Brauche Tipps um Baby an sein Bettchen zu gewöhnen - gern auch an alle

M. Sc. Martina Höfel Frage an M. Sc. Martina Höfel Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

Frage: Brauche Tipps um Baby an sein Bettchen zu gewöhnen - gern auch an alle

Hallo, ich bin mir nicht sicher, ob das hier überhaupt das richtige Forum ist ... aber ich dachte, schaden kann es sicher nicht zu fragen. Haben Sie vielleicht ein paar Tipps für mich, wie ich meinem 9 Monate alten Sohn sanft daran gewöhnen kann, in seinem Bettchen zu schlafen? Bisher hat er meist bei mir im Bett geschlafen, da er einfach