zahmesTeufelchen
Hallo, unser Sohn 3 hatte schon immer Probleme beim schlafen bzw zu Bett gehen . Im moment gehen uns jetzt aber die Nerven durch .Ritual ist sein 2 Jahren gleich . er ging immer kurz vor 20 Uhr ins Bett mit mir. Ich lege mich dazu bis er schläft, dauerte mal nur ne halbe Stunde und ne Stunde je nachdem .Er schläft in seinem Bett und kommt nachts rüber wenn er wach wird. Jetzt haben wie versucht den Nuckel ab zu gewöhnen weiss nicht ob es daran liegt oder weil jetzt Sommerzeit ist aber er schläft nicht mehr . Er wusselt und wuselt im Bett rum und irgendwann steht er auf spielt usw, das ganze geht bis 22.30 Uhr circa. Wenn ich abends (Spätschicht ) von der Arbeit komme ist er wach und erzählt munter was er den Tag erlebt hast . Wir wissen nicht mehr weiter versuchten es mit ignorieren wenn er aufsteht brachte nix. Dann versuchten wir es mit durchsetzen das er im Zimmer bleibt. Da gabst nur Gebrüll kann ja auch nicht auf dauer sein , oder ? . Morgens muss er zur Kita,er ist dann sehr müde , Mittags schläft er da und oder am WE bei uns schnell ein für circa 2 h und danach ist er wieder wach und wach und wach. In der Kita müssen die Kinder schlafen .Wir wissen nicht mehr weiter . Wie geschrieben er ist vormittags müde Schlaf fehlt ihm eindeutig . Wie geht man damit um ??? Achso er hat Sensomotorische Wahrnehmungsstörungen.Das heisst er kann sich schlecht selbst regulieren /runterholen .Wir sind im SPZ in Behandlung aber da nen Termin bekommen dauert wieder Monate!! BItte sagt mal was dazu .
Bis zu welchem Alter müssen die Kinder denn in der Kita schlafen? Bis kurz vor der Einschulung? Immerhin ist dein Sohn 3. Also ich hätte jetzt dort angesetzt und den Mittagsschlaf abgeschafft. Das Schlafbedürfnis nimmt ja mit zunehmendem Alter ab, da ist es ja kein Wunder, dass er abends immer später müde wird. Unsere Tochter schläft übrigens auch spät ein. Aber wenn sie tagsüber auch noch ein Schläfchen hält (kommt manchmal vor), wird es natürlich abends noch später...
Ich hab hier auch eine kleine Nachteule. Vor 21 Uhr geht sie selten schlafen. Seit der Nuckel weg ist (3. Geb.) hat sie einen CD-Player und wir hören nach dem Vorlesen noch ein Hörspiel. Meist diese ganz ruhigen Benjamin-Blümchen-Gute-Nacht-Geschichten (ab 2 Jahre). Dazu wird gekuschelt und sie schläft innerhalb von 20 Minuten ein (ich leider auch... ;) Mittagsschlaf in der Kita braucht sie definitiv noch. Hier schlafen sogar noch die Vorschüler, sofern sie das wollen. Am WE lassen wir das Mittagsschläfchen auch mal aus.
Ich denke das liegt am Mittagsschlaf. Entweder lasst ihr den ausfallen, oder ihr müsst euch damit zufrieden geben, das er Abends nicht so schnell müde ist.
3 jahren einen mittagsschlaf gemacht hätte, dann wäre sie vor 0 uhr nicht eingeschlafen. sie ist ein wenigschläfer und selbst ohne mittagsschlaf hat sie sehr spät geschlafen. unserem sohn haben wir mit 3 jahren den mittagsschlaf ebenfalls gestrichen - die bettgehzeit war mit mittagsschlaf ebenfalls sehr spät 22-23 uhr. morgens dann natürlich sehr müde, mittags absolut fertig, schlafen und abend wieder lange wach - das ging nicht mehr. ich denke es würde bei euch auch besser werden ohne mittagsschlaf.
