Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von 3wildehühner am 24.07.2016, 17:11 Uhr

@emalda

Ich bin selber Mutter von Legasthenikern. Zudem bin ich selber Erziehungswissenschaftlerin, kenne mich also auch beruflich aus.
Vielleicht magst du ja mal einen Rat annehmen. Bitte wende dich zur Diagnose an einen KINDERPSYCHIATER-nicht Psychologen. Ein Psychologe darf auch keine Diagnose stellen. Ein Kinderpsychiater testet den IQ und dann macht er die Legastheniediagnostik. Denn eine Legasthenie kann man nur dann feststellen, wenn auch die kognitiven Fähigkeiten klar sind.
DAS ist dann der Unterschied zu deiner "Diplom Legasthenietrainerin". Die macht nur die LRS-Tests und unterscheidet nicht zwischen Legasthenie und LRS. Beides sind aber zwei unterschiedliche Paar Schuhe, die unterschiedlicher Therapie bedürfen.. Die Ausbildung dieser Legastenietrainer, die du meinst, ist sehr teuer, aber sehr einfach und dürftig und nicht wirklich seriös. Unser Jugendamt übernimmt beispielsweise nicht die Kosten für die Legasthenietherapie bei diesen Trainern. Ich habe mich sehr intensiv mit diesen Legasthenietherapeuten auseinandergesetzt, weil ich dachte, dass das etwas für mich zur Fortbildung sei-ist es aber nicht, weil unseriös.
Vor einem Kinderpsychiater musst du dich nicht fürchten, normalerweise interessieren ihn nur Dinge aus der Kleinkindzeit, die für eine Diagnose notwendig sind-bei Legasthenie z.B. wie der Spracherwerb von Statten ging. Er kann auch beurteilen, in wie weit Defizite von der Beschulung herrühren.
Durch eine offizielle Diagnose kann dein Sohn den ihm zustehenden Nachteilsausgleich bekommen und so für seine weitere Schullaufbahn sehr förderlich sein!

 
22 Antworten:

Ich meine natürlich: @elmada12

Antwort von 3wildehühner am 24.07.2016, 17:12 Uhr

Owt

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Re: Ich meine natürlich: @elmada12

Antwort von kanja am 24.07.2016, 17:17 Uhr

Siehe meine Antwort im unteren Strang.

Es gibt natürlich auch in Österreich offizielle Anlaufstellen.

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3wildehühner

Antwort von elmada12 am 24.07.2016, 18:51 Uhr

Danke 3wildehühner.

Ok, muss ich mich mal schlau machen.

Danke

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Re: 3wildehühner

Antwort von 2auseinemholz am 26.07.2016, 14:47 Uhr

NEEE JETZT willst Du Dich darüber schlau machen???

Du kannst mir wirklich nicht weiß machen, dass die Odyssee Deines Kindes welche schon mindestens 6 JAHRE dauert, Dich heute auf den Trichter bringt mal einen seriösen medizinischen Diagnostik-Kanal aufzumachen ....

Ich bin überzeugt, auch wenn ein Euch sehr wohl gesonnener Kinder-Psychiater eine einwandfreie, stimmige, aber von Dir ungewünschte Diagnose stellen wird, Du diese Diagnose abtun wirst und solange eine Zweit-, Dritt- und Viertmeinung suchen wirst bis Dir die Diagnose zusagt.

Deswegen stellt sich ganz am Anfang die Frage, welche Diagnosen bist Du bereit zu akzeptieren bei dem Kind und vor welcher Diagnose hast Du massive Angst.
Und was wäre wenn die Diagnose vor der Du Angst hast trotzdem stimmen würde (die stimmt im Übrigen unabhängig davon ob Du sie hören willst oder nicht.)?

