Mitglied inaktiv
Hallo ihr Lieben, beim überfliegen der Beiträge ist mir aufgefallen, dass einige mit Neurodermitis bei ihren Kleinen zu kämpfen haben. Bei meinem Sohn begannen die Ekzeme mit 3 Monaten. Da es mein erstes Kind ist, und ich im Traum nicht daran gedacht habe, dass er ND haben könnte (niemand in unserer beider Familien hat Probleme mit der Haut), der Ausschlag ausserdem noch am Kopf begann dachte ich erstmal es ist Milchschorf. Der Ausschlag wanderte ein bisschen über einen ganzen Körper (zum Glück immer nur kleine Stellen) und setzte sich letztendlich hauptsächlich auf seiner rechten Backe ab. Meine Kinderärztin diagnostizierte ein "neurodermitisartiges Ekzem", mit der Aussage, wenn ich Glück habe geht es bis zu Einschulung wieder weg. Ich probierte alles an Cremes! Ende letzten Jahres war doch mal dieser Hype wegen der Vitamin B12 Salbe, auch die haben wir probiert, es hat nichts gebracht. Jede Nacht hat mein kleiner Schatz sich blutig gekratzt, seine Socken über den Händen hat er einfach abgezogen, es hat genässt, seine Shirts haben immer gerieben, weshalb sich dann auch noch die Fasern in der offenen Wunde gesammelt haben- es war echt schlimm. Als er 5 Monate alt war, war ich runter mit den Nerven und völlig verzweifelt. Also machte ich einen Termin bei einer Heilpraktikerin. Der Spaß kostete mich 150€ (soviel hab ich für Cremes auch schon ausgegeben), und nach einigem hin und her, (um genau zu sein gute 3 Monate später), hielt die gleiche Ärztin die seinen Ausschlag diagnostiziert hat, ihn jetzt für "Wundgesabbert". Es ist noch ganz leicht rot, aber es nässt nichts mehr. Junior kratzt nicht mehr, und schläft seit allerneusten sogar durch. Wir haben ihm insgesamt 3 verschiedene Globuli gegeben, in verschiedenen Potenzen, über verschiedene Zeiträume. 2 Tage nachdem wir ihm die 3. Globuli gegeben haben ist der Ausschlag besser geworden. Ich glaube nicht an einen Zufall! Ausserdem sind wir noch nicht fertig mit der Behandlung, ich bin gespannt ob es ganz verschwindet. Eigentlich bin ich sehr skeptisch, aber ein Osteopath hat seine 3-Monatskoliken in den Griff bekommen, bei denen kein Sab und Lefax geholfen hat. Eine Heilpraktikerin kriegt seinen Ausschlag in den Griff, als mir kein Kinderarzt helfen wollte/konnte. Ich muss ehrlich sagen, mit Kinderärzten bin ich durch. Ich verlass mich lieber auf mein Bauchgefühl, als mich von denen abfertigen zu lassen. Aber ich will ja eigentlich nicht schimpfen, sondern euch berichten, dass man sowas in den Griff kriegen kann. Das klingt jetzt vielleicht nach Werbung, aber mein Tipp ist wirklich, euch nach einem guten Heilpraktiker in eurer Gegend umzuschauen, und es zu probieren. (Es gibt im übrigen auch Zusatzversicherungen die das übernehmen, deswegen bin ich nämlich so fleißig bei alternativen Medizinern :)) Ich bin gespannt auf eure Kommentare! LG X.
