Mitglied inaktiv
Hallo! Wir haben jetzt Ferien. Wir haben jetzt keine Therapien mehr, das ist auch gut so.... Wir werden auch das ganze kommenden Jahr keinerlei Therapien anfangen, außer die wir schon haben (Logo u. Ergo), weil die braucht er einfach... Mein Süßer (grad 5) ist happy, dass er jetzt Ferien hat, kein Kiga, keine Therapien mehr und wir genießen es total.... Ich hab im Frühjahr aber bereits für einen Schwimmkurs eingeschrieben, der nächste Woche dann starten sollte. Er liebt baden/schwimmen gehen sehr - aber halt mit mir und mit Schwimmflügerl... Natürlich wäre es sehr wichtig, schwimmen zu lernen. Andererseits ist er grad 5 geworden - aber motorisch ist er mittlerweile super, weil er ja auch skifahren kann und radfahren usw.... Jetzt hab ich ihn gefragt, ob er das möchte und er sagte NEIN. Und ich würd das jetzt so akzeptieren, weil wir hatten echt viel Stress in letzter Zeit mit allen möglichen Terminen -v or allem ich (hab ja noch einen größeren Sohn)..... Würdet ihr das auch dann absagen? Ich hab mir nämlich schon vorgenommen, ihn jetzt immer genau zu fragen, was er möchte und was nicht, weil es sonst eh nicht klappt! Lg
Nein, ich würde das nicht absagen, wobei ich sagen muss, daß du das selber beurteilen solltest- schliesslich hat dein Kind Defizite und vielleicht auch keine Lust mal irgendwas zu lernen, sondern will einfach mal Kind sein. Schwimmen lernen ist meiner Meinung nach eine wichtige Sache, die früh gelernt werden sollte, da Schwimmflügel eine falsche Sicherheit vorgaukeln. Wenn er radfahren kann, sollte er motorisch so fit sein, daß er auch schwimmen lernen kann.
da es die letzte zeit so enorm viel für euch und besonders ihn war, würde ich den kurs absagen. Mit 5 ist er noch klein, er kann immer noch schwimmen lernen. Mein großer hats auch jetzt mit 8 erst gelernt (hat aber andere gründe) Und wenn er nicht mehr möchte (was ich gut verstehe) würde ichh ihn jetzt auch nicht zwingen. Schwimmen ist was schönes und da sollte er mit freudehingehen um es lernen zu wollen. Geht zusammen viel schwimmen, vielleicht spornt es ihn an es auch richtig zu können und ihr könnt nächstes oder übernächstes jahr immer noch mal probieren ob er möchte oder nicht.
Ich würde den Kurs nur absagen, wenn du quasi täglich mit ihm schwimmen gehen würdest. Ich halte Schwimmen nicht nur für Spaß (was es in den Augen der Zwerge trotzdem sein sollte) sondern denke, dass ein 5-Jähriger es einfach lernen muss....
der fehler hier war wohl der: das kind fragen. das nein musst du jetzt akzeptieren. wie soll er dich sonst ernst nehmen? ein nein muss akzeptiert werden - wenn man fragt. ansonsten gibt es dinge, die mutter entscheiden muss. aber dann darf sie auch nicht fragen.
mein Großer hatte auch mit 5 sein Seepferdchen gemacht, aber er wollte es von SICH aus. Wenn Dein Kleiner es nicht möchte würd ich es absagen, nicht das er dann den Spass am Baden verliert, weil er gegen seinen Willen den Kurs macht. lg mauschel
Wart nicht ihr das mit dem Reit-Fiasko? Falls ja, würde ich ihn nicht zu dem Kurs schicken. Er hängt wohl zur Zeit sehr an dir. Geht lieber öfter zusammen schwimmen und übt das in der Zeit spielerisch. Wenn er dadurch schon richtig an's Wasser gewöhnt ist, tut er sich mit dem Schwimmkurs (evtl. nächstes Jahr) schon viel leichter. Vielleicht lernt er es ja sogar ohne Kurs.
Aus persönlicher Erfahrung halte ich nichts bzw. nicht mehr viel von Schwimmkursen. Die Trainer dort sind darauf bedacht den Kindern in kürzester Zeit beizubringen, dass sie sich an der Wasseroberfläche halten können (mehr ist das sowieso noch nicht). Jedenfalls solls ja eigentlich Spass machen, bedingt durch die knappe Zeit ist da aber doch ne Menge Druck. Unsere Schwimmtrainerin hat sich zu dem nicht gerade als sehr geduldig erwiesen. Ich würde den Kurs absagen und schwimmen kann er auch von dir lernen.
