Sehr geehrter Herr Prof. Wahn, mein Sohn (Morbus Pompe, ich berichtete) ist schon immer ein "Ohrenkind" gewesen, ständig hatte er MOE, Paukenergüsse und schon mehrfach Röhrchen. Solange er mit Röhrchen versorgt ist, ist es besser, auch ein Cholesteatom hatte er und ist seither auf dem linken Ohr, trotz Prothese, hochgradig schwerhörig und trägt ein Hörgerät. Mein Sohn ist jetzt 9 1/2 Jahre und noch immer bekommt er oft MOE, gerade aktuell am Wochenende hat sich eine entwickelt. Heute morgen bei der Kinderärztin bestätigt und mit Antibiotikum, sowie Schmerz/Fiebersaft bei Bedarf, versorgt. Meine Frage wäre, wann wird es endlich besser? Das er sich nicht ständig eine MOE einfängt? Ich dachte immer das es sich im Vorschulalter oder um die Einschulung rum "auswächst" aber irgendwie... Ständig Röhrchen sind ja auch keine Lösung, zumal unser HNO da auch eigentlich nicht mehr dran möchte. Oder gibt es einfach Menschen, die ein leben lang dafür empfindlich sind und man damit einfach leben muß?? Kann ich aktiv irgendetwas tun, um sein Immunsystem zu stärken / aufzubauen oder zu trainieren? Viele Grüße aus Australien C.B
von Homeland am 10.07.2017, 15:28