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Geschrieben von Juliaundjerry am 06.08.2012, 20:58 Uhr

Wird zu schnell operiert? Brauche mal Eure Erfahrungen!

Hallo Ihr Lieben,

ich stehe gerade vor einer wichtigen Entscheidung, die meinen 2jährigen Sohn betrifft. Er geht seit August 2011 in den Kindergarten und ist deitdem dauerkrank. Seine Erkältungen dauern bis zu 9 Wochen. Er hatte letzten Herbst/Winter/Frühjahr 5 Bronchitiden, seit März 2 Mittelohrentzündungen und unzählige Paukenergüsse. Unser Kinderarzt überwies uns an einen HNO-Arzt, um abklären zu lassen, ob er vielleicht Polypen hat. Dieser untersuchte meinen Sohn und meinte, er müsse operiert werden, da er Polypen hätte. Er hatte auch gleich eine passende Klinik parat. Puh, das haute mich irgendwie total um. Aber haben wir nicht alle Polypen? Polypen sind ja die Rachenmandeln (nicht DIE Mandeln, die für die Mandelentzündung verantwortlich sind). Naja, bald darauf folgte das Vorgespräch in der Klinik. Der Arzt untersuchte meinen Sohn und erklärte mir die OP. Ich fragte ihn, ob er denn Polypen hätte und er meinte, dass man das von außen nicht sehen könne. Man müsste meinen Sohn erst in Narkose legen, um zu schauen, ob die raus müssen. HÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ???????? Ich verstand nur noch Bahnhof. Davon habe ich ja noch nie gehört. Ich meinte zu ihm, dass doch der andere HNO-Arzt meinte, er hätte welche. Da antwortete er, dass der HNO-Arzt das nur aus meinen Erzählungen (Erkrankungen, Schnarchen etc.) geschlussfolgert hat.
Was meint Ihr denn dazu?? Ich habe derzeit totale Zweifel, was die OP betrifft. Ist mein Sohn nicht ein bisschen jung für diese OP? Ich meine, es war das erste Kiga-Jahr. Bekanntlich sind da die meisten Kinder dauerkrank. Das Immunsystem muss sich doch auch erst noch entwickeln. Da müsste man ja jedes 2. Kleinkind/Kind operieren...

Könnte Ihr mir vielleicht einen Tipp geben oder von Euren OP´s erzählen??

Herzlichen Dank schon mal im Voraus!!!

 
13 Antworten:

Re: Wird zu schnell operiert? Brauche mal Eure Erfahrungen!

Antwort von aby am 06.08.2012, 21:27 Uhr

Wir mussten den Großen mit 2 Jahren operieren, da er nicht nur chronischen Schnupfen entwickelt hat, sonder auch nachts längere Atemaussetzer.

Beides nach der OP verschwunden!

Zudem kamen dann auch Pauckenröhrchen. Nun die 3. und hoffe letzten

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@ Aby

Antwort von Juliaundjerry am 06.08.2012, 21:31 Uhr

Hallo,

mein Sohn ist seit einigen Wochen infektfrei. Er hat keinerlei Probleme mit den Ohren etc. Er schnarcht auch nicht...Deshalb bin ich ja echt noch am Zweifeln...

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Re: Wird zu schnell operiert? Brauche mal Eure Erfahrungen!

Antwort von Danibelle am 06.08.2012, 21:40 Uhr

Armes Mäusle ....

Das du bedenken hast kann ich verstehen, ich mein er ist ja grade mal 2 Jahre und dann schon das ganze Narkosezeug un so. Hast du evtl. die Chance nochmal einen Termin bei einem anderen HNO zu kriegen?

Also wenn ich mich in deine Situation versetze und man mir so viele doch unterschiedliche Dinge erzählen würde, würde ich mir nochmal eine Meinung von einem unabhängigen HNO holn. Wenn dieser auch sagt die Aussagen bestätigt würde ich mich wohl dazu auch durchringen. Aber erstmal würde ich die Unklarheiten aus dem Weg schaffen, du musst ja auch für dich im Reinen sein und hinter dem Ganzen stehen. Kinder verkraften sowas zwar bekanntlich recht gut, aber es ist trotdem eine enorme Belastung für den Körper (klar die anderen Erkrankungen auch).