kommt mir bekannt vor - auch unser Sohn schläft schlecht ein und ohne Einwirkung von aussen kommt er kaum zur Ruhe, obwohl er müde ist. Er hat auch erst sehr spät einen einigermassen regelmässigen Rhythmus gefunden, lange Zeit war jeder Tag unberechenbar was Wach- und Schlafzeiten anging. Nachts ist er bis etwa 16 Monate 3-8mal aufgewacht (die Nächte mit 3x wachwerden waren für mich die erholsamen). Jetzt ist er 3,5. Als er 3 war, haben wir den Schnuller abgeschafft, das führte dazu, dass er mittags nicht mehr einschlief - hat sich aber nach etwa 2 monaten wieder eingependelt, jetzt schläft er meist mittags wieder. Abends einschlafen geht zwar besser, wenn er mittags nicht schläft, dafür schläft er aber deutlich schlechter durch und wacht oft weinend auf. Mit Mittagsschlaf ist der Nachtschlaf zwar etwas kürzer, dafür aber von besserer Qualität udn auch für uns ist die Nacht so ruhiger. Ich muss sagen, dass wir recht rigoros gegen das abendliche Rumtoben vorgehen, da ihn dieses eindeutig am Einschlafen hindert. Wir sind nach Möglichkeit jeden Nachmittag bis etwa 18-19 Uhr draussen, damit er sich austobt und dann nach dem Abendbrot zur Ruhe kommt. (Bei Dauerregen haben wir ihn auch schon mal eine Runde durchs Treppenhaus geschickt.) Nach dem Waschen/Zähneputzen gehts ins bett und wer herumhampelt, dem wird auch schon mal die Geschichte gestrichen oder das Einschlafbegleiten verweigert (eine Weile rausgehen reicht da schon). Ich habe ihn als Baby nie alleine schreien lassen, wir haben ihn lange Zeit zum einschlafen in der Trage getragen, manchmal eine gute halbe Stunde lang - so haben wir ihn motorisch "ruhiggestellt". Später hat er aber gelernt, sich auch mal ruhig hinzulegen und dann schläft er auch innerhalb von 10 Minuten ein - manchmal allerdings auch später. Es hat sich gebessert, ging aber meiner Meinung nicht ohne Einwirkung von aussen - er wird schon ermahnt, liegenzubleiben. Zur Zeit kommen wir auf etwa 11 Stunden Schlaf pro Tag inkl. Mittagsschlaf, also er schläft nachts genausoviel wie ich. Ich habe bisher nichts neurologisch untersuchen lassen, da mein Mann sagt, dass er als Kind auch Probleme mit dem Einschlafen hatte...
er schläft bei uns im Schlafzimmer im Beistellbett mit Hand/Armhalten ein. Oft bin ich glaube ich eher eingeschlafen als er :-), manchmal lege ich mit ihm hin, manchmal der Papa. Wie gesagt, wenn er mich mit zu viel hin- und herwälzen weckt, ergreife ich auch mal die Flucht und erkläre ihm das auch so - jetzt ist er schon gross genug um das zu verstehen. Oma und Opa haben auch schon mal Einschlafbegleitung geschafft. Manchmal sagt er, wir sollen zählen (von 1-100 :-)) Zur Not, wenn wir mal einen Babysitter abends haben, schläft er auch allein ein, aber das haben wir ihm bisher nur selten zugemutet.
Sehe es wie die anderen, Mittagsschlaf weglassen. Wir haben das auch gemacht als wir bis 22 Uhr einen kleinen wachen Mann zu Hause hatten. Die erste Woche war es hart, und wir haben aufgepasst das wir nicht unbedingt spät mit dem Auto oder so unterwegs sind, dann wäre er uns eingeschlafen. Aber nach einer Woche hat sich das eingependelt und er geht seitdem um eine Kinderfreundliche Zeit ins Bett
Danke erstmal für eure Antworten . Mittagsschlaf ist in unserer Kita Pflicht ich glaub sogar bis 4 noch .Das ist es ja . Wir haben es versucht mit länger wach lassen deswegen . Dann hat die Kita gesagt, er ist müde ,bleibt unter seinen Möglichkeiten usw. Uns nen richtiges schlechtes Gewissen deswegen eingeredet. Sie haben angemerkt das er auch länger als andere Kinder schläft . Wir wissen nicht weiter ja er ist vormittags müde ,nachdem Mittagschlaf ist er wach . Als bestens wäre etwas früher ins Bett aber wie bewerkstelligen . In unserem Bett hampelt er dann auch nur rum deswegen kommt er immer zuerst in sein Bett . Nachts kann er dann gerne rüber kommen . Mit Oma schläft er ein ohne Probleme und Gebrüll allerdings auch nur erst um 22 Uhr . ER wuselt halt und legt sich so hin und wieder so und dann noch so usw.