Bis die Kinder 2 J. als sind, kann es auch sein das die ND von selbst "verwächst". Bin mit meinem (jetzt 3 1/2) auch seit 2 J. bei einer HP. Es ist wesentlich besser geworden. Die Schübe sind weniger und auch die Flächen sind kleiner.Bei meinem Kleinen war es auch so, dass er ab 4 Monate ständig krank war (Mandelentzündung, Lungenentzündung, Mittelohrentzündungen ect.pp.) ich hatte auch kein gute Gefühl mehr mit den ganzen Antibiotika. Auch das war für mich ein Grund, da was zu ändern um sein Immunsystem zu stärken .Also für uns war es auch die richtige Entscheidung. Er hat seit dem erst einmal wieder AB gebraucht.Meine Kinderärztin unterstützt die Behandlung bei der HP sehr. Meine HP möchte bei akuten Erkrankungen auch immer eine genaue Diagnose von der KiÄ. Ich denke mal sollte immer mehrere Meinungen einholen und dann schaun was man für sich selbst und sein Kind am Besten, auch vom Gefühl her findet. Optimal ist natürlich wen KiA und HP "zusammen" arbeiten. Leider ist es ja nicht oft so LG
Du beschreibst schön den typischen Verlauf der Neurodermitis. Fängst oft (natürlich nicht immer) zwischen Geburt und 3. Monat an, wird bis zum 6. Monat schlimmer, egal was man macht und zu wie vielen Ärzten man rennt und dann, oh Wunder bessert sich alles und verschwindet zum Glück relativ oft fast vollständig. Leider haben die Eltern bis dahin ein Martyrium durch und das denke ich, ist tatsächlich ein wenig Schuld der Kinderärzte, sie klären nicht auf über den Verlauf, sagen den Eltern es wird schon und bleiben einfach nicht bei der Wahrheit, weil es schwer ist einer Mutter mit einem so niedlichen Baby zu sagen, daß es erstmal noch schlimmer wird. Die Eltern sind mit ihrem 3 Monate alten Kind beim Kinderarzt - der schreibt was auf, es wird schlimmer. Mit ihrem 4 Monate altem Kind sind sie beim nächsten Kinderarzt - der schreibt was anderes auf und es wird weiter nicht besser. Mit ihrem 5 Monate altem Kind gehen die Eltern sogar zum Hautarzt - wieder was Neues und dennoch keine Besserung. Mit ihrem 6 Monate altem Kind dann doch zum Heilpraktiker oder ähnlichem. Und oh Wunder, die Globuli oder das Besprechen oder was es noch so gibt helfen. Beeindruckend. Ich habe nix gegen alternative Medizin und wenn es euch geholfen hat, find ich es super und man sollte es weiter machen. Wollte nur noch mal auf die wissenschaftliche Seite hinweisen :-) Und es stimmt, tatsächlich "helfen" die ganzen kinderärztlichen Maßnahmen nicht wirklich, führen also nicht zu einer Heilung, aber, daß ist es ja worum es geht, sie sollen schlimmeres verhindern. Und ja, bevor das kommt: Es gibt natürlich auch ganz andere Verläufe.
Ich wünsche es Dir von Herzen, dass die Neurodermitis ENDGÜLTIG beendet ist. Leider ist es sehr oft so, dass Kinder eine sogenannte Allergiekarriere durchmachen. Als Baby Hautausschläge (Neurodermitis), danach ab 5 - 7 Allergien wie Heuschnupfen, Fisch, ect... und danach dann allergisches Asthma. Ich hoffe, dass Euch das erspart bleibt. Auch ich lasse die Kinder und uns selbst mit Homöopathie und Osteopathie behandeln, die Erfolge sind sehr gut, so hatte meine Tochter seit Jahren keine MOE mehr. Allergien sind bei ihr nie ausgebrochen, obwohl, mein Mann starker Allergiker ist. Sie reagiert ca. 1x pro Monat auf Nahrungsmittel (Karotte roh, ect..), ansonsten nicht (!), der KA versteht es auch nicht genau, wie das sein kann, aber ich bin überzeugt, dass es eben mit der Homöopathie zusammen hängt. Ich hoffe, dass sie so auch die Pubertät allergiefrei überstehen wird. LG, Doris
mein kleiner hatte Neurodermitis solange ich gestillt habe..verrückt oder...als ich Milupa milchpulver gegeben habe war alles ganz alleine vorbei.
Wegen der haut könnte auch daran liegen, das es sich bei Babys die unter einem Jahr ND haben mit einem Jahr auswächst, wenn es keine schlimme ist. War bei meiner Tochter auch so. lg
Hallo - auch wir sind eine Neurodermitiker Familie + haben die komplette Leidensgeschichte durch. Erste eine Kur auf der Ostseeinsel Fehmarn, Homöopathie + zertifizierte Aloe Vera Produkte brachten uns Linderung + wir konnten das Cortison absetzen. Da ich mich sehr intensiv mit dieser Krankheit auseinader gesetzt habe, muß ich Dir leider sagen, daß man Neurodermitis nicht "heilen" kann. Es ist eine chronische Krankheit, bei der es immer wieder zu "Schüben" kommen kann. Es gibt Phasen, wo man gar nichts hat - kann aber z.B. mit ca. 7-9 Jahren oder oft auch in der Pubertät wieder ausbrechen. Man sollte immer Ursachenbekämpfung und nicht Symphtombehandlung wählen, da z.B. Cortison und viele Antiallergika zwar den Ausschlag und das Jucken nehmen + man denkt man ist geheilt. Aber durch die ständige Unterdrückung kann sich Neurodermitis auch in Asthma wandeln!!! Ich bin froh, daß wir unseren Weg gefunden haben + ich inzwischen mit den Schüben auch ohne Cortison klar komme! Leider praktizieren immer noch viele Kinder- und Hautärzte bei diesesr Krankheit mit der reinen Schulmedizin, was eben Cortison bedeutet.