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Re: @ Aby

Antwort von aby am 06.08.2012, 21:52 Uhr

Dann geh zu einem anderen HNO und schau mal was der sagt. Kann auch sein, dass du die Infektfreie-Zeit die Polypen wieder geschrumpft sind.
MOEs hatte Jannick auch nie, aber halt schwerwiegende Ergüsse

Ich war auch bei insgesamt 4 innerhalb 8 Monate

Beim ersten war alles ok, der 2. machte mich quasi zur Sau, ob mir das nicht auffalle, dass mein Sohn fast taub wäre, er müsse sofort operiert werden (bin noch nicht mal zu wort gekommen, dass ich 2 Monate zuvor bei einem HNO war und dieser meinte, es sei alles in ordnung), der dritte klärte mich erstmal richtig auf und riet mir auch zur OP mit ca. 2,5 Jahren, aber dann kamen die Aussetzer und wir wurden an HNO Nr.4 überwiesen, der dann auch die OP machte und ich heute dankbar bin, dass ich zu ihm gekommen bin.

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Re: Wird zu schnell operiert? Brauche mal Eure Erfahrungen!

Antwort von mf4 am 06.08.2012, 23:06 Uhr

Wenn du es nicht viel findest seit 1 Jahr dauer-krank zu sein...
ich finde das schon viel.
Mein Sohn hatte die OP (Ohren/Polypen) mit genau 3 Jahren und genau ab da hörte er richtig, begann zu sprechen, hatten nahezu keine Infekte mehr...
Die OP steckte er weg wie nichts. Das einzig dramatische war das Erwachsen nach der Narkose wegen Verwirrtheit. Sonst rein gar nichts und nach 4h war er wider klar und man dachte es wäre nichts gewesen.
Zumindest ich kann sagen, dass es genau richtig war, denn unter den Dauer-Infekten hat er sehr gelitten.

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Re: Wird zu schnell operiert? Brauche mal Eure Erfahrungen!

Antwort von Ameise am 06.08.2012, 23:10 Uhr

Hi,

zu Beginn der Kindergartenzeit sind die meisten Kids dauerkrank - es sei denn, sie sind die ganzen Viren und Bakterien schon von Geschwisterkindern etc. "gewöhnt". Den einen nimmt es mehr mit als den anderen.

Polypen wachsen nach, wenn man eine OP zu früh macht. Damit könnte es also sein, dass das Kind nochmals operiert werden müsste.

Unser HNO-Arzt meinte, dass er eine Polypen-OP nur empfiehlt, wenn starke Beschwerden über längere Zeit oder bedenkliche Beschwerden wie Atemaussetzer vorliegen. Ansonsten wird erst einmal nur beobachtet.

Wir haben dann mit 5 Jahren aus verschiedenen Gründen die OP machen müssen.

Vertraue auf Dein Bauchgefühl....

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Re: Wird zu schnell operiert? Brauche mal Eure Erfahrungen!

Antwort von Reni+Lena am 07.08.2012, 0:00 Uhr

nein, er ist nicht zu jung für diese OP. gerade kleine Kinder haben oft Polypen-probleme weil der nasen rauchenraum noch so eng ist.
ich kann ja verstehen dass du Schiß hast, aber die OP ist echt easy.
OP hat 15 Minuten gedauert..Kind hat sich ausgeschlafen und war dann fit.
Seitdem ist Ruhe..nie wieder so ein Erkältungsohrenschmarrn..

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Re: Wird zu schnell operiert? Brauche mal Eure Erfahrungen!

Antwort von Osterhase246 am 07.08.2012, 11:30 Uhr

meinem sohn wurden 2 OP´s empfohlen.

1. vorhaut
2. vergrößerte rachenmandel

beide hab ich nicht machen lassen. beides hat sich mit der zeit gegeben. er ist fast nie krank und seine vorhaut ist auch ok.

man muss das wirklich allein abschätzen und selber wissen, WELCHES risiko man eingeht.

op kann risiko sein, aber keine op kann auch risiko sein.
ich vertraue da aber auch meiner kinderärztin. sie überweist mich mit einem problem zum facharzt und danach werten wir das vom facharzt aus. danach beles ich mich und fälle dann eine entscheidung.

ich kenne einige, die nach einer mandel-op genauso viel krank waren, wie vorher.

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bei uns sollte auch operiert werden!!! hab mich dagegen entschieden!

