Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Philo am 23.03.2017, 20:10 Uhr

Frage über die Frühförderstelle

Hallo,
ich bin Heilpädagogin und arbeite eng mit der Frühförderstelle zusammen.
Erst mal - ich finde es gut, dass ihr euch frühzeitig Hilfe sucht. Natürlich kann sich ein Kind einfach langsamer entwickeln, wenn aber doch eine Hypotonie dahintersteckt, kann man das frühzeitig und mit weniger Aufwand in den Griff bekommen (das Gegenteil habe ich mit fast 6 Jahren in einer Kindergartengruppe sitzen - und da drängt die Zeit jetzt bis zur bevorstehenden Einschulung). Generell: Je früher man mit einer Therapie beginnt, desto besser sind die Erfolge.
Zu Deiner Frage: Die Eltern benötigen die Krankenkassenkarte für die Frühförderstelle. Die (Förder-)Diagnostik wird hier über die angegliederte Lebenshilfe gemacht, die Frühförderstelle übernimmt dann ggf. die Therapien: Heilpädagogik, Ergotherapie, Logopädie etc.
"Unsere" Frühförderstelle rechnet nur mit gesetzlichen Kassen ab, wenn Du privat versichert bist, solltest Du Dich über eine Kostenübernahme bei der KK vorher informieren.
Konkrete Fragen gerne per PN.
LG, Philo

 
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