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Geschrieben von Ana1 am 12.10.2011, 15:39 Uhr

Lehrerin will meinen Sohn testen lassen

Hallo,

mein Sohn geht jetzt seit 4 Wochen in die erste Klasse. Er ist mein ältestes von 3 Kindern und eigentlich total pflegeleicht. Ja, er hat ganz schön viel körperliche Energie, wir gehen viel auf Abenteuerspielplätze und in den Wald, einen Tag zu Hause erträgt er nur wenn er krank ist und Fieber hat. Aber er kann sich zu Hause auch sehr gut und lange (ca. 1 Stunde) alleine in seinem Zimmer beschäftigen. Er hat eine kleine Werkbank an der er dann irgendwelche Dinge bastelt, hämmert und sägt, er ist sehr geschickt auch feinmotorisch. Im KiGa gab es nie Probleme.

In die Schule geht er eigentlich sehr gern, er konnte schon ein wenig schreiben und lesen (aber alles im Rahmen des Normalen), manchmal sagt er, es sei ein bisschen langweilig in der Schule.

Schon nach zwei Wochen kam die Lehrerin zu mir und behauptete mein Sohn habe ADHS und wir sollen mal zum Psychologen gehen. Ich habe mich eigentlich ganz nett mit ihr unterhalten und ihr gesagt, dass ich das nicht glaube und ihr von meinem Sohn erzählt und naja, ich hatte den Eindruck sie habe verstanden wie mein Sohn tickt. Jetzt kam sie mir schon wieder und sagte wir sollen dringend zum Psychologen unser Sohn sei völlig unterfordert und möglicherweise reif für Klasse 2.

Das sehe ich gar nicht so, ich weiß ein ganz normales Kind zu haben mit Stärken und Schwächen.

Jetzt zu meiner Frage: Kann die Lehrerin auch ohne meine Einverständnis einen solchen "Test" beim Schulpsychologen machen?

Leider weiß ich nicht so genau in welchem Forum ich diese Frage am ehesten beantwortet bekomme. Weil es hier viele Eltern mit ADHS Kindern gibt, könnte ich mir vorstellen das es hier vielleicht jemand weiß, wie weit Lehrer gehen dürfen.

LG
Jana

 
13 Antworten:

Re: Lehrerin will meinen Sohn testen lassen

Antwort von MamaMalZwei am 12.10.2011, 16:53 Uhr

Hallo, also was soll er denn sein? Kind mit ADHS oder Hochbegabt? Oder vielleicht Beides? Um ihn testen zu lassen, braucht sie Euer Einverständnis, deshalb hat sie ja auch gefragt. Schließlich müsstet Ihr ja auch einen Antrag für das ASOF-Verfahren (zur Feststellung des Sonderpädagogischen Förderbedarfs) unterschreiben.
Dein Gespräch mit der Frau scheint wohl auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein, inzwischen tendiert sie scheints eher zu "Hochbegabt". Woran macht sie ihre Beobachtungen fest? Ist das so schwierig einem Kind, das etwas mehr kann, Zusatzaufgaben zu geben?
Ich kenne mehrere Kinder, die gesprungen sind (gerade auch solche mit "Hummeln im Hintern") Ist nicht gut gegangen.... Einer hat den Sprung geschafft, kriegte dann aber eine Realschulempfehlung, wechselte zum Gym und hält sich da jetzt so gerade eben. Ein Weiterer musste runter vom Gym, machte dann Realschule und ist jetzt auf der Berufsschule.
Es muss eben alles stimmen: Das Lernverhalten, die Auffassungsgabe und das Sozialverhalten. LG

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Re: Lehrerin will meinen Sohn testen lassen

Antwort von Pamo am 12.10.2011, 16:57 Uhr

Vor 35 Jahren ging es ohne Einverstaendnis der Eltern, da wurde lediglich Mitteilung erstattet. So war es jedenfalls bei mir.

Selbst wenn sich dies nicht geandert hat: Was ist so schlimm an diesem Test? Lass sie doch mal gucken - kann doch nicht schaden. Wahrscheinlich wird dann vom Fachmann bestaetigt, dass du recht hast und die Lehrerin unrecht. Und falls doch etwas Aussergewoehnliches vorliegt, dann kann eine Loesung gefunden werden.

