Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Sjadra am 19.07.2016, 20:06 Uhr

und nun ausführlich:-)

Also, ich gehe mal davon aus, dass du eben die Kindergärtnerin bist.

Hier ist es so: Es wurde im Vorfeld mit der Leitung besprochen, es ist ein ganz normaler Regelkindergarten, bzw geht er noch in die Krippe dort. Die Anmeldung war schon da, bevor von der Krankheit überhaupt etwas geahnt werden konnte.....

Es gab ein ausführliches Gespräch mit der Leitung und den Erzieherinnen, der Kinderarzt hat etwas geschrieben, der Neurologe und wir auch / auch bezüglich des Notfallmedikamentes. (Wie es gegeben wird, auf was man achtet, etc.....).
Das Medikament ist dort inkl kopierter Gebrauchsanleitung und den Telefonnummern und bei Ausflügen wird es einfach mitgenommen.
Alle Erzieherinnen etc wissen Bescheid, auch die der anderen Gruppen.

Natürlich steht bei den gesundheitlichen Besonderheiten :Epilepsie
Alles andere empfinde ich als fahrlässig.

Bei guter Einstellung gibt es gar keinen Krampf. Es gibt ja auch zig unterschiedliche Epi -arten mit unterschiedlichen Krampfarten, da MUSS der Kiga ja wissen, wie , was , wo......

Bei deinem worst case: genau daher sollte ein ausführliches Gespräch stattfinden, damit es, im Fall, eben bestmöglich abläuft.

Ist unser 3. Kind in dem Kiga, daher war für uns immer klar, über alles zu reden. (Hätte ich aber auch sonst...).

Ich selbst bin z.B. auch Lehrerin und auch da erwarte ich von Eltern eines Epi Kindes z.B., dass ich über alles Bescheid weiß, einfach FÜR das Kind....--

WEnn du Fragen hast, gerne her damit!:-)
LG

 
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