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Geschrieben von wolke76 am 20.05.2015, 9:08 Uhr

Das sehe ich ganz anders...

Ein Dreijähriger, dem eine Therapieübung körperliches und ggf seelisches Unbehagen verursacht kann doch nicht mit einem Schulkind verglichen werden, das keinen Bock auf Hausaufgaben hat! Hinzukommt, dass ein Kind mit zarten drei Jahren noch kein Pflichtgefühl haben kann und muss.

Solange es um das körperliche und seelische Wohlbefinden geht, kann man das Selbstbestimmungsrecht des Kindes nicht beschneiden, es sei denn es geht um gravierende medizinische Eingriffe (der Gipsarm, die OP müssen halt sein). Davon kann bei den genannten Beispielen keine Rede sein. Die Physiotherapeutin sollte für den Moment das Nein definitiv akzeptieren. Es spricht ja nichts dagegen, das Kind zu motivieren und es nächstes Mal wieder zu probieren.

 
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