Hallo Frau Höfel, danke für Ihre Antwort zum Thema Kaiserschnitt wegen Beckenendlage. Ich habe mich inzwischen entschieden, spontan zu entbinden, wenn das Baby nächste Woche in SL liegen sollte. Ich habe noch eine andere Frage. Gestern war ich im KH, weil ich mir nicht sicher war, ob ich Fruchtwasser verliere. Es war kein Fruchtwasser, sondern vermutlich Urin. Die Ärztin stellte fest, dass das Baby zwar wieder in SL lag, aber noch ganz weit oben. Der Kopf war von unten, am Muttermund, nicht zu fühlen. So war es in meiner ersten Schwangerschaft auch. Unsere Tochter hat sich damals erst kurz vor der Geburt ins Becken gesenkt (wurde wegen insulinpfl. SS-Diabetes eingeleitet). Ich bin jetzt SSW 37+3. Spätestens am ET würde wieder wegen insulinpfl. SS-Diabetes eingeleitet werden. Bis jetzt sieht der Befund ja noch absolut nicht geburtsreif aus. Kann ich davon ausgehen, dass es daher ähnlich laufen wird wie in der ersten Schwangerschaft oder kann diese Entwicklung (Kopf senkt sich ins Becken, Muttermund wird weich etc.) auch ganz schnell, also theoretisch innerhalb der nächsten Tage, gehen und anders laufen als in der ersten SS? Ich würde diesmal so gerne um die Einleitung herum kommen. Vielen Dank vorab!
von catena am 19.08.2013, 13:33