Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von memory am 04.09.2016, 9:38 Uhr

Ich bin neugierig

Ich kann nur für meinen Sohn in der GS reden wo er Begleitung hatte und von einer Bekannten mit einem Asperger Mädel!
Wenn die 2 keinen Draht zueinander finden ist es zum gruseln und bringt eigentl . nichts!
Wie Klassenkameraden darauf reagieren , kommt auch mit auf die Aufarbeitung des Themas durch den Lehrer an , bzw. wie das betroffene Kind im Klassenverband mit eingebunden ist! Die anderen Kinder merken ja eh , dass mit diesem Kind etwas nicht stimmt, die Frage ist eben wie wird das angenommen!

Und dann kommt es immer auf die Art der Probleme an. Ist es das akustische , das sich strukturieren im Schulalltag oder die Überforderung mit dem Sozialen/Klassenkameraden .
Die Theorie das Kinder ja so unvoreingenommen sind und Integration ein Klacks, ist in meinen Augen rosarotes Geschwafel , die Frage ist eher ob Kinder die andere ausgrenzen und lächlerlich machen aufgrund von "anders sein" in der Überzahl sind. Dann kann man eigentl. nur die Klasse wechseln und einen Neustart wagen....da dann ein Schulbegleiter (wenn nicht ein Ass in seinem Fach) auch nix bringt! Bei allem anderen kann man sicher Hilfestellung bieten.

Die Asperger Kinder an sich stört es nicht mal so , jedenfalls werden bei uns unangenehme Personen komplett ignoriert und Personen wo man einen Draht oder auch Respekt empfindet sind eigentl. auf einer neutralen Ebene immer willkommen (unabhängig Ihres Aufgabengebiets). Und Hilfestellung muss man eben gut verpacken können.

 
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