Ich würde vielleicht versuchen so oft wie möglich mit ihm schwimmen zu gehen, vielleich ändert er seine Meinung dann doch noch.Ich würde einfach versuchen, das er Bock drauf bekommt...und vor allen Dingen das er "versteht" das das nichts mit einer Therapie zu tun hat. Wenn er aber dann immer noch nicht möchte, würde ich in der Tat auch absagen! LG
Ein 5jähriges Kind ist überhaupt nicht in der Lage,solch wichtige Entscheidungen zu treffen.Diesen Fehler solltest du dir gar nicht erst angewöhnen! Mach doch einfach eine Schnupperstunde und warte ab,wie sie läuft.Unsere Kinder haben alle vor der Schule Schwimmen gelernt.Unsere Schwimmlehrer waren sehr ruhig und gelassen.Meist klappt es besser,wenn die Trainer es beibringen.Da haben die Kleinen nicht so eine Angst bzw. als Eltern ist man ja sowieso viel unruhiger u ängstlicher.Ich würde ihn probieren lassen,vielleicht macht es ihm Spass.
Habe alles andere nicht gelesen, also auf die Gefahr hin, das ich hier was wiederhole: Zum einen ist bis zum Frühjahr ja noch gute 9 Monate Zeit. Dann ist er ja schno fast 6 Jahre alt. Zum anderen würde ich die Anmeldung bestehen lassen. Die Wartezeiten sind oftmals doch sehr lange. Ich würde ihn kurz vor knapp nochmal fragen, ob er schwimmen lernen mag oder nicht. Absagen kann man den Kurs immer und es gibt auch meistens immer "Nachrücker" die dann den Platz füllen! Noch was anderes..... Ich bin der Überzeugung, das Kinder in dem Alter oft auch gerade aus einer Laune heraus etwas entscheiden/sagen, was sie von der Tragweite her gar nicht abschätzen können. Meine Kinder wollten schwimmen lernen. Kurz zuvor bekamen sie "Bammel". Ich habe sie zur ersten Stunde begleitet und dannach waren sie froh, hingegangen zu sein, weil es Ihnen doch gefiel. die meisten Kurse fangen mit Schwimmärmchen an, machen mit den Dingern Übungen und erst nach gut 2/3 wird die Luft immer weniger in den Flügeln, bis die Kids merken, ich kann mit Flügeln ohne Luft schwimmen, also kann ich sie auch weglassen ;o) Also, lass alles, wie es ist, bis Frühjahr wird noch ne Menge passieren. Nachher ärgert ihr euch, das ihr das jetzt schon abgesagt habt! lg phi
Falsch gelesen, das der Kurs schon nä Woche stattfinden soll. Ich würde trotzdem nicht absagen, die Begründungen kannst du dann ja oben lesen. lg phi
hallo, ein schwimmkurs ist keine therapie. ein schwimmkurs soll spaß machen. planschen, tauchen, springen, toben .... und natürlich spielerisch schwimmen lernen. bei einem guten schwimmkurs werden die kinder nicht gedrillt. unsere tochter hat den kurs genossen - sie war hinterher immer sehr ausgeglichen. ihm die entscheidung in die hand zu geben finde ich nicht gelungen. was macht die idee mutter-kind-kur??? lg biggi
Hallo! Hab jetzt doch abgesagt. Nicht nur, weil er meinte, er wolle nicht, sondern weil ich nicht mehr kann... Hab jetzt 1 Woche Urlaub - diesen wohlverdient - wir hatten soviel STress und jetzt soll ich wieder täglich einen Termin wahrnehmen und noch dazu, wenn er gleich schon sagt, er mag nicht..... Dann hatten wir ja das Fiasko mit der Reittherapie vor den Ferien, wo ihm die Therapeutin einen 'Klaps' gab, weil er so weinte, weil ich nicht zuschauen durfte....Ich glaub, das steckt noch in ihm, sodass ich ihm sowas nicht schon wieder zumuten kann und möchte, weil bei schwimmkursen ist es schon so, dass Eltern unerwünscht sind..... Er ist so happy momentan, dass ER NIX hat....er will nur 'frei sein' hat er letztens gesagt.... Somit hab ich es abgesagt - aber eben aus diesen Gründen, nicht jetzt nur weil er aus einer 'Laune' heraus sagte, er wolle nicht! ABER natürlich werd ich ihn sicher wieder mal anmelden für einen späteren Schwimmkurs - entweder gegen Ende der Ferien sogar oder halt sonst im Herbst oder nächsten Frühjahr spätestens.... Mein Plan ist jetzt so, dass ich ihm im Sommer versuchen werden, das schwimmen beizubringen. Wie weiß ich noch nicht genau, aber probieren tue ich es.....früher lernte es doch jeder so, kann mich nicht erinnern, dass früher die Kinder alle zum Schwimmkurs gingen, ich jedenfalls nicht, schwamm aber mit 5-6 Jahren dann auch einfach..... Danke trotzdem! Lg
Das Schwimmen haben mir meine Eltern damals beigebracht, das Tauchen eine Nachbarin. Schwimmkurs erst zu Schulzeiten. Das Schwimmen habe ich meiner kleinen Schwester beigebracht im Beisein meiner Eltern. Meine Schwester hat es insgesamt 6 anderen 3-6 jährigen beigebracht und ich 2 erwachsenen Männern. Klar können die nicht "das Profi-Schwimmen", aber über Wasser halten, springen und tauchen. Und das reicht doch vollkommen erstmal. Richtig schwimmen mit Kurs und Abschluss kann man auch später machen.