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Re: Lehrerin will meinen Sohn testen lassen

Antwort von kanja am 12.10.2011, 17:02 Uhr

Hallo,

ich hab kein ADS-Kind, glaube aber, dass man als Mutter seine Kinder ziemlich gut einschätzen kann.

Sag der Lehrerin doch einfach, du möchtest eine Weile abwarten, wie dein Sohn sich in der Schule einlebt und siehst momentan keine Notwendigkeit für irgendeinen Test. Fertig.

lg Anja

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Re: Lehrerin will meinen Sohn testen lassen

Antwort von Princess01 am 12.10.2011, 17:10 Uhr

Sowas zeigt sich oft erst im Schulalltag denn grad diese nicht selbstbestimmten Aufgaben fallen AD(H)S Kinder schwer. Und das Stillsitzen sowieso.
Was wäre so schlimm an einem Test!?
Würde entweder ins SPZ gehen oder in eine Praxis wo nicht nur Psychologen sind!
Meiner wurde über Monate getestet und am Ende kam raus, IQ von durchschnittlich 124/125 und ADHS.
Natürlich wird erstmal nichts viel gemacht außer Ergo, er ist ja noch im KiGa. Nächstes Jahr kommt er in die Schule und nach den ersten Woche wird er nochmal durchgetestet.
Auch geht er im neuen KiGa jeden Montag in die Vorschule(also richtig den ganzen Tag Grundschule mit spielerischen Übungen rund um den Schulalltag, basteln, Lieder lernen etc). Da wird man auch schon sehen, ob er durchhält oder Schwierigkeiten hat.
Das Schlimmste ist, wenn ein Kind wirklich was hat, es darin nicht zu unterstützen bzw zu fördern wenn hochbegabt oder so.
Ich würde danach gehen, denn als Mutter kennt man sein Kind zu Hause, aber nicht wie es sich innerhalb einer Einrichtung macht.

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Re: Lehrerin will meinen Sohn testen lassen

Antwort von Ana1 am 12.10.2011, 17:39 Uhr

Hallo,
vielen Dank für die Antworten.

1. finde ich es schwierig meinem Sohn zu erklären warum er zu einem Psychologen soll, wenn wir doch beide wissen das er ganz "gesund" ist (und ich ihm einfach auch vertraue, dass er ganz gesund ist, denn im besten Fall ist es ja der Kranke der als erster merkt das er krank ist)
2. finde ich es schwierig meinem Sohn zu sagen, das seine Lehrerin glaubt er sei "so gut" das er in die 2 Klasse "muss" und ich glaube nicht, dass er "so gut" ist
3. finde ich durchaus das es der Job der Lehrerin ist, gerade in der ersten Klasse, die unterschiedlichen Entwicklungen der Kinder unter einen Hut zu bringen (es gibt in der Klasse Kinder die erst 5 sind und Kinder die schon 7 sind)
Ich glaube das genau hier die Schwierigkeit liegt, die Lehrerin ist mit 28! Kindern die so verschieden sind einfach (zu Recht) überfordert.
Also möchte sie gern die "Kleinen" zurück in den KiGa schicken und die die schon ein "bisschen" mehr können in die 2 Klasse.
4. finde ich es einfach doof, das heutzutage jeder so sein muss wie die Mehrheit und die die nicht so sind, bekommen eine Diagnose und werden "behandelt"

Leider bin ich jetzt in so einer blöden, unangenehmen "hab Acht" Situation und Frage meinen Sohn sehr gezielt danach wie es denn in der Schule war um herauszufinden ob die Lehrerin irgendetwas eingefädelt hat.
Wenn ich nur wüsste ob es einfach verboten ist irgendwelche Tests zu machen könnte ich wieder sehr viel ruhiger sein.