Vielleicht ist bei einer Diagnose tatsächlich mit Therapien jedwelcher Art nichts zu holen, aber vielleicht würde dieses Wissen helfen, die psychische Gesundheit des Kindes unbeschadet zu halten. Er ist 11 und in der 4. Klasse, er kommt in 2 spätestens 3 Jahren in die Pubertät, er wird sich freischwimmen wollen, er wird seinen Platz im Leben finden wollen, er wird nach Selbständigkeit und einer selbstbestimmten Lebensentfaltung streben, da wo er sich wohl und akzeptiert fühlt. Was, wenn in der Zeit (der Selbsterkenntnis) heraus kommt, dass ihr eine Diagnose für ihn hattet, ihr sie aber vollkommen ignoriert habt in seiner Förderung und Entwicklung - meinst Du so fühlt sich Dein Kind akzeptiert???

Übrigens kannst Du mit einer Diagnose eines anerkennten ARZTES aus D sehr wohl in Ö hausieren gehen - das gibt sich nichts!

LG, 2.

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Re: 3wildehühner

Antwort von elmada12 am 26.07.2016, 16:20 Uhr

Und die wäre du neun mal kluge?????

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Re: 3wildehühner

Antwort von Lauch1 am 26.07.2016, 20:55 Uhr

Natürlich kann dir der Schulpsychologe Stellen nennen, um einen Test zu machen. Oder du wendest dich an einen Kinderneurologen, oder an die Kinderklinik. Dein Sohn kommt doch jetzt in die 4te Klasse, oder?

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3wildeHühner

Antwort von kati1976 am 26.07.2016, 21:34 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/hilfe-fuer-chronisch-kranke-und-behinderte-kinder/Naja_97225.htm



Sie hat keine Diagnose. Seit Jahren nur immer ihr selbstgestellten diagnosen. Nicht ordentliches.

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Re: 3wildehühner

Antwort von 2auseinemholz am 27.07.2016, 10:14 Uhr

Hallo!

Weißt Du, ich bin kein Facharzt, habe aber durch eigenes "Literaturstudium" schon mehrere Verdachtsmomente, die DIR definitiv nicht passen würden.

Bei meinen Kindern hat die Richtung, die ich mir zusammengelesen habe gestimmt, schon bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Als es aber schon drohte in den Brunnen zu fallen, war es verhältnismäßig "schnell" und zielgerichtet möglich einen Facharzt aufzutun. Dass sich mein Verdacht bestätigt hat und ich mich vom "perfekten" Kind lösen musste ist ein Ding an dem man arbeiten kann und soll, auf der anderen Seite ist mir ein Hinkelstein vom Herz gefallen und diesen Moment der Erleichterung kann niemand fassen, der ihn nicht erlebt hat.
Mir war allerdings in erster Linie wichtig den Kindern adäquat zu helfen und nicht meine unerfüllten Träume vom perfekten Kind und den widrigen Lebensumständen weiter träumen zu dürfen.

In meinem Umfeld erlebe ich mindestens 3 Familien, die dieselbe Einstellung vor sich her tragen wie Du: Das Kind ist perfekt, aber es hat Pech mit Freunden, mit dem Kiga, mit den 3 Schulen / Schulsystemen (Monte, Privat und staatlich) die besucht wurden und den diversen Klassenlehrerinnen die es hatte, keiner versteht es. Mal ist die Klasse zu groß, zu klein zu heterogen, zu homogen, zu laut, zu leise, die Sitzordnung verkehrt, zu viel Gruppenarbeit, zu viel Frontalunterricht, zu viele HAs, zu wenige HAs zu wenig Erklärung, ungerecht korrigiert, ...... Es ist sehr unwahrscheinlich, dass NICHTS auf dieser Welt für ein Kind passt!!!
Und ja eine Mutter hat nun tatsächlich in der 4. einen gefunden, der LRS diagnostiziert hat - wird aber von der Schule nicht anerkannt und deswegen gibt es keinen Nachteilsausgleich. ALLE Lehrer sind der Meinung da ist LRS das definitiv kleinere Übel und viele andere Teilleistungsschwächen lassen sich damit nicht erklären.

Was meinst Du wer in dieser Diskussion auf der Strecke bleibt????? - NUR das Kind!

Die Mutter hat jetzt endlich noch mehr Berechtigung auf das Pech des Kindes hinzuweisen als Grund fürs schulische Scheitern - also alles OK!
Die Lehrerschaft beschäftigt sich im Rahmen der Dienstzeit höchstens bis 15:00 mit dem Kind und nach einem Schuljahr ist es das "Problem anderer Leute" - die machen ihren Job prima, alles OK!

