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Geschrieben von Mira87 am 07.01.2017, 23:52 Uhr

Abschiedssituation im Kindergarten

Ich kann mich da nicht so wirklich anschließen. Wenn sich das Kind gar nicht beruhigen lassen sollte, wird die Mutter eh angerufen. Bei meinem Sohn war es so, dass er sich nach 1 bis 2 Minuten beruhigt hat. Deswegen ist es wichtig, dass das Kind in den ersten 1 bis 2 Wochen vertrauen und so eine Art Beziehung zur Erzieherin aufbaut. Die Erzieherin wird das Kind nicht nur während der Eingewöhnung, sondern auch in anderen schönen und schwierigen Situationen beistehen. Und wenn das Kind dieses Vertrauen hat, können auch mal ein paar Tränen fließen.
Was ist, wenn ein Kind 3 Monate oder länger braucht. Eine Erzieherin hat gar nicht die Möglichkeit und Zeit sich 3 Monate auf EIN Kind einzulassen, um es einzugewöhnen. Da bräuchte man eine 1 zu 1 Betreuung und die ist einfach nicht gegeben. Wenn ich an die Kita von meinem Sohn denke, die betreuen 85 Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren. Die Kinder sind clever und durchschauen das ganze eh und verstehen oft mehr, als wir alle glauben. Und sie spüren auch, wenn die Mama unsicher ist. Man sollte seinem Kind einfach die Sicherheit und das Vertrauen in sich selbst vermitteln und das man es lieb hat und auf jeden Fall abholt. Ich finde, dass das leben kein zuckerschlecken ist und bei einigen Sachen muss man nun mal durch. Mein Sohn hatte 3 Wochen Zeit und das war toll. Zu meiner Zeit, war meine Mama nur 2 Tage da. Das war damals so. Von daher finde ich es völlig in Ordnung. Wenn das Kind in die Schule kommt, wird es ja auch nicht mit der Mama eingewöhnt.

 
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