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Geschrieben von Pampersmami am 19.05.2015, 21:30 Uhr

Akzeptieren eines Neins in der Physiotherapie

Motivation und Druck sind ja zwei völlig verschiedene Dinge , genauso wie Angst /Unsicherheit oder nur bockiges Verhalten aus Unlust!

Als Mutter fällt mir der Unterschied natürlich eher auf als als fremde Therapeutin , aber auffallen sollte er beiden und dementsprechend gehandelt werden! Und nicht stur einfach weiter gemacht werden!

Mein Sohn fängt in Angstsit. z.b. extrem an zu schwitzen, sagt aber trotzdem nicht ein Wort als Gegenwehr! Bis jetzt hat seine Therapeutin aber immer darauf reagiert- auch wenn er best. Dinge absolut nicht wollte wurde ein anderer Weg eingeschlagen!

Es gibt nat. auch Dinge wo er einfach nur nicht will - da wird abgewogen Nutzen-Kosten und meistens findet sich ein Kompromiss!

Aber generell ist mir mein Kind wichtiger als irgendein Therapie Erfolg- bei uns ging es mal um das abrubbeln mit einer Bürste/Massageball am Körper um seine Sinne zu desensibilisieren in der Kur(mein Sohn mag als Autist keine Berührungen auf dem Rücken) da bin ich bald ausgerastet , weil mein Sohn keinen Mucks sagte aber dann hinterher wie verrückt gekotzt hat.

 
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