Januar201624
Hallo ihr Lieben, unser Sohn, gerade drei Jahre alt geworden, geht seit 1.9. zur Eingewöhnung in den Kindergarten. Der Kindergarten ist ihm bekannt, da seine ältere Schwester auch dorthin geht, nur in eine andere Gruppe. Seine Schwester geht auch super gerne. Nun zum Problem: durch Corona dürfen wir immer nur 1,5 h da sein, da dann andere zum eingewöhnen kommen. Gleichzeitig geht leider nicht. Meinem Sohn gefällt es auch total da zu spielen, in dieser Zeit sitze ich auch nur ,,nutzlos“ im Raum. Leider möchte er bisher so überhaupt keine Bindung zu einer der Erzieherinnen aufnehmen. Wenn er während des Spielens von Ihnen angesprochen wird, reagiert er auch und antwortet. Aber wenn er zb gefragt wird, ob er das oder das machen will, schreit er rum und läuft zu mir. Daher haben wir auch noch keine Trennung versucht. Er will gefühlt so gar keinen Kontakt mit den Erziehern. Nächste Woche wollen wir mal gucken, ob ich trotzdem mal kurz den Raum verlasse (mit Ankündigung natürlich). Hat jemand Ähnliches von euch erlebt oder einen Tip ?
Wir hatten eine ähnliche Situation. Unsere Erzieher haben explizit dazu geraten, dass mein Sohn allein bleibt, weil er sonst keine Bindung zu den Erziehern aufbauen kann. Sie sagten, es sei völlig klar, dass er sich an mich wendet, weil er mir das kennt. Als ich gegangen bin hab es zwei Schluchzer und das war’s. Er hat jetzt nach 4 Wochen weine gute Beziehung zu den Erziehern und fängt jetzt an auch mit den anderen Kindern zu interagieren. Ich hoffe es klappt bei euch auch. Ein Versuch ist es wert. :)
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