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Geschrieben von kuchenmaus am 21.09.2017, 14:28 Uhr

Hypotonie und Treppen

Hallo!
Unser 21 Monate Alter Sohn ist hypoton. Er hat mit 18 Monaten angefangen zu laufen und ist noch etwas wackelig, aber es klappt schon ganz gut. Er kann allerding keine Treppen steigen. Hat jemand eine Idee wie man das üben kann?
Ich mache mir soviele Sorgen:-/

 
15 Antworten:

Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von EarlyBird am 21.09.2017, 23:51 Uhr

Hi wenn er selbst beim Laufen noch etwas wackelig ist, dann würde ich noch nicht ans Treppensteigen denken, sondern ihn erstmal das Laufenlernen lernen lassen. Er wird sich ja auch so an Sachen hochziehen und Körpererfahrungen sammeln :)

Später - wenn im Laufen geübter ist - dann hat es uns sehr geholfen, ihm nicht immer an der Hand zu führen, sondern mit einer Mullwindel oder längerem Tuch um den Oberkörper herum, nach hinten unter die Arme durch und das Tuch hinten festhalten. Das heißt: Du hälst ihn praktisch durch das Tuch wie so eine Art Sicherheitsgurt.

Vorteil seine Arme sind frei und er verlässt sich nicht nur auf deine führende unterstützende Hand, sondern wird selbst gefordert sich z.B, am Geländer festzuhalten - Eigenverantwortlichkeit.
Als das besser klappte, habe ich lediglich nur noch hinten am Pulli festgehalten.

Uns wurde das übrigens so in der Physiotherapie gezeigt und wir übten als Hausübung zu Hause recht viel - da wir oben wohnen :)

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Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von EarlyBird am 22.09.2017, 0:18 Uhr

Damit er im Laufen geübter werden konnte, bedurfte es viel Körper- und Gleichgewichtserfahrungen: Viel Raus, verschiedene Untergründe (Sand, Kies, Wiese - bergauf/bergab, Matsch, usw.) Trampolin, Ballancieren, Draufsteigen und Runtersteigen (also keine Treppen, sondern vielmehr einzelne Stufen oder Baumstämme etc.), alles was etwas wippt oder etwas wackelt wie z.B. die Seile eines Kletterturms auf dem Spielplatz usw.

Da gibt es so viel! Wir sind auch mal zu einem Barfusspfad gefahren, das war toll :)

Galileo hat uns übrigens unheimlich gut geholfen in Bezug auf die Muskelspannung, vielleicht kennst du das?

LG

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Noch was ;) Allgemein:

Antwort von EarlyBird am 22.09.2017, 0:22 Uhr

wir haben z.B. viel Rodeoreiten mit einem Gymnastikball gemacht um das Gleichgewicht und die Muskelspannung zu trainieren :)

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Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von niccolleen am 22.09.2017, 8:44 Uhr

Ich schliesse mich an. Einen Schritt nach dem anderen!!
Mit 18 Monaten ist er gerade noch im Normbereich. Da gibt es keinen Grund, am Gras zu ziehen, wenn es eh von selbst waechst. Meine beiden Neffen (Zwillinge) sind auch erst mit ueber 17 Monaten gegangen, ohne Grund. Beide sind trotzdem super Sportler und es gibt ueberhaupt keine Mankos.

lg
niki

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Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von Winterkind09 am 22.09.2017, 9:49 Uhr

Ich schliesse mich an. Junior ist zwar noch nicht so weit, aber: wir üben bei der Physiotherapie auf ganz unterschiedlichen Untergründen zu Krabbeln, Sitzen, Schaukeln und Stehen. Das sind Wackelbretter, Schaumstoffhalbkugeln unter einer Decke, schiefe Ebenen, Stufen....Lass ihn die Treppen hochkrabbeln, das ist auch super für die Muskulatur.
Ansonsten: ganz viel Bewegung und drauf achten, dass das Kind ein normalen Gewicht hat. Vielleicht gibt es ja einen Kinderturnkurs oder ihr geht schwimmen? Habt ihr ein Dreirad oder ein Rutschfahrzeug, verschiedene Bälle damit kann man auch sehr viel Bewegung in den Alltag bringen.
Lg Winterkind

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Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von kuchenmaus am 22.09.2017, 10:33 Uhr