Hallo,mein kleiner Sonnenschein hat ebenfalls seid seinem 4.Lebensmonat Neurodermitis.Anfangs nur an den Ohren,aber dann brach es am gesamten Körper aus.Der Arzt meinte anfangs auch nur,ich sollte mal ne fettreiche Babycreme nehmen,dann wirds schon wieder.Aber weit gefehlt.Ihm wurde Cortison verordnet,aber zum Glück half dies auch nicht wirklich.Sein Körper zeigte einfach keine Linderung.Letztendlich wieß uns die KiÄ in eine Akutklinik in Leutenberg-Thüringen (Schloss Friedensburg) ein.Dort wurden endlich mal Tests gemacht und was mich besonders freute,ist,dass dieses Fachkrankenhaus auf Cortison verzichtet.Wir waren 4 Wochen dort und anfangs heulte ich auch sehr oft,weil ich meinem Kleinen Gesichtsmasken antun mußte,was ihm ganz und gar miß fiel.Aber ihm belasteten auch 250 Mio.Pilze im Darm,die seinen Zustand durch den Pilzzerfall(Medikament) erstmal noch verschlimmerten.Und als ob dies nicht schon genug,fing er dort auch wieder zu Zahnen an.Als wir entlassen wurden,war er zwar nicht entzündungsfrei,aber sobald ein Zahn durch war,beruhigte sich auch die Haut wieder.Zuhause begann ich dann mit den LM testen und muß erstaunlich feststellen,dass er auf diese,welche beim Testen positiv waren nun doch wieder verträgt.Bei einer Neurodermitisschulung konnte ich mein Wissen dort weiter geben und Patienten zeigen,dass es selbst bei großen Schüben ohne Cortison geht.Ich schwöre auf die Produkte Physiogel A.I.Diese verträgt er super und den Juckreiz lindern diese im Nu.Leider schläft er nach wie vor nachts noch nicht durch. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf,dass auch dies bald ein Ende hat.
Bitte schreib doch nicht, daß man durch Kortisonbehandlung die Neurodermitis unterdrückt und Asthma erhalten kann. Stimmt doch gar nicht. Wenn man für Asthma anfällig ist, dann bekommt man es auch ohne Kortison! Und klar geht es auch ohne Kortison, aber ich würde es meinem Kind nicht antun: wochenlanges Cremen immer wieder Juckreiz und das hört man auch dauernd, alles gut, aber es schläft nicht durch, kratzt sich immer. Die Präparate sind heutzutage so sicher, daß ich meinem Kind lieber schnelle Linderung verschaffen würde als ewig zu hantieren. Klar, alles andere gehört dazu (konsequente Pflege, Vermeidung von Auslösern...) und Neurodermitis kann man nicht heilen, stimmt auch. Aber ich kann oftmals mit Kortison viel Leidensdruck nehmen. Klar funktioniert das nicht immer, aber sehr oft. Und zu verbreiten, daß man durch die Behandlung Asthma riskiert, finde ich unverantwortlich und auch gemein. Wenn du dich für einen Weg ohne Kortison entschieden hast, kannst du den gerne gehen, aber ich weiß mal wieder, woher die ganzen Mütter die Information, daß Kortison in jedem Falle super schlimm ist, haben. Und das ist einfach mal nicht wahr. Man kann nicht immer alles über einen Kamm scheren.
Hallo - glaub mir, bei uns war es ganz ganz schlimm - ging GAR NICHT ohne Cortison + wir waren ganz ganz unten, als wir in der Kurklinik ankamen + dort haben Ärzte über das berichtet + genau die Äußerungen der Ärzte bezüglich Asthma habe ich hier reingeschrieben. STammen nicht von mir. - Ich gebe Dir recht, manchmal sind die Schübe so schlimm, daß es wirklich nicht ohne Cortison geht - aber langfristig hat Cortison sehr schlimme Nebenwirkungen. Hast Du schon mal Bilder von Haut gesehen, die von Kindheit - in´s Alter auf Cortison zurückgegriffen hat!? Also das wünsche ich meinem Kind nicht - kann man nämlich mit Papier vergleichen! - Klar reine Schulmediziner werden diese Meinung nicht vertreten - und viele Kassen übernehmen ja auch die Naturheilmittel nicht - aber immer mehr, beziehen sie in die Behandlung mit ein, was ich auch gut finde. Ich bin kein reiner Naturheilfanatiker. Aber man sollte immer den sanften Weg wählen, wenn er auch anstrengender ist + länger dauert, aber die Naturheilmittel "heilen nun mal von innen raus". Was ein ganz ganz großer Unterschied zur Sympthombehandlung ist!!!
Oh Sorry - Betreff sollte eigentlich @ XUSAL lauten! Kleiner Verschreiber!!!