ich finde die eintscheidung goldrichtig. Nicht weil er nicht schwimmen lernen soll, sonder einfach weil ich denke er verbindet momentan alles mit therapie und druck und dann soll er jetzt auch erst mal pause von allem haben. Ich würde mit ihm zusammen shwimmen gehen und ihm das schwimmen schmackhaft machen, entweder du bekommst es ihm beigebracht oder nicht, wenn nicht würd ich ihm einen kurs schmackhaft machen, es sind noch viele andere Kinder dort und er steht nicht so im mittelpunkt wie bei den therapien, er braucht nicht reden und für die körperkoordination ist schwimmen auch toll, aber nicht wenn es unter druck passiert. Fragen würd ich ihn nicht, im einfach den spaß am schwimmen vermitteln das er von sich aus im herbst oder nächstes jahr einen kurs machen MÖCHTE
Ich persönlich halte jetzt von Schwimmkursen gar nicht mehr viel. Meine Große hat mit 5 nen Schwimmkurs gemacht..ohne wirklichen Erfolg. Damals haben sie mir gesagt sie wäre zu jung um die Koordination hin zu bekommen...Jetzt hatte sie über ein Jahr keine Lust mehr auf Kurs und als wir jetzt im Urlaub waren hats funktioniert. Erst mit ner Schwimmnudel in den Händen um die Füße zu trainieren dann die Schwimmnudel unterm Bauch wegen den Armen und am dritten Tag hats dann Klick gemacht und sie hat sich getraut ohne alles zu schwimmen. Irgendwie konnten die im Kurs ihr die Angst nie nehmen und jetzt taucht und schwimmt sie wie ne wilde.... Ansonsten find ichs gut, dass du abgesagt hast. Ich kenn jetzt deinen Sohn nicht, aber wenn meiner sagt er will was nicht, dann funktionierts eh nicht und er hat nur einen Tobsuchtsanfall nach dem anderen. LG Moni
Ich denke, wenn du erläutert hättest, daß dein Sohn halt "anders" ist als die anderen Kinder hättest du auch zusehen dürfen. Klar, dein Sohn braucht Therapien und hat diese mittlerweile satt, kann ich durchaus verstehen und nachvollziehen . Aber irgendwie hab ich das Gefühl, er weiss genau wie er bei dir seinen Willen durchsetzen kann. Was machst du, wenn er in die Schule kommt ? Da muss er doch auch alleine bleiben- und ich finde in dem Alter sollte man das von einem Kind auch schon erwarten können/dürfen, daß es mal alleine irgendwo bleibt und nicht der Mutter am Rockzipfel hängt. Wenn ich beschliesse, daß mein Kind dies oder jenes machen soll, dann frag ich nicht nach dessen Meinung. Die kann es mir sagen wenn es mal dort war und sich die Sache angesehen hat. "Will ich nicht", bevor es nicht ausprobiert wurde, gibts bei uns nicht.