LG
Jana

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Re: Lehrerin will meinen Sohn testen lassen

Antwort von IngeA am 12.10.2011, 17:59 Uhr

Hallo,

was möchte die Lehrerin denn testen lassen und warum?
Ich rate erst mal zu einem wirklich ausführlichem Gespräch mit der Lehrerin. Danach ev. mit der Schulpsychologin.
Kann ja sein, dass dein Kind überdurchschnittlich begabt ist, aber ein Sprung will immer gut überlegt sein und sollte erst dann ins Gespräch kommen, wenn alle anderen Möglichkeiten der Förderung nicht ausreichen.
Mittlerweile bin ich eher jemand, der mit Tests eher abwartet, weil Tests und Therapien halt nicht nur fördern und gut tun können, sondern auch Zweifel sähen, den Blick aufs wesentliche verschleiern und dem Kind den Eindruck vermitteln können, es sei "irgendwie falsch".
Bei meiner Tochter wurde im SPZ eine verminderte Aufmerksamkeit "diagnostiziert" über die jeder nur lachen konnte. Sie war das Kind, das immer dadurch aufgefallen ist, wie gut und ausdauernd sie sich konzentrieren konnte. Aber da mein Kind nicht "normgerecht" war, kam irgendwann auch der Kindergarten, der erst über diese Diagnose gelacht hatte, mit ADS an. Bei der Frühförderung das Gleiche: Aufmerksamkeitsprobleme hatte die Heilpädagogin nie beobachtet, wörtlich "halte ich absolut für ausgeschlossen", trotzdem wurde die "Diagnose" im Abschlussbericht reingeschrieben.
In der Schule diagnostizierte die Rektorin flott mal nen Autismus, der auch nicht bestätigt wurde. Aber die Diagnose Aufmerksamkeitsstörung wurde wieder brav abgeschrieben, obwohl eigene Tests das ausschlossen.
Und die heilpädagogische Tagesstätte (in der mein Kind als Mobbingopfer! war) hat dann, nachdem Kind nicht normgerecht ist, gleich zusätzlich noch die Diagnose Autismus rangehängt. Die Diagnosen "überduchschnittliche Begabung" und "Depression" und "Angstzustände" hat aber niemand wirklich interessiert, obwohl weder Angstzustände noch eine Depression nach 1 1/2 Jahren Mobbing nicht wirklich verwunderlich sind.
Soweit zu "Diagnosen".
Bis jetzt ist Töchterchen am Gym übrigens total unauffällig.

LG Inge

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Re: Lehrerin will meinen Sohn testen lassen

Antwort von Pamo am 12.10.2011, 17:59 Uhr

Hinsichtlich der Erklaerung wuerde ich mir keine Sorgen machen. Das Kind wird ganz altersgerecht und spielerisch getestet, es gibt keinerlei Grund etwas ueber "anders" oder "krank" zu sagen.

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Mal ohne Beispiel "am eigenen Kind"...

Antwort von saskia8580 am 12.10.2011, 18:07 Uhr

...nur auf deine Frage geantwortet:

NEIN, ohne dein Einverständnis darf sie dein Kind nicht auf irgendwas testen lassen. Und ERST RECHT nicht wenn du vorher auch ausdrücklich dagegen warst. Ich empfehle dir einen kurzen Dreizeiler zu schreiben wenn du auf Nummer sicher gehen willst und dir dem Empfang quittieren zu lassen. Aber eigentlich ist es nicht notwendig.

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Re: Gratulation zu der Lehrerin, können wir tauschen?

Antwort von Pampersmami am 12.10.2011, 20:19 Uhr

Unsere interessiert es einen Scheiß , das unser Sohn Autist ist, mit Teil HB und völlig unterfordert!
Wie ein Kind zu Hause ist und in einer Gruppe sind immer 2 verschiedene Seiten!
Sie möchte euch helfen, weil sie die Potenziale sieht, Ich finde das Klasse!
Unsere Lehrerin sieht nur, dass mein Sohn KEINE Probleme macht, die die er hat WILL sie nicht sehen!
Sie muß ja auch nicht die vollgepinkelten Sachen waschen und sich das Geschrei anhören wenn er zur Schule soll!

Sie ist Interessiert an deinem Kind ,dass ist toll!
Und Kinderpsychologen bitten dein Kind nicht auf die Couch!
Bei uns war es ein Zimmer mit Spielsachen , wo anhand von best. Fragen und Reaktionen bewertet wurde. Kein Kind bekommt da einen Psychischen Knacks weg!

Viell. nur mal von der Seite sehen.
Alles Gute!

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Re: Mal ohne Beispiel "am eigenen Kind"...

Antwort von Ana1 am 12.10.2011, 20:53 Uhr

Danke!

