Liebe Frau Höfel, meine Ärztin hat beim US letzte Woche bei mir eine verkalkte Plazenta festgestellt, die sie im Mutterpass mit "Plac. Gr. II-III°" eingetragen hat. Bei der Untersuchung war ich in der 38. SSW (37+3). Sie hat beim US auch das Kind vermessen und kam auf folgende Maße: BPD 9,3 KU 33,8 ATD 10,3 AU 33,8 FL 7,4 Geschätztes Gewicht lag bei 3305 g Das CTG war in Ordnung und sie meinte, dass aufgrund von Größe/Gewicht des Kindes und CTG keine weiteren Untersuchungen notwendig seien. Gestern war ich zur Kontrolle (SSW 38+2) und es wurde nur ein CTG gemacht, das auch wieder in Ordnung war. Ich habe sie gefragt, ob nicht ein Doppler-US gemacht werden sollte, um die Versorgung des Kindes zu überprüfen, aber sie meinte solange das CTG unauffällig ist, sei das nicht nötig. Grundsätzlich vertraue ich meiner Ärztin und fühle mich bei ihr auch gut aufgehoben, aber in dem Falle frage ich mich doch, ob es nicht etwas spät ist, wenn das CTG Auffälligkeiten zeigt. Was meinen Sie, sind weitere Untersuchungen sinnvoll? Sollte ich mich selbst darum kümmern, dass ein Doppler o.ä. gemacht wird um sicherzustellen, dass das Kind ausreichend versorgt wird? Vielen Dank für Ihre Einschätzung. Herzliche Grüße Lillith
Mitglied inaktiv - 12.01.2010, 07:25