Finde ich unmöglich vom Kiga muss ich sagen, jedes Kind hat ein anderes Schlafbedürfniss und ich persönlich kenne bei uns kein Kind mit vier das noch Mittagsschlaf macht. Natürlich wäre es die ersten Tage schwer, er ist nunmal den Rhythmus gewohnt. Aber dann denke ich würde sich sehr schnell ein neuer Rhythmus rein kommen und er wäre dann auch morgens nicht mehr so müde
er holt vermutlich mittags in der Kita den Schlaf nach, der ihm von der Nacht fehlt. War bei uns auch öfter so. Oder er schlief morgens lange, wenn wir ihn gelassen haben. Dass er bei der Oma einschläft, zeigt ja, dass Ihr ihn etwas anleiten müsst, damit er ruhig wird um einschlafen zu können. Lass ihn nachmittags draussen toben, rechtzeitig vor dem Hinlegen runterkommen, versuch das rumgewusel im Bett zu unterbinden, erzähl ihm was beruhigendes, vielleicht auch monotones. Dann könnt Ihr ja die Erzieherinnen bitten, den Mittagsschlaf wenigstens auf 1 Stunde zu kürzen, damit er abends rechtzeitig einschläft um morgens auch ausgeschlafen zu sein - einfach, damit ihr in den Rhythmus reinkommt, den ihr braucht.
... so würde ich das auch versuchen. Und meine Erfahrung ist: Mittagsschlaf brauchen Kinder oft länger, als man heutzutage so denkt...
zum einen liegt es am Mittagsschlaf - das war bei meinen bereits so als sie 2 waren - sobald sie auch nur 10 Min. am Mittag geschlafen haben waren sie bis mind 22 Uhr Top Fit - Dein Sohn schläft 2 Stunden - da wundert mich das nicht - also müsst Ihr Euch einfach umstellen wenn es denn so ist dass Mittagsschlaf pflicht ist - was ich leider nie verstehen werde warum das so ist. Und dann: wie wäre es mit Vorlesen bis er einschläft??? Hat bei meinen super geholfen - vor allem weil ich ziemlich leise vorgelesen hatte und sie wirlich ruhig liegen bleiben mussten um mich zu verstehen. Mit der Zeit änderte sich das vorlesen - ich musste nicht mehr lesen bis sie eingeschlafen sind - sondern entweder eine Kurzgeschichte oder ein Kapitel aus einem Buch - und dann kam eine Kinderkassette rein - mal Benjamin Blümchen - mal was andere - aber auch ganz leise dass sie wirklich lauschen mussten. Ansonsten: Einfach noch viel rausgehen an die Frische Luft am Abend - ist ja auch jetzt in den Sommer hinein kein Problem - dann zu Hause ein ruhiges Programm - hat meinen wuseligen Jungs immer geholfen müde zu werden am Abend - ich habe zwei die wenig Schlaf brauchten - und immer noch mit wenig Schlaf auskommen - nichts mit schlafen bis Mittags wie man mir immer erzhähl hat (sie sind jetzt 13 und 16 Jahre uns spätestens um 8 Uhr wach auch wenn es nach Mitternacht ins Bett geht). Gruß Birgit
Hallo, es gibt immer noch Erzieherinnen, die einen komplett sprachlos machen! Was ist das für ein Schwachsinn, die Kinder zum Mittagschlaf zu zwingen? In unserer Kita DÜRFEN die Kinder schlafen, müssen aber nicht - egal wie alt sie sind. Sehr viele Kinder schlafen schon mit anderthalb mittags überhaupt nicht mehr - auch das gilt bei Kinderärzten und Entwicklungsfachleuten als normal. Es ist kein Wunder, dass Dein Sohn abends nicht müde ist - wovon auch? Zwei Stunden sind für ihn viel zu viel, er ist dann natürlich ewig fit. Ich muss sagen, ich würde entweder mal gemeinsam mit Deinem Mann bei der Kita-Leitung aufschlagen (viele Leiterinnen haben seltsamerweise viel mehr Respekt, wenn auch der Mann mitkommt!") und dort durchsetzen, dass Dein Kind nicht mehr mitschlafen muss. Nötigenfalls würde ich mich sogar an den Träger wenden. Es ist