Bei allen drei Familien sind die "akzeptierten Diagnosen" 2x LRS und 1x "falsches Geschlecht" (Die Gesellschaft ist so gegen kleine Jungs gerichtet!).

Spätestens mit 3 Jahren sollte man erkennen, dass auch wenn man die Augen schließt und man den Lolli nicht mehr sieht, er trotzdem da bleibt! ;-)
Man kann aber auch seine kindliche Naivität bis ins hohe Alter beibehalten ....
Mädchen mach die Augen auf, wenn Du Deinem Kind wirklich helfen willst!

LG, 2.

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Re: 3wildehühner

Antwort von kati1976 am 27.07.2016, 11:39 Uhr

Und genau das wird sie nie verstehen.

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Re: 3wildehühner

Antwort von 2auseinemholz am 27.07.2016, 12:00 Uhr

Der einzige "Trost" bei diesem ganzen Trauerspiel, ist dass sie nicht die einzige ist, die das so handhabt und wenn man die Kinder in "live" erlebt sind die nicht lebensverkürzend bedroht, die werden nur aktiv behindert ihr Potential optimal zu nutzen und zu blühen.

Bei der richtigen Diagnose gibt es gezielte und wirksame Therapien und Hilfen, meistens außerhalb der Schule. Die schulische Situation wird indirekt entspannt die Schule muss quasi nichts "außerhalb ihres Programms" tun! Schule ist eben kein Therapiezentrum!

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Nein,

Antwort von elmada12 am 27.07.2016, 13:24 Uhr

was wirfst Du mir eigentlich genau vor, was ich nicht sehen will, nicht machen, falsch mache?

KONKRET.....

Was hab ich unterlassen?

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Re: Nein,

Antwort von 2auseinemholz am 27.07.2016, 15:42 Uhr

Ich maße mir ganz sicher nicht an über jemanden anderen zu urteilen - ich bin nicht Teil Deiner engsten Familie, der Du hoffentlich vertraust und deren Meinung Du achtest und schon gar nicht der liebe Gott!

Wenn Du den VERDACHT auf AVWS seit Jahren hegst, dann hast Du aber verdammt wenig getan um das zu klären.

http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/049-012l_S1_Auditive_Verarbeitunsstoerungen_Wahrnehmungsstoerungen_AVWS_2016-02.pdf

Ich kann Dir Kapitel "Diagnostik" ans Herz legen, vielleicht überzeugt Dich das, nicht mal eben mit der LRS-Theratpeutin oder HNO, Oder Logo-Tante, oder Ergo-Tante oder Lehrerin Dir eine Diagnose zusammenzureimen - Du brauchst eine ARMEE von FachÄRZTEN! Und auf dem Weg zur Diagnose kann es sein, dass diverse andere Dinge dabei rauskommen - und das, liebe elamda, ist Deine größte Befürchtung (ich vermute die ist unterbewusst) und so lange alles "lala" und im Bereich eines Verdachts ist, ist alles OK und erklärbar für die Umwelt.

Vielleicht erleuchtet Dich die Lektüre, ICH werde nicht über Dich richten - Du bist ein freier Mensch mit Deiner eigenen Meinung.
Mach es wie Du denkst, aber verlange keine Tipps von Nicht-Profis oder Möchtegern-Profis und stelle keine rhetorischen Fragen! - Nimm die Sache einfach ernst!

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2auseinemholz

Antwort von elmada12 am 27.07.2016, 16:29 Uhr

Ich weiß auch nicht, vielleicht hast Du ja recht. Ich will auch keine Armee aus Fachärzten und ich wüßte auch gar nicht, welche Du da konkret nun NOCH meinst.

Ein HNO ist ein Facharzt genauso wie ein Pädaudiologe, ein Kinderarzt, ein Augenarzt, Orthopäde.....diese haben wir alle abgeklappert um irgendwelchen Dingen auf die Spur zu kommen oder auszuschließen. Genauso waren wir in der Uni-Klinik/Pädaudiologie, die uns nicht weitergeholfen haben.