Hallo Ihr alle! Danke für Eure Antworten.
Den Galileo haben wir noch nicht ausprobiert. Wo bekommt man das...Unser Kindearzt möchte keine KG mehr aufschreiben...ich soll ins Kinderturnen. Dort bin ich jetzt auch....dort rennt er halt den Bällen hinter her....Krabbelt durchs Tunnel, aber klettert höchstens mal auf ein Podest oder eine Rutsche...aber kein Sprossen:-( Ich bin total verzweifelt:-(
Übrigens baut er keine Türmchen sondern nur so eine Ringpyramide.
Verzweifelte Grüsse

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Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von Winterkind09 am 22.09.2017, 10:55 Uhr

Lass ihm einfach Zeit die ihr mit Bewegung ausfüllt. Laufen ist doch auch o.k..
Ein Gallileo steht z.B. bei unserer Physiotherapeutin, die macht so eine Therapie aber mit kleinen Kindern noch nicht.
Wenn der Kleine nicht klettern will, ist es auch in Ordnung. Das kommt noch- irgendwann locken die Rutschen. Ich muss mein Kind im Garten immer von der Leiter der Trimmstation pflücken, weil er dort auf die zweite Stufe kommt, aber nicht mehr runter.
Lg

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Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von Glaseule am 22.09.2017, 11:29 Uhr

Das ist doch prima. Er kann mit 18 Monaten laufen, er macht mit beim Kinderturnen (ich kenne übrigens auch völlig unauffällige Kinder, die sich dort manchmal die gesamte Zeit hingebungsvoll mit Hütchenstapeln beschäftigen, und ohne die Sorge um ihre motorische Entwicklung machen sich deren Eltern auch gar keine Gedanken darüber), er sammelt Bewegungserfahrungen. Aber er braucht auch Zeit, die neuen Erfahrungen zu verarbeiten - mit der Hypotonie auch etwas mehr als andere Kinder. Er merkt wahrscheinlich auch, dass seine Bewegungen unsicherer sind als die anderer Kinder. Auch da braucht er wahrscheinlich zusätzliche Zeit, um Sicherheit zu erlangen. Das ist aber normal und kein Grund, zu verzweifeln.

Unsere Tochter, ebenfalls hypoton, hat mit ca. 19 Monaten auf Empfehlung von Kinderarzt, Physiotherapeutin und Ergotherapeutin mit Kinderturnen angefangen und ist dort anfangs aufrecht auf den Knien herumgerutscht, weil sie noch nicht laufen konnte bzw. sich offenbar auch zu unsicher gefühlt hat, um es zu probieren. Die Ergotherapeutin hat die ersten freien Schritte zwei Monate später regelrecht mit ihr angebahnt.

Sie wird nun in zwei Monaten drei Jahre alt. Seit etwa anderthalb Monaten (also mit ca. 32 Monaten) versucht sie (meist erfolgreich), kleine Treppen von 3-4 Stufen freihändig herunterzugehen. Zum gleichen Zeitpunkt hat sie beim Kinderturnen angefangen, sich auch an Geräte zu wagen, an denen bereits andere Kinder waren und auch mal ohne mich loszugehen und sich an einer Station anzustellen. Vorher hat sie sich ebenfalls weitgehend an die Bälle gehalten oder hat sich eben mal mit Hilfe an eine Station gewagt, wenn diese gerade komplett frei war, aber auch das hat Monate gedauert. Das ist aber auch kein Wunder, wenn man sich im eigenen Körper durch mangelnde Muskelspannung (und damit einhergehend auch oft nicht so sicherer Körperwahrnehmung) noch so unsicher fühlt. Ganz davon abgesehen, dass die Übungsleiterin meinte, es gebe so einige Kinder, die Wochen oder sogar Monate brauchen, bis sie sich trauen, richtig mitzumischen.