Hallo celma08, aus Versehen habe ich leider deine mail aus dem Postfach komplett gelöscht.Drum versuche ich dich hier anzusprechen.Also ich wäre sehr an deine Aloe-produkte interessiert.Bin zwar mit Physiogel sehr zufrieden,aber vielleicht hilft deines ja auch und ist evtl.preiswerter. LG Christine
da neuro eine chronische Erkrankung ist kann man sie nicht in dem Sinn heilen, aber - man kriegt sie teilweise Erscheinungsfrei. Doch es sollte einem klar sein, dass jede Veränderung der lebensumstände, jede Hormonänderung ( Pubertär, Schwangerschaft, Stillzeit, Klimakterium usw.) auch die Neuro wieder zum Ausbrcuh( oder zum Heilen) bringen kann. Mit der Allergiebereitschaft kann es ähnlich sein, diesen Schwankungen sind Frauen mehr unterworfen als Männer... und ja manchmal beginnt es mit Nuero und endet im Asthma...in vielen Fällen liegt aber eine genetische Affinität zugrunde...wie bei uns, es hätte kaum anders kommen können und ja, gerade bei diesen "seltsamen" Krankheiten haben Heilpraktiker oft tatsächlich Erfolg und den gönne ich ihnen von herzen! Auch meinem Sohn konnte auf diese Weise geholfen werden und ja er hat heute Asthma....aber ich hab es auch, mein Vater hat es, sein Opa hat es, sein Uropa hatte es...usw. Hier gibt es aber gerade heute so gute medizinische Versorgung und Möglichkeiten und auch homöopatische durchaus noch unterstützende Möglichkeiten.....und Gott sei Dank, gibt es Cortison!!!! Ein Hoch auf diese Erfindung der medizinischen Forschung, denn ohne dieses medikament würden so viele menschen sterben und /oder entsetzlich leiden. Der Umgang mit dieser Substanz setzt ein gewisses Wissen vorraus, es aber von Grund auf zu verteufeln zeugt ausschließlich von größter Ahnungslosigkeit
Hallo - ich gebe auch Dir da schon recht - Es gibt viele Krankheiten, bei denen es Gott sei Dank Cortison gibt! Und ich verteufle es auch nicht von Grund heraus. Ich gebe da nur Christine recht, die ja auch die andere Seite geschildert hat + bei Neurodermitis bringt das Cortison sehr schnelle aber leider auch nur kurzfristige Linderung. Der Ausschlag ist zwar weg, aber oft nur unterdrückt. Es stecken da so viele Sachen dahinter, die eben auch bekämpft werden müssen. Allergien, Darmpilze und und und. Und erst wenn man da anpackt, wird es auch langfristig zum Erfolg führen. So lange die Sachen nicht angegangen werden + nur der Ausschlag, ist zwar de Ausschlag weg, aber da z.B. der Darmpilz immer noch da ist, der Ausschlag aber ja gerade bekämpft wird, bekommt man halt z.B. andere Infektionen. Warum also dann nicht gleich den Pilz behandeln!? - Weils für die Ärzt oft auch teuer ist!
Hallo,ich stimme celma 08 da auch absolut bei.Als mein kleiner Schatz mit einem Fieberkrampf ( währenddessen blau anlief) ins Krankenhaus kam,entstand in dieser Zeit am gesamten Oberkörper auch noch Herpes!Und dies war so heftig,dass er auch Cortison bekam!Dem stellte ich mich auch nicht quer.Versuche mal ein Bild mit rein zu setzen,dann versteht sicherlich jeder,dass selbst für Cortisonsgegner,Momente gibt,wo man froh ist,dass es dieses Mittel gibt.Wenige Tage später ließen die Schmerzen auch nach und zum Glück heilte dies durch die tollen Medikamente recht schnell.Auch dies kann laut Ärzte bei Neuro durchaus vorkommen.Weil die Haut für Bakterien viel anfälliger ist,als die "gesunde Haut". Letztendlich sind wir doch alle erleichtert,wenn ein Schub vorüber ist und unsere Kinder wieder durch atmen können.Bei der Schulung lernten wir auch,dass die Pflege ein ständiges Probieren sei.Das Produkt was man heute verträgt,kann durchaus in wenigen Wochen schon nicht mehr helfen.Wichtig ist,dass man die Ursachen bekämpft und mögliche Auslöser versucht weitest gehend zu meiden.Dies half meinem Sohn jedenfalls.Seine Haut ist durch sein momentanes Zahnen zwar wieder gereizt,aber absolut nicht mehr so schlimm,wie noch vor ein paar Monaten.Ich habe auch ganz tolle Kinderbücher entdeckt,wo Kinder lernen können,mit der Neuro besser um zu gehen. Lg Christine
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