Logo, Ergo, LRS-Tante.....kennst Du ja die Geschichte.

Du kennst weder Details noch Inhalte von irgendwelchen Verdachtsmomenten oder Befunden der jeweiligen Personen. Du weißt ja nur, was ich schreibe.

Du reimst Dir halt viel zusammen aus den Postings.


In den Jahren hat sich vieles auch 'ausgewachsen' oder geändert.....möglicherweise müßte ich bei 0 anfangen mit der Ursachenforschung.

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Re: 3wildeHühner

Antwort von schneckchen19 am 27.07.2016, 17:56 Uhr

Unfassbar was ich hier lese...
Wir haben unseren Sohn auch bei den ganz normalen Ärzten untersuchen lassen, wie du sie alle aufzählst. Sogar eine Magen und Darm Spiegelung haben wir unter Vollnarkose durchführen lassen.
Nachdem organisch soweit alles ausgeschlossen war, ging ich mit ihm zu einer psychiatrischen Facharztpraxis für Kinder. Hatte schon Sorge er leide unter Depressionen.
Erstaunlicherweise bekamen wir dann die Diagnose Asperger Syndrom mit hohem IQ. Den IQ hatten wir schon mal testen lassen, als er 7 war.
Und jetzt erklären sich so viele Dinge von selbst. Übrigens geht mit dem Asperger bei ihm eine Hyperakusis einher. Das kann ein HNO nicht feststellen, auch in der Pädaudio wurde das nicht bemerkt.
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, wie man so lange warten und rum doktoren kann..

Viele Grüße
Sylvia

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Re: 2auseinemholz

Antwort von Anja+Calvin am 27.07.2016, 20:23 Uhr

Wenn da aber überall nichts raus genommen ist, ist es dann nicht möglich, dass er eben kein Überfliegerkind ist aber sonst nichts gravierendes hat ?

Ich frag nochmal, woher hast du nun die fixe AWS ? Wer hat es denn diagnostiziert ? Woher dann das LRS Training ohne Diagnose ?

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Re: 2auseinemholz

Antwort von 2auseinemholz am 28.07.2016, 10:03 Uhr

Um ganz genau eine Diagnose zu finden, um ganz genau endlich mal eine für dieses Kind wirksame Therapie / Umgangsform zu finden fände ich es deutlich besser eine Armee von interdisziplinär arbeitenden Ärzten zu beschäftigen als vollkommen im Alleingang und vollkommen unprofessionell die Nadel im Heuhaufen finden zu wollen - an die sowieso keiner anderer glaubt, weil es sowieso kein anderer sehen kann und weswegen Du auf kein Verständnis für Dein Kind hoffen kannst, geschweige denn einfordern kannst, obwohl es ihm vermutlich ganz von alleine zustehen würde! Eine Diagnose in Deiner Hand kannst Du vergraben oder kannst sie ans schwarze Brett hängen - das ist Euer urgeigenes Persönlichkeitsrecht!

AVWS wird eben nicht beim Feld-, Wald- und Wiesen-HNO (der auch Ohrenschmalz aus den Ohren kratzt) und auch nicht beim Feld-, Wald- und Wiesen-Pädaudiologen herausgefunden. Und die Spezialisten, die das maßgeblich diagnostizieren BENÖTIGEN die Befunde weiterer FACHÄRZTE (Neurologen, KiPsychiater, etc).

Ich bin auch der Meinung, dass LRS-Diagnose OHNE einem der normierten Intelligenztests (durchgeführt von einem Spezialisten, der auch die Ergebnisse interpretieren kann) für die Füße ist! Ich weiß nicht wie es in Ö ist, aber LRS gilt hier in DE (wo es anerkannt wird, nicht überall), als temporäre Schwäche (die gefälligst bis spätens Ende der Mittelstufe halbwegs beseitigt ist) und nicht als "Dauerzustand" wie eine Legasthenie.

