Babymassage - wohltuend von Kopf bis Fuß

Babymassage

© Adobe Stock, Kurhan

Viele Eltern haben gute Erfahrungen mit der Babymassage gemacht. Die meisten Kinder genießen sie und sie ist eine wunderbare Gelegenheit, ruhige, innige Momente mit Ihrem Baby zu teilen.

Am leichtesten finden Sie Zeit für die Massage, wenn Sie diese fest in Ihren Tagesablauf einbauen, zum Beispiel als Teil des Abendrituals. Die Babymassage braucht keine großen Vorbereitungen. Wichtig ist, dass der Raum gut 25°C warm ist, damit Ihr Baby sich auch nackt wohl fühlt. Das Massageöl so hinstellen, dass Sie es in Griffweite haben. Wenn Sie mögen, können Sie ruhige und leise Musik im Hintergrund laufen lassen, das hilft Ihnen, zur Ruhe zu kommen: Sind Sie selbst angestrengt oder gestresst, überträgt sich das auf Ihr Baby. Damit verliert die Massage viel von ihrem angenehmen und entspannenden Effekt. Dämpfen Sie ruhig auch das Licht, um eine ruhige Atmosphäre zu schaffen.

Einen guten Platz für die Massage finden

Sie können Ihr Baby zum Beispiel auf Ihrem Bett oder auf einer weichen Unterlage auf dem Boden massieren. Es ist sinnvoll, ein dickes Handtuch unterzulegen: als Schutz vor Ölflecken und für den Fall, dass Ihr Baby während der Massage Wasser lässt.

Am besten wärmen Sie Ihre Hände gut an, zum Beispiel durch Reiben oder unter warmem Wasser. Für Ihr Baby ist es unangenehm, wenn Sie es mit kalten Händen berühren. Auch das Massageöl wärmen Sie besser portionsweise in der Hand ein wenig vor.

Nun kann die Massage beginnen. Es ist sinnvoll, immer mit wenigen und langsamen Bewegungen zu beginnen. Wenn Sie ganz neu mit der Massage anfangen, genügen erst einmal ein paar wenige Massagegriffe. Von da an können Sie die Massage schrittweise ausbauen. So hat Ihr Kind Zeit, damit vertraut zu werden.

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