plätze ja eh knapp sind, muss man sich schon rechtzeitig anmelden. Du hast dich schlicht und ergreifend zu spät angemeldet. Und dein Attest kann dich, wenn überhaupt, max. auf die Geschwisterliste bringen. Unser Kiga ist bis einschließlich 2014 ausgebucht. Selbst ein Geschwisterkind muss man rechtzeitig, min.1 Jahr vorher, anmelden. alsame
Hm. Ich bin ein wenig irritiert...Ich habe zwei Kinder, eins kam erst mit 3,5 Jahren in die KiTa, weil die Plätze alle besetzt waren. Das ist auch mit Rechtsanspruch so - oder ich hätte mein Kind in eine KiTa bringen müssen, die aber nicht meinen Vorstellungen entspricht. Ein KiGa-Jahr beginnt nunmal genau wie die Schule erst im Sommer... Dazu kam, daß ich auch arbeiten musste - wie gern hätte ich den Platz bevorzugt bekommen. Aber dem war nicht so. Und von wegen Unternehmungen im KiGa - welche Vorstellung hast Du? Hauptsache, Kind ist im KiGa (und damit beschäftigt und gefördert?). Ein acht Wochen altes Baby ist im Normalfall auch kein Problem, wenn man vorsprechen muss. Du bist doch dann bestimmt zuhause und hast auch Zeit, Dich entsprechend vorzubereiten (früher losgehen etc.). Man kann auch schonmal telefonische Termine vereinbaren, dann hat man keine Rennerei. Warum ist denn Dein Kind n Ergo und welches Attest zur Förderung hast Du? Wird Dein Kind dann an einem "speziellen" KiGa angemeldet, das wäre für mich nun die "sinnvolle" Folgerung, wenn das Attest bewirken soll, daß Du schneller einen Platz kriegst. So, wie Du es schilderst, kann man alles und nichts hineininterpretieren. Mein Sohn hat erst mit 4,5 Jahren eine Ergo bekommen, weil er nicht in der Lage war, sein Wissen praktisch umzusetzen und dadurch extrem aggressiv wurde. Hinzu kam zu hohe Sensibilität etc. Trotzdem kam er "normal" in den KiGa. Meine Tochter ist erst mit 2 Jahren gelaufen und hat auch spät gesprochen. Trotzdem hat mir niemand ein Attest ausgestellt. Frage ist nun also - worum geht es Dir? Hauptsache IRGENDEINEN Platz in IRGENDEINEM KiGa, damit der Kleine beschäftigt ist und oder geht es Dir gezielt um die Förderung in einem spezialisierten KiGa? Jedenfalls - versuche, Deine Ansprüche auf die KiGas zu relativieren. Diese werden in keinem Fall erfüllt, zumindest nicht so, wie ich es Deinen Erwartungen entnehme.
das Kindergartenjahr vielleicht, aber die Aufnahme der Kinder kann auch individuell geschehen. Hier hat jedes Kind zum 3. Geburtstag den rechtsanspruch und kann auch am 3. Geburtstag den Kindergarten besuchen. Nicht immer den Wunschkindergarten, aber so ist unsere von der Politik auch abgesegnte Satzung (öffentlicher Träger) Freie Träger können natürlich andere satzungen machen. Aber für die Vereinbarung von Familie und Beruf sind Aufnahmen NUR zum 1.8. sehr kontroprodukutiv
...wenn ich den Rechtsanspruch durchsetze kann ich natürlich auch außerhalb der "normalen" Zeiten einen Platz bekommen. Aber grundsätzlich werden bei uns im Ort die Plätze im Herbst/Winter für den 01.08. des kommenden Jahres vergeben. Und selbst dann gibt es noch Wartelisten. Ausnahmen sind natürlich immer, wenn jemand abspringt oder aus anderen Gründen Plätze frei werden. Bei meinem Sohn (geb. im Februar) haben wir tatsächlich erst einen Platz im Sommer danach erhalten. Und KiTas, die die Eltern unterstützen in der Vereinbarkeit von Familie und Beruf - auch das ist ein Ideal das bei weitem nicht so erfüllt wird, wie ICH es mir damals erhofft habe. Klar ist es kontraproduktiv, nur einen bestimmten Eintrittstermin festzulegen.
Hier war es eine Zeitlang so, das man zum nächsten 1. nach dem Geburtstag den Platz bekam. Auch das hat den wehrhaften eltern nicht gereicht ;-) Wobei wir das Glück haben, das wir eine zentrale Platzvergabe haben. DAS erleichtert das schon sehr. Zu Beginn des jahres sind die Gruppen recht leer und füllen sich dann bis zum Sommer, dann gehen ja die nächsten Schulkinder. Ab März kann es sein,das man nicht den Lieblingskindergarten bekommt, aber als Wechselkind dann gleich nachd en Sommerferien wechseln kann. Hier haben wir auch eine Sommergruppenvertretung in der Ferienzeit. Wir haben zwar kurze Zeiten hier, aber die Verwaltung ist schon recht fortschrittlich.
so, wie Du es beschreibst, wäre es für sehr viele Traumhaft. Aber ich habe zB. noch nicht einen KIGa erlebt, der Kinder "mitten im Jahr" aufnimmt. Das wären dann absolute Notfallplätze oder Kigas wo keiner sein Kind hinschicken würde. Hier gilt definitiv ab 1. August und dann muss bei einen Ü3 Kiga das Kind auch 3 Jahre alt sein (oder älter). Nächstes Jahr sieht es natürlich anders aus, aber selbst dann halt erst ab 1. August. Da kann man sich auf´m Kopf stellen, da macht keiner Ausnahmen. Ach und ab 1. August heisst natürlich noch lange nicht, daß ein Kind ab dato hingeht... da können noch Sommerferien sein und dann gibt es noch Termine für die Eingewöhnung... Wir waren erst ab 10. September dran und das Berliner Modell ist seeeeeehr ausgedehnt. Mein Kind "darf" immer noch nicht die volle Zeit gehen und wir bezahlen natürlich seit dem 1. August die Beiträge. Will man da einen Aufstand machen und es sich mit der Leitung verscherzen? Wohl weniger.... denn man sollte ja froh sein, überhaupt einen Platz bekommen zu haben.
Ihr scheint mich besser zu kennen als ich mich selber! Warum, Wieso , Weshalb Mein Sohn die Förderung benötigt schrieb ich und fallls nicht ist es nun egal.ich weiß es und gut ist! Muss mich hier nicht Rechtfertigen möchte mein Kind nicht unbedingt meinet wegen in die kita stecken! War sobst eug immer dagegen! Sondern weils so sein soll und mein Sohn zuliebe da er es brauch und ihm gut tut!
das ist die Frage. Wir haben hier die Kitas in öffentlicher Hand (zum Glück), also haben unsere Kommunalpolitiker schon ein Interesse "uns" beine zu machen. Manchmal ght es halt nur so. Berliner Modell: Dazu sag ich immer: Bitte individuell und nicht dogmatisch anwenden. Eingewöhnung ist eine ganz wichtige Sache, aber man kann das nicht nach "Plan" machen.
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