Das ist eine super Idee! Ich werde ihr einen Brief schreiben, ein bisschen freundliches Blabla mit dem Hinweis das ich meinen Sohn auf keinen Fall irgendwelchen Tests aussetzen möchte. Den Brief werde ich ihr einfach im Beisein einer anderen Mutter geben.
Gute Idee, das ich da nicht selber drauf gekommen bin ;-)

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Re: Gratulation zu der Lehrerin, können wir tauschen?

Antwort von IngeA am 12.10.2011, 22:01 Uhr

Hallo,

sie möchte sicher helfen, aber manche Hilfe artet in blinden Aktionismus aus. Ehrlich gesagt bin ich skeptisch bei Pädagogen die alle 2 Wochen mit einem neuen Verdacht ankommen. Das Kind ist grad mal 4 Wochen in der Schule und die Lehrerin möchte ihn schon das 2. Mal wegen irgend was testen lassen! Wobei man sich bei dem 2. Verdacht auch fragen könnte, ob sie das jetzt nur so formuliert hat, in der Hoffnung, die Mutter würde beim Verdacht auf Hochbegabung sich eher zur Testung bereit finden als beim Verdacht auf ADHS.
Anfang der ersten Klasse sind die Kinder unheimlich unterschiedlich entwickelt. Die einen können schon lesen, die anderen tun sich noch schwer damit Laute herauszuhören. Die einen können schon im Hunderter-Bereich rechnen, die anderen müssen noch mühsam die Mengen bis 10 lernen. Das ist normal und in jeder Klasse so und da muss sich die Lehrkraft überlegen, wie sie den Kindern gerecht wird, das ist ihr Job. Nach 4 Wochen kann ich mir kaum vorstellen, dass sie schon alle Möglichkeiten der Förderung ausgenutzt hat, die ihr selbst zu Verfügung stehen, aber schon wird ein Sprung überlegt!?
Und was die Testung anlangt: Meine Tochter hat sehr schnell gefragt, was diese ganzen "Spielstunden" sollen. Spielsachen hin, Spielsachen her, die Kinder merken sehr wohl, dass sie getestet werden.

LG Inge

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Re: Mal ohne Beispiel "am eigenen Kind"...

Antwort von Leya07 am 13.10.2011, 22:10 Uhr

Lehrer KÖNNEN in Fällen, in denen das Kindeswohl gefährdet ist, Maßnahmen ergreifen. Tests durchführen lassen, die irgendeine Störung aufdecken können sie NICHT. In der Regel ist es auch gar nicht so leicht an solche Tests zu kommen, Wartezeiten sind mitunter lang. Von daher wird in eurer Sache sicher so schnell keine Entscheidung fallen. Die Leherin kann diese auf jeden Fall nicht herbeiführen.

Ich würde es einfach dabei belassen und die Lehrerin bitten ihn so zu fördern, wie sie meint dass es ihm gut tut, ihr könnt ja in Kontakt bleiben und ggf. gemeinsam erarbeiten, was die Schwierigkeit in ihren Fächern sein könnten. Das sie den Kontakt zu dir sucht ist m.E. zunächst positiv zu bewerten. Sie sieht bei deinem Sohn irgendeinen Handlungsbedarf, kann aber nicht einschätzen, was genau das Problem ist, hier solltet ihr einfach weiter in Kontakt bleiben. Vielleicht versteht er sie einfach nicht von ihrer Ausdrucksweise her und ist deshalb auffällig. Ihre Einschätzung, dass er auffällig ist, würde ich erstmal hinnehmen und darüber mit ihr in Kontakt bleiben, um der Ursache auf den Grudn zu gehen. Vielleicht kommt dabei raus, dass er einfach eine gewisse Anlaufzeit braucht und in zwei Wochen ist wieder alles ok. Wenn aber tatsächlich irgendein anderes Problem vorliegt, (und sei es nur die Trauer nach der Erzieherin, die er so gern hatte, die ihn nun lähmt; es muss ja nicht gleich etwas Bedrohliches sein) ist frühzeitiges Handeln ja immer sinnvoll.

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Re: @ IngeA

Antwort von MamaMalZwei am 14.10.2011, 18:03 Uhr

Hallo hast pn

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