für die Erzieherinnen natürlich bequemer, wenn möglichst viele Kinder mitschlafen - denn dann ist es schön ruhig und ein gemütlicheres Arbeiten. Es geht ihnen gar nicht in erster Linie um Dein Kind, deshalb darfst Du da auch widerspenstig sein und DEINE Interessen vertreten. Wenn Du lieber nicht anecken möchtest (was menschlich ist), wirst Du Dich daran gewöhnen müssen, dass Dein Sohn eben erst um 22.30 Uhr müde ist - wofür er ja absolut nichts kann und was ganz natürlich ist angesichts seiner recht großen Gesamtschlafmenge. LG
Hallo, erstmal müst ihr wissen, wie viel Schlaf euer Sohn tatsächlich braucht. Also, wie viel schläft er, wenn Ferien sind und ganz normale Tage ohne besonder Action. Dann muss man schauen, wie man den Schlaf am Besten verteilt. Wenn er recht wenig braucht, dann sicher nur als Nachtschlaf am Stück ansonsten mit einem Mittagsschlaf, wobei meine Kinder in dem Alter alle keinen Mttagsschlaf mehr machten. Ich würde ihn dann im Urlaub passend wecken und hinlegen. Zum Einschlafen hat bei uns eine CD mit Schlafliedern (auf "Wiederholung" stellen, sonst kommt das Kind wieder raus) geholfen. Händchen halten etc. hatte ich in dem Alter schon längst wieder eingestellt, das gab es bis längstens 2 Jahren. LG Silke
War bei uns ganz genauso. Meine mittlere Tochter als sie 3 Jahre alt war! Der einzige Weg: Kein Mittagsschlaf mehr machen, dann schlief sie wunderbar um 19:00 ein!!!! Ich habe also im Kindergarten gesagt, es wäre schön, wenn sie keinen Mittagsschlaf machen würde, würde das aber auf keinen Fall erzwingen wollen oder von den Erzieherinnen verlangen. Also: Ist sie müde soll sie hat schlafen, dann haben wir abends Pech. Kann man sie aber ein bisschen ablenken und sie macht keinen Mittagsschlaf, dann wäre uns das sehr sehr recht. Das ganze war eine Phase und nach 2-3 Monaten war es mit dem Mittagsschlaf sowieso vorbei. Alles andere mit den abendlichen "Kämpfen" bringt gar nichts!
Ich denke auch, dass der Mittagsschlaf das Problem ist bzw. das frühe Aufstehen. Würde man ihm seinen eigenen Rhythmus lassen, würde er vermutlich morgens länger schlafen und er wäre nicht am Vormittag müde. Nun ja, er muss nun mal morgens raus, das ist ja ganz normal. Aber wegen des Mittagsschlafes würde ich auf jeden Fall mit denen in der Kita reden. Erzählt ihnen, dass er abends dadurch so lange wach bleibt! Ich nehme mal an, der fehlende Nuckel macht es nicht leichter. Der Schnuller hat ihm vermutlich geholfen, sich selbst zu regulieren. Ohne den Schnuller braucht er jetzt etwas anderes, das ihn genauso beruhigt, vermute ich mal. Und das hat er wohl noch nicht gefunden. Außerdem schreibst du, dass er nach der Spätschicht mit dir reden will. Vielleicht ist er einfach neugierig, was du gemacht hast, möchte mitkriegen, wie du wieder nach Hause kommst und möchte Zeit mit dir verbringen. Könnt ihr das Erzählen vom Tag nicht in das Insbettgeh-Ritual einbauen? Er erzählt, du erzählst was, eventuell liest du was vor, so dass er ruhiger wird und auf andere Gedanken kommt. Vielleicht kann man auch eine Phantasiereise vorlesen oder leise beruhigende Musik hören. Auf jeden Fall würde ich jeden Abend dasselbe machen. Ich würde ihn -solange er den zweistündigen Mittagsschlaf macht- vielleicht gleich später ins Bett bringen. Dann ist der Druck raus, ihr merkt ja, dass er um 20.00 Uhr noch nicht müde ist. Allerdings würde ich ihm auch kein Programm mehr anbieten, also ihn fernsehen lassen oder mit ihm etwas spielen. Wenn