Antwort von kleine030802 am 07.08.2012, 14:24 Uhr

Hallo!
bei uns war es auch so,.. meine 3 jährige Tochter hatte zum ersten Mal in ihrem Leben Ohrenschmerzen,... die dauerten 2 Wochen, bis ich dann nach 2 Antibiotika zu einem HNO-Arzt gegangen bin. Der gab uns noch ne Woche und hatte dann gesagt, dass operiert werden muss, da die Hörleistung zurückgegangen wäre und auch das Trommelfell nicht mehr schwingt. Ach ja, und wenn man schon mal dabei ist, würden nicht nur Paukenröhrchen gelegt werden, sondern auch die Polypen entfernt werden..... ich dachte genauso wie Du ich steh im Wald,... vorher hatte er gar nichts zu den Polypen gesagt,.. sie hat auch nie geschnarcht oder mit offenem Mund geatmet..... Ich muss dazu sagen, dass dieser Arzt selbst Belegbetten im Krankenhaus hat und somit auch selbst operiert.
Bin dann zu einer anderen HNO-Praxis gegangen, auch die machten dann Hörtests und meinten eine OP wäre nicht nötig. Ich bekam Globulis zur Stärkung des Imunsystems und sollte 6 Wochen später wieder kommen!
nach 3 Wochen, als endlich dieser dumme Infekt weg war, ging es meiner Tochter blendend,... ganz ohne OP!

Such Dir einen unabhängigen HNO-Arzt,... und wenn Dein Kind aktuell keine Beschwerden hat ( insbesondere Paukenergüsse, Dauerschnarchen oder immer durch den offenen Mund anstatt durch die Nase atmen), dann würde ich es auch darauf beruhen lassen. Vielleicht hast Du auch einen HNO-Arzt in Deiner Nähe mit Naturheilverfahren....

Viele Grüße

kleine

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Re: bei uns sollte auch operiert werden!!! hab mich dagegen entschieden!

Antwort von Hannah&Diane am 07.08.2012, 21:20 Uhr

Bei meiner maus auch zwei jahre geht es am 21. August zur op. Zwei fieberkrämpfe in vier wochen. Alle drei oder vier wochen eitrige mandelentzündung,angina,paukenerguß eitrig und normal. Ich hab mich dafür entschieden da es seid märz so geht und ich kein antibiotika mehr geben will. Ich kann sie nicht leiden mehr sehen. Aber an deiner stelle würde ich auch eine zweit meinung einholen aber nix von der ersten diagnose sagen. Zwecks selbst meinung

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Re: Wird zu schnell operiert? Brauche mal Eure Erfahrungen!

