Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von 2auseinemholz am 20.09.2016, 8:16 Uhr

Wachstumsfugen

Hallo!

Wir haben den umgekehrten Fall hier: Eltern 1,70 und 1,78 und ein Kind, das bei Geburt schon 59 cm groß war und es eben nicht, wie die Hebamme sagte "einbüsste".

Kind war im "gelben Heft" immer 10 cm über der 95%-Perzentile und gehörte damit immer zu den Riesen, genaugenommen immer zu den 1% Größten seines Jahrgangs. Deswegen war er immer unter endokrinologischen Beobachtung. Jetzt ist er 14 und 1,93 m die Endgröße ist nun seit Jahren stabil auf um die 1,98 m prognostiziert. Hormonbehandlung wäre als Familie für uns nur in Frage gekommen, wenn er deutlich über die 2,10 m gewachsen wäre, und das nicht wegen der Größe sondern wegen der möglicherweise unpassenden Gelenke für diese Größe.
Endokrinoligische Beobachtung ist schon nichts schlimmes - maximal werden da Blutuntersuchungen gemacht und bei Tumorverdacht wird halt auch mal mehr gemacht.
Im Übrigen ist die Bestimmung des Knochenwachstums auch sinnvoll für eine KFO Behandlung: je nach Wachstumsphase kann man noch mit Kieferwachstum rechnen und nicht KFO-Behandlung machen oder muss früher KFO-Behandlung anfangen um die Wachstumsphase gut zu erwischen.

Ich habe bislang nur kompetente Kinderendokrinologen erlebt und keiner wollte auch nur ansatzweise irgendwas behandeln!!!!!

Mach den Termin entspann Dich und nimm Deinen Noch-Ehemann auf jeden Fall mit !

LG, 2.

 
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