.....natürlich hast Du prinzipiell schon recht, aber eben hatte er jetzt soviel Druck u. auch Negatives erfahren, sodass es schon eine spezielle Situation ist und nicht vergleichbar mit einem Kind, das einfach 'Kind' ist und noch nie im Leben irgendwelche Therapien etc. machen mußte.... Mein Sohn hatte jetzt manchmal 3-4 Termine pro Woche - Therapien....wobei die letzte Therapie eskaliert ist, weil die Therapeutin ihn 'gehaut' hat quasi..... Daraufhin hab ich ja jetzt alles abgebrochen, es läuft nur mehr das notwendigste an Therapien und so bleibt es das ganze kommende Jahr auch, damit er von all den Therapien einfach abstand bekommt.... Und wenn ich dann kurz drauf jetzt mit einem Schwimmkurs daher komme, dann verbindet er es wieder mit 'Therapie', ich kenne ihn.... es hat jetzt einige Wochen gedauert, bis er es verdaut hat, dass die eine Therapeutin so 'unfreudnlich' zu ihm war....er ist mir nicht mehr vom Rockzipfel gewichen - verständlich auch.... da braucht man dann doch Fingerspitzengefühl und Einfühlugnsvermögen und kann das nicht mit einer normalen Situation vergleichen, wie Du sie vielleicht hast bzw. jemand, dessen Kind einfach nix an Therapien und dergleichen braucht. Lg
Therapien in dem Sinn haben wir nicht, nur Arzttermine.zur Kontrolle. Ich denke, wenn er sieht, daß andere Kinder auch schwimmen lernen, verbindet er es nicht mit Therapien- ist ja auch tatsächlich keine. Meine Tochter ist auch krank zur Welt gekommen, zum Thema Fingerspitzengefühl, Einfühlungsvermögen und Druck muss mir keiner was sagen ;-) Klar gabs auch schon Situationen, die ihr nicht gepasst haben, was sie auch lautstark verkündet hat- aber letztendlich entscheide immer noch ich.
.....naja, ich entscheide auch, nur manchmal sollte man schon auf das hören, was das Kind eigentlich möchte, grad wenn es um so etwas geht, wo es im Grunde ja völlig egal ist, ob er es jetzt lernt, oder im Herbst oder im nächsten Frühling....klar ist Schwimmen wichtig, keine Frage, kann sogar lebenswichtig sein....Nur wenn ich ihn zwingen, vergraule ich ihn damit und er hat keine Lust mehr....bzw. in unserem Fall würd sich unser Problem (Blockieren, Therapiemüdigkeit) noch mehr zuspitzen, als es sonst schon war....dabei möchte ich jetzt das Gegenteil erreichen, vor allem über die Ferien eine komplette Pause.....blöderweise hab ich ihn für diesen Kurs angemeldet damals schon - aber ist ja kein Problem, er kann auch Ende des Sommers wo einen Kurs machen, so hat er jetzt mal wirklich einige Wochen Pause und sieht, dass ihm keiner was 'böses' will..... Und Arzttermine sind sicher auch stressig, nur die haben wir natürlich auch zusätzlich zu den Therapien, wenn er krank ist (d. h. in unserem Fall 10x zum HNO im Jahr wegen Paukenergüssen und Mittelohrentzündung) , Mutter-Kind-Paß-Termine, Kontrolltermine Augen, Urologe, das ganz normale Programm einfach.....aber das kannst mit Therapiemüdigkeit sicher nicht gleichsetzen.....sorry. Lg
Ich finde deine Entscheidung auch richtig. Der kleine Kerl muss schon genug machen, was er nicht will. So wichtig ist der Schwimmkurs jetzt im Moment nicht. Vielleicht lernt er das Schwimmen auch einfach so. Vielleicht hat er in einem halben Jahr Lust auf den Kurs. Wenn ihr oft zusammen schwimmen geht, bekommt er bestimmt sehr bald Interesse daran, wie sein großer Bruder schwimmen zu können. Meine Tochter ist viereinhalb, an sich gesund, braucht keine Therapien oder ständige Arztbesuche. Trotzdem würde ich sie nicht zwingen, einen Schwimmkurs zu besuchen. Sie ist momentan noch sehr anhänglich und möchte auch noch nicht alleine zum Turnen, Tanzen etc. gehen. Ich denke nicht, dass es ihr schaden wird, wenn wir mit all dem noch ein oder zwei Jahre warten. Kinder entwickeln sich ständig weiter, und gerade ein "therapiegeschädigtes" Kind braucht auch mal seine Ruhe, denke ich.
Hallo! Finde deine Entscheidung richtig. Unser Sohn ist kürzlich 6 geworden und auch entwicklungsverzögert. Wir wollten ihn auch schon länger zu einen Schwimmkurs anmelden. Er hatte einfach Angst und wollte nicht. In letzter Zeit waren wir häufig schwimmen und der Schwimmkurs war kein Thema mehr. Jetzt hat er von sich aus gesagt er möchte einen _schwimmkurs machen. Ich halte nichts davon Kinder (vor allem ängstliche wie mein Sohn ) zu etwas zu zwingen. Jetzt ist er im Herbst zu einen Kurs angemeldet und freut sich drauf. Und für mich läuft das ganze streßfrei ab. Viele Grüße Birgit
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