Ebenso ist zur Feststellung einer AVWS wiederum ein normierter Intelligenztest vonnöten. Der gesamt-Wert IQ (also die eine Zahl zwischen 70 und 150) ist dabei relativ unwichtig, den bekommst Du vielleicht auch gar nicht benannt - für diagnostische Zwecke ist das ein ABFALLPRODUKT. Bei meinen beiden Kindern, die wohl insgesamt diverse IQ-Tests zu unterschiedlichen Zeitpunkten (wohl so um die 6 Stck.) musste ich explizit nach dem Gesamtwert fragen und die mussten die Rechenmaschine anschmeißen um diesen Wert zu benennen! Es geht um einzelne Teilbereiche, um große Abweichungen zwischen Teilbereichen, um die Beobachtung des Testers während der Erledigung der Tests, etc. In keinem Gutachten, wenn es nicht explizit um den IQ ging, steht dieser Gesamtwert drin, es stehen aber lang, breit und tief beschrieben um mehrere 10-Seiten Inhomogenitäten, Beobachtungen währen der Tests, etc. und sich daraus ergebende Verdachtsmomente.

Im Übrigen ist das vollkommen normal, dass Entwicklungsstörungen des Kindesalters sich im Laufe der Zeit verbessern, ABER es könnte bei richtiger Therapie schneller, weniger mühsam, erfolgreicher gehen, und ich vermute auch in vielen Fällen eben auch unter optimaler Ausnutzung des vorhandenen Potentials.

Inwiefern, meinst Du, haben die bisher besuchten Fachärzte Euch nicht weitergeholfen? Unter "nicht weitergeholfen" verstehe ich ausschließlich folgendes:
- es gab eine vollkommen unpassende Diagnose (weil ihr sie nicht akzeptieren könnt, oder weil es der falsche Arzt war?)
- es gab keine Diagnose, aber eine Liste von diversen (naheliegenden) Diagnosen, die ausgeschlossen werden konnten und es gab Ratschläge für eine weitere Diagnostik bei Prof. Dr. XYZ, oder zur Vorstellung in XY Monaten bei Weiterbestehen der Symptomatik trotz verschriebener Therapie mn.

MIR ist noch kein einziger Arzt begegnet, der mich nach Hause geschickt hätte und dabei wortlos die Schultern gezuckt hat.

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2auseinemholz

Antwort von elmada12 am 28.07.2016, 14:04 Uhr

Hallo, weißt Du was das Problem hier im Forum ist :

1. Werde ich sicher keine Details hier erzählen, deshalb kommen meine Postings/Infos wohl immer so halb/halb rüber

2. Wird mir das Wort immer im Mund quasi umgedreht sodass ich keine Chance habe.

Ich werde Dir jetzt antworten per PN

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Re: 2auseinemholz

Antwort von mama von joshua am tab am 28.07.2016, 14:38 Uhr

Das Wort drehst dir doch selber rum. Du erzählst heute was und morgen wars dann doch anders.

Typisch....mimimi....alle anderen sind immer schuld. Wenn es nicht die Therapeuten oder Ärzte sind, dann ist es halt alternativ die böse Monte oder die Forenteilnehmer, die sich schon seit Jahren den Mund fusselig reden.

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Re: 2auseinemholz

Antwort von kati1976 am 28.07.2016, 15:36 Uhr

Sie schreibt was. Wenn Gegenwind kommt dann denkt sie sich was dazu.

Kennen wir doch schon seit Jahren

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Ja genau

Antwort von elmada12 am 28.07.2016, 19:45 Uhr

ist alles nur erfunden.

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Re: Ja genau

Antwort von schneckchen19 am 28.07.2016, 19:54 Uhr

Nach so langer Zeit sollte aber eine Diagnose stehen. Diagnostik dauert ja nicht so lang.

Viele Grüße
Sylvia

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Re: Ja genau

Antwort von mama von joshua am tab am 28.07.2016, 20:58 Uhr

Wie sagte einer mal:
"Ihr seid ja nur neidisch, weil die leisen Stimmen nur zu mir sprechen"

Kinder lügen auch nicht, die erzählen nur nicht ganz die Wahrheit. Manchmal glaub ich wirklich, dass das bei dir auch so ist. Wenn man schon ne Story "erzählt", sollte man sie sich aufschreiben, dann widersprechen sich die Aussagen auch nicht....

Sorry, aber ich glaub dir kein Wort mehr mittlerweile.

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