Jetzt plötzlich kommen ganz viele kleine Fortschritte, zwar langsam, aber sicher, und ich glaube der Physiotherapeutin, die schon vor etwa einem Jahr gesagt hat: "Sie wird noch einige Jahre Unterstützung brauchen und sie wird sicher auch keine Hochleistungssportlerin, aber ich denke, dass sie etwa zum Schulbeginn so weit aufgeholt haben wird, dass sie mit den anderen Kindern normal mithalten kann. Und ganz ehrlich, diese Aussicht erleichtert mich schon. Es hat aber auch etwas gedauert, bis ich darauf vertrauen konnte, und es bedeutet auch nicht, dass jetzt alles von allein gehen wird. Meine Schwägerin, selbst Integrationsfachkraft, hat uns z. B. noch kürzlich dringend ans Herz gelegt, für den Kindergarten einen Integrationsplatz zu beantragen. Aber das ist alles kein Grund zu verzweifeln, es braucht einfach etwas mehr Geduld, Energie, Einfallsreichtum, Verständnis, Information und Durchhaltevermögen.

Unsere Kinder brauchen etwas mehr Unterstützung, und sie brauchen auch mehr Zeit, aber wenn Dein Sohn jetzt schon so weit ist, dass er läuft und auf Podeste und Rutschen klettert (selbst wenn es nur gelegentlich ist), dann bin ich mir sicher, dass Du zuversichtlich sein kannst, dass er mit diesem Extra an Unterstützung und Zeit seinen Weg machen wird.

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Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von EarlyBird am 22.09.2017, 12:28 Uhr

Hi Winterkind. Echt wieso? Das Galileo kann man ja unheimlich sensibel einstellen.
Ich bin echt überrascht, denn bei uns machen das unheimliche viele Praxen mit Tonus und Paresenkindern. Also viele Praxen. Das ist so toll und hatte und wirklich sehr geholfen. Sobald mein Kleiner laufen konnte haben wir damit angefangen wobei er auch schon kurze Einheiten bekam als er frei sitzen konnte.

Manchmal nur den Fuß drauf - und das war schon toll zu beobachten wie es ihm hilft. Eine befreundete Mama hatte es sich dann mit 2 sogar privat zugelegt und macht das seither zu Hause mit ihrem Kind (haben auch Pflegedienst).
Lg

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Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von niccolleen am 22.09.2017, 17:52 Uhr

Ich versteh deine Verzweiflung ehrlich gesagt nicht.
Er kann schon viel, geht in Kinderturnen, macht alles, was er sich zutraut und ihm Spass macht, was ist so Wichtiges an den Sprossen, dass er die JETZT erklimmen muss??

lg
niki

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Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von Winterkind09 am 22.09.2017, 20:30 Uhr

Vielleicht weil er noch nicht läuft oder weil sich so kleine Kinder darauf langweilen? Ich muss nochmal nachfragen, würde das Teil auch mal gerne beim Kleinen testen.
Lg Winterkind

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Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von Mausmama am 01.10.2017, 22:43 Uhr

Unser "Hypotoner" Sohn, der mit 18 Monaten nicht aufrecht sitzen konnte, etc., ist jetzt 10, ins Gym gekommen und spielt Saxophon und geht erfolgreich zum Kickboxen!
Ich war bei zig KG' en und Ergo, im Nachhinein: alles Quatsch!
Hab mich total verrückt gemacht,....
Wenn es keine krankheitsbedingten Ursache für HP gibt, einfach nur zum Sport, der Rest kommt von selber!
Gern PN,
Lg Dani

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Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von kuchenmaus am 04.10.2017, 16:34 Uhr

Hallo, ich interessiere mich sehr für den Galilio...unsere KG bietet es nicht an und ich bekomme da auch vom Kinderarzt keine Unterstützung. Könnte ich das GErät selbst organisieren? Bzw. auch die Therapie durchführen? Vielen Dank!

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Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von kuchenmaus am 12.10.2017, 17:27 Uhr

liebe glaseule,
vielen lieben dank für deine ausführlichen post.
unser sohn ermüdet leider auch sehr schnell, aber ich bleibe dran:-) du hast mir mut gemacht! danke!

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Re: Hypotonie und Treppen

Antwort von kuchenmaus am 12.10.2017, 17:31 Uhr

liebe ealry bird,
vielen lieben dank für deine tollen tipps. das klingt schonmal sehr hilfreich.
die sache mit den treppen finde ich eine gute idee!
im kinderturnen haben die so schaumstoffblöcke und da läuft er an einer hand hoch...mit dem gurt klappt das nicht.... :-( er hat irgendwie erstmal immer nicht soviel lust und braucht viel anreiz, bis er es irgendwann selbst machen möchte....er ist schon eher beqeuem.
hat bei deinem kind eigentlich die verzögerung auf die feinmotorik auswirkungen?
lg

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