Antwort von Lene08 am 07.08.2012, 22:15 Uhr

Hallo,

ich kann Deine Zweifel voll verstehen und stand damals genauso geschockt da, allerdings blieb uns keine Zeit zum Nachdenken mehr. Unser Sohn wurde mit einem Jahr und vier Monaten stationär aufgenommen, er war erkältet und hatte sehr hohes Fieber, welches mittels Medikamenten kaum zu senken war. Seine Entzündungswerte lagen bei 104 (bis 5 gilt als normal). Dienstag wurden wir dem HNO vorgestellt, am gleichen Tag noch dem Narkosearzt und am Folgetag bekam er das erste Röhrchen (links). Der Arzt meinte nach der OP, er habe sowas noch nicht gehabt, dass ihm das Eiter beim Aufschneiden des Trommelfells so entgegengespritzt kam... Die OP verlief gut und wir wurden am Folgetag entlassen. Er erholte sich super schnell von dem ganzen. Danach hatte er weitere Mittelohrentzündungen, sie verliefen aber schmerzfreier für ihn, da das Sekret durch das Röhrchen besser abfließen konnte und er keine Schmerzen wie vorher hatte. Ganz im Gegenteil, er war völlig normal drauf und wir haben die MOE nur am auslaufenden Sekret erkannt. Mit einem Jahr und acht Monaten wurde er erneut operiert: erstes Röhrchen tauschen, da es sich zugesetzt hatte, rechts ein Röhrchen einsetzen und Nasenrachenmandeln raus. Dies wurde auch erst während der OP entschieden und war voher nicht Gegenstand unserer ärztlichen Gespräche. Wir waren auch geschockt. Ich muss aber hinzufügen, dass er seit der ersten OP wirklich monatlich eine MOE hatte und sich die Abstände immer mehr verkürzt hatten. Zudem kam, dass er durch das viele Antibiotika eine Erstinfektion mit dem Herbes-Virus hatte, die ihn extrem geschwächt hatte (KH-Aufenthalt). Von der zweiten OP hatte er sich nur sehr langsam erholt, er hatte lange Gleichgewichtsprobleme, beim rennen, Laufrad fahren etc. Nach einem halben Jahr trat langsam Besserung ein.
Ich kann Euch nur empfehlen, ggf. einen zweiten HNO-Arzt aufzusuchen. Wir haben auch gewechselt, da wir sehr an den Kompetenzen gezweifelt haben. Unsere Röhrchen sind mittlerweile beide raus, er ist gerade 4 geworden und man merkt von all dem nichts mehr. Man muss sich nur dessen bewusst sein, die Nase belüftet die Ohren, ist der Gang durch Erkältung oder zu große Mandeln verengt, werden die Ohren nicht ausreichend belüftet und es kommt zu einer MOE. Probleme mit den Ohren wirken sich wiederrum zum einen auf den Gleichgewichtssinn und zum anderen auch die Sprachentwicklung aus (bei langanhaltenden beschwerden), daher sollte man es bei längerem Anhalten bzw. immer wieder Auftreten ernsthaft abklären lassen. Und nun zu Deiner eigentlichen Frage: Nachdem unser Sohn im nachfolgenden Winter nur eine MOE hatte und wir das Gefühl hatten, mit dem Thema "durch" zu sein, fing unsere Tochter mit knapp einem Jahr an, öfter an MOE zu erkranken. Da war bereits bei der 2. MOE von OP die Rede. Ich habe das aber abgelehnt, da der Frühling/Sommer vor der Tür stand und ich mir eine geringere Erkältungsquote und damit MOE erhoffte. Ich wollte erstmal abwarten. So kam es dann auch, es beruhigte sich und im folgenden Herbst/Winter erkrankte sie noch einmal an MOE, seitdem ist Ruhe.
Die Mandeln würde ich durch einen neuen HNO erneut abklären lassen. Zudem könnte ich mir vorstellen, dass vllt. eine Kur ganz gut täte, bei der sich Dein Kind mal richtig auskurieren kann. Ein großes Problem ist auch das "schnell wieder in den KiGa gehen müssen"...

Alles Gute euch und vor allem viel Kraft.

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Re: bei uns sollte auch operiert werden!!! hab mich dagegen entschieden!

Antwort von CoLuMa am 07.08.2012, 22:17 Uhr

Hallo,

mein Sohn wurde mit 20 Mon operiert, er bekam Röhrchen und die Polypen entfernt. Ich muss dazu sagen, er hatte wirklich oft MOE hintereinander, bestimmt 6-7x in 6 MO. Immer mit Antibiose, dollen Paukenergüßen. Der HNO meinte dann auch OP. Wir haben überlegt, dann ging es ihm wieder gut, wir haben die OP abgesagt. Tja, was soll ich sagen, 1 Wo später gings wieder los mit MOE.
Habe den Arzt angerufen und wir haben einen Termin vereinbart und dann ging es ganz schnell, er wurde operiert und ab diesem Zeitpunkt ging es ihm super gut! DIe nächsten 12 Mo gar nicht krank und im Jahr danach höchstens 1 Infekt. Wir waren glücklich und zufrieden.
Ich denke nicht, dass ein Arzt ein Kind operiert, nur um Geld abzukassieren, dass lohnt sich doch kaum, soviel kriegen die dafür nicht!

LG, Cordu

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Re: Wird zu schnell operiert? Brauche mal Eure Erfahrungen!

Antwort von Jackyhexe am 17.08.2012, 22:27 Uhr

Hallo ich arbeite seit 13 Jahren beim Hno ...
Der Hno Arzt kann mittels eines Endoskopes über den mundraum Sehen wie groß die Polypen sind ... Sie sitzen hinter der Nase , typisch für diese Kinder ist der offen stehende Mund sowie häufige mittelohrentzündungen ( schlechte sprachentwicklung etc.) die Polypen blockieren zudem den Zugang von Nase zum mittelohr und es staut sich Sekret !
Daher ist die op echt empfehlenswert , sie dauert ca 10-15 Minuten ! Die heutigen kurznarkosen sind für gesunde Kinder wirklich ohne Probleme ! Die kinder hören plötzlich wieder und kriegen wieder luft , eine erlösung!!!
Wichtig ist das Kind auf den Tag genau vorzubereiten alles wahrheitsgemäß erzählen und eigene Unruhe überspielen!

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