er sich alleine beschäftigt, würde ich ihn das machen lassen. Man kennt es doch selbst, wenn man nicht müde ist, dann kann man nicht schlafen. Er könnte dann im nächsten Schritt lernen, dass er um die späte Uhrzeit zwar in seinem Zimmer spielen kann, ihr aber evtl. das Wohnzimmer weitgehend für euch haben möchtet, es ist "Elternzeit". Oder er sitzt bei euch, wenn euch das recht ist, vielleicht spielt er ja leise, malt oder guckt mal ein Buch an… Meine Kinder haben mit 3 Jahren keinen Mittagsschlaf mehr gemacht. Sie haben allerdings von etwa 20.00 Uhr bis gegen 8 Uhr, d.h. 12 Stunden geschlafen. Mittags hat mein Sohn sich gern etwas vorlesen lassen und was Ruhiges gespielt. Meine Tochter hat gern im Bett sitzend mit ihren Stofftieren Cassetten gehört, während mein Sohn seine Hausaufgaben gemacht hat. Danach habe ich auch vorgelesen. Bietet die Kita für die älteren Kinder denn kein "Mittagsprogramm"? Im Kiga, in dem meine Kinder waren, gab es nur zwei Tage, an denen die Kinder lange bleiben konnten. Nach dem Mittagessen haben sich alle mit Kissen auf einen Teppich gekuschelt und die Erzieherin hat vorgelesen, so dass alle zur Ruhe kommen konnten. Wer sehr müde war, durfte sich in der Turnhalle hinlegen. Manche Kinder wollten das, aber längst nicht alle. Vielleicht könnte man den Mittagsschlaf als Kompromiss einfach verkürzen. Ich kenne viele Mütter, die ihre Kinder geweckt haben, wenn sie mittags sehr lange schliefen, eben weil es dann abends kein "Ende" gab. Da muss man eben schauen, wie es zum eigenen Tagesablauf passt. Im Süden machen die Kurzen einen Mittagsschlaf und sind nachher lange wach. Dort findet niemand etwas dabei. - Sprecht nochmal mit den Erzieherinnen und bittet sie ggf. ihn nach einer Stunde zu wecken.
Ok er kommt jetzt später ins bett .Wie erkläre ich ihn das er abends jetzt leise in seinem Zimmer spielen soll? Sodas wenigstens abwechselnd einer zur Ruhe kommt. Mit der Kita hab ich schon geredet die bleiben dabei der Mittagschlaf wäre altersgerecht.
sind sie denn bereit ihn zu wecken? Das mit dem leise spielen ist so eine Sache. Bei uns würde das definitiv nicht funktionieren, unser Sohn dreht abends auf und das verschiebt das einschlafen definitiv nach hinten, unabhängig davon, ob er müde ist ode rnicht. Buch ansehen/Geschichte lesen, Video kucken sind einigermassen gute Garanten für einen ruhigen Abend, geht aber alles mehr oder weniger nur mit Begleitung, alleine kann er sich so nicht ewig beschäftigen.
meine ist zwar erst 2 Jahre- aber trotz powerprogramm morgends ( heute z.B. 3 h draussen und Matschspielplatz ) reichen ihr oft 20 minuten Mittagsschlaf. Ins Bett geht sie zwischen 20 und 22 Uhr- je nachdem wie sie runterkommt. Oft wartet sie auf den Papa um noch ein paar minuten mit ihm zu haben ( kann das sein dass das deiner auch macht? Paar minuten Mama wollen? Versuch mal in de rKita durchzusetzen dass sie ihn keine 2 h schlafen lassen sondern nach 1-1,5 h wecken- dann schafft er es vermutlich bis um 21 uhr in die Falle und wäre früh etwas ausgeruhter. Dauert aber sicher 1-2 wochen bis das klappt. ansonsten am Nachmittag powern lassen und abends z.B. memory spielen vor dem zubettgehen- da muss er sich konzentrieren und er kommt motorisch runter ( funkt. bei meiner oft) so dass er selber den punkt spüren kann- oh ich bin ja müde....
ihr ihn nicht einfach später bringen.....das er ihnen garnatiert ncihtmehr einschläft
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