Sehr geehrte Frau Höfel
Mein Sohn ist jetzt 7 Monate alt und wenn ich ihn Nachts stille (aber auch am Tage) sucht er mit seinen Händen automatisch meine Haare (selbst mit geschlossenen Augen). Wenn er sie hat zieht er teils echt stark unruhig dran oder spielt einfach nur mit ihnen herum. Hört sich jetzt vielleicht doof an, aber ich habe Angst das ich ihm mit irgendwas verunsichere beim Stillen :( oder ist es normal das Babys nach etwas "suchen" beim stillen? Als Neugeborener hat er mir immer in die Brust "gekniffen". Ich streichel ihn wenn ich ihn stille, wiege ihn manchmal, halte (was nur am Tage geht, da er ja nachts die Augen geschlossen hält) Augenkontakt. Bin ein wenig Verunsichert.
Danke für Ihre Antwort
von
Jannis_Mommy
am 25.10.2014, 01:21
Antwort auf:
Stillen, verunsichert
Liebe Jannis-Mommy,
ja, das stammt aus der Zeit an dem sich die Kinder an den Müttern (laaaannngggeee her!!) festgeklammert haben.
Wenn es Sie stört, dann dem Kind beim Stillen etwas zum Hineingreifen anbieten (Stoffwindel, Pullover, weiches Schmusetier).
Liebe GRüße
Martina Höfel
von
Martina Höfel
am 25.10.2014
Antwort auf:
Stillen, verunsichert
Macht meiner ähnlich, ausser das er nicht in den Haaren zieht sondern die Brust festhält, die Finger in die Achsen bohrt, an den Muttermalen "kratzt" usw. Finger sind dauernd in Bewegung.
Rein aus dem Buchgefühl denke ich, das ist sowas was die aus Urzeiten übernommen haben, als wir noch komplette Körperbehaarung trugen. Und man sich halt auch teils "festkrallen" musste. Ob es stimmt, keine Ahnung. Es scheint meinem jedenfalls ansonsten nicht zu stören.
Mitglied inaktiv - 25.10.2014, 10:30
Antwort auf:
Stillen, verunsichert
Macht meiner auch oder er hält sich am t-Shirt fest oder er hält meine Hand. Ich denke das beruhit und gibt Sicherheit. Aber ich kenne viele deren LindeKinder am liebsten einschlafen wenn sie Mamas haare zwirbeln können, auch ohne stillen
von
Steffela
am 25.10.2014, 13:58