Sehr geehrter Prof. Heininger, am 4.9. steht endlich die erste MMR für meinen Sohn, dann genau 11 Monate, an. Nach diesem jahr von mir heiß ersehnt. Ab dem 14.09. beginnt für ihn die Eingewöhnung, was sich auch nicht verschieben lässt, da ich ab Oktober wieder arbeiten muss. Nun hat mein Mann seit Montag einen Lippenherpes und ich habe Bedenken, ob wir am 4.9. trotzdem impfen lassen können. 1.) Wenn kurz nach der Impfung ein Herpes bei meinem Sohn ausbrechen würde, wäre dadurch die Wahrscheinlichkeit für eine Herpes-Enzephalitis oder Nebenwirkungen bei der Impfung (MIBE) erhöht? 2.) Sollten wir die Impfung noch um ein paar Tage verschieben, vielleicht eine Woche, wäre mein Sohn dann trotzdem schon zum. 14.9. geschützt? Es heißt ja immer, dass man noch innerhalb von drei Tagen nach Infektion impfen könne, schützt das dann auch vor einer SSPE? Es wäre schön, wenn sie mir da die Sorgen nehmen könnten... Vielen Dank, JJ
von JJ1114 am 26.08.2015, 21:06