judy60
hallo würd mich mal interessieren ob ihr das kennt und ihr vielleicht schon erfahrungen damit gemacht habt meine enkeltochter geht in den kindergarten und seit heuer haben sie ein neues modell eingeführt das heißt mo di mi kommt die eine kindergärtnerin do fr die andere sind nicht sehr glücklich mit dieser regelung da ich befürchte das es nicht gut für die kinder ist denk mal grad in diesen alter brauchen sie eine fixe bezugsperson auch im kg haben leider schon viel personalwechsel erlebt, da es sich um einen landeskindergarten handelt und wenn jemand aus der karenz zurück kommt der mehr dienstjahre hat muß gewechselt werden war erst zu ostern so und das hatte zur folge das die eine nicht mehr viel vorbereitungen für ostern getroffen hatte und die andere auch nicht sehr viel gemacht hat das die regelung für die erzieherinnen natürlich toll ist ist mir schon klar aber ich denk man sollte vielleicht auch mal an die kinder denken leider ist es bei uns so das es den meisten eltern egal ist was im kg los ist hauptsache die kinder sind unter aufsicht bin mal gespannt wie ihr das seht und darüber denkt lg judy
Ich halte das für ein ganz normales Teilzeitmodell. Kinder in diesem Alter können sich recht problemlos auf zwei-vier Bezugspersonen einstellen. Wechsel ist oft Pech. Wir hatten gerade den "Schwangerschaftsvirus" und da kam es andauernd zu Wechseln. Die Umgebung bleibt für die Kinder ja gleich und die anderen Kinder auch. Die verkraften das schon. In eurem Fall halte ich es eigentlich für sehr gut gelöst (und eigentlich müsste ja jeweils noch eine Kraft in der Gruppe sein. Wenn es dann insgesamt vier wären - falls die auch Job teilen - haben die Kinder eine größere Auswahl).
ich finde es nicht gut. gerade kinder brauchen in dem alter meiner meinung nach feste bezugspersonen. für meine gr. wäre das im alter von 3-4 jahren der super-gau gewesen... meine kl. jetzt 3j. käme damit besser klar. wir haben im waldkiga jetzt 2 wechsel innerhalb eines jahres gehabt und das war schon blöd. obwohl wir 3erz. haben und deshalb immer 2 da waren die bekannt waren. ich verstehe auch nicht was daran ein vorteil sein soll..... lg christine
Hallo, der Vorteil ist, dass die Kinder sich auf andere Bezugspersonen einstellen lernen. Und wenn man ewig und drei Tage die gleiche Tamu oder Erzieherin hat und die wird dann krank dann ist es mit der Vertretung für die Kinder noch viel schlimmer. Ich freue mich natürlich wenn mein Sohn seine Erzieherin hat, aber auch diese braucht Urlaub und darf krank werden, also gehört es bei unserer Kita dazu, dass die Kinder auch andere Erzieher im Früh- und Spätdienst kennenlernen oder zum Kennenlernen auch mal eine zweite Kraft im Raum anwesend ist. Ab schule hat man ja auch in verschiedenen Fächern verschiedene Lehrer (ja auch in der ersten Klasse, hatte ich auch nicht gewusst). Mein Sohn hat damit null Probleme, aber die Tochter meiner Bekannten war immer bei einer Tamu oder bei Eltern/Oma. Die kann nicht eine Lehrerin mit Namen benennen und findet alle doof und weint täglich beim Abschied an der Klassentür. Jeden Abend sagt sie, dass sie nicht zur Schule möchte weil da nicht ihre Tamu ist. Das geht schon 5 Wochen so :( Für meine Bekannte ein Alptraum, aber es iwrd immerhin schon besser.
Wir haben eine große Kiga Gruppe mit 5 Erzieher/innen + eine Spätgruppe mit jeweils bis zu 5 verschiedenen Erzieher/innen aus dem Krippenbereich. Jedes Kind sucht sich seiner "Bezugserzieher". Ich finde es nicht einfach für so kleine Kinder - ob es gut ist - keine Ahnung. Meine Tochter müßte auch am besten von 1-6 J die gleiche TaMu haben... aber leider geht es einfach nicht. In dem Kiga kommt sie eigentlich ganz gut zurecht, ihr Lieblingserzieher ist leider aber gerade gegangen. Zum Glück hat sie ihre Kiga Freundinnen und ihre andere Bezugserzieherin, damit wird sie es verkraften, denke ich.
Ich denke, dass es nur bei der Eingewöhnung für die neuen Kinder ein Problem sein könnte. Mein Sohn z.B. hatte sich auf eine Erzieherin fixiert, die Donnerstags immer frei hatte. Und jedes Mal war es für ihn ein Drama in der Eingwöhnungszeit. Ansonsten finde ich das Teilzeitmodell völlig in Ordung. Die Kinder können sich in diesem Alter darauf einstellen. Ich denke nicht, dass das ein Problem ist. LG
hi, ich teile meine stelle als erz auch mit einer kollegin, bisher war es ähnlich wie bei euch , jeder von uns 2 tage fix ich mo und di und meine kollegin do und fr und mittwoch immer im wechsel. eine stammkollegin war immer in der gruppe (vollzeitkraft) und es gab keine probleme, im gegenteil die kids provitieren daon weil jeder andere vorlieben hat in der arbeit. bei uns war auch untereinander die zusammenarbeit kein thema da wir schon 15 jahre zusammen arbeiten also alle 3 in der einrichtung ..... warte einfach ab, die kids sind meist flexibler als wir grossen ;-) lg schnuffelentchen
Ich finde es nicht gut ! es mag Kinder geben denen ist es egal, aber sicherlich auch viele, die wirklich eine bestimmte bezugsperson brauchen.- Das soll nicht heißen das die dann tagtäglich rund um die uhr an dieser person kleben sollen, aber sie ist eben da wenn sie gebraucht wird.Und das wäre bei diesem jobsharing nicht gegeben.... wir haben das jetzt schon gemerkt als die Erzieherinnen die gruppen gewechselt hatten( offene guppen- alle paar wochen sollten die Erzieherinnen routieren in den einzelnen Gruppen um frischen wind reinzubringen), ganz schnell haben sie es wieder rückgängig gemacht weil sie merkten die kinder drehen am Rad.... aber sowas könnte unserem kiga auch noch einfallen....würde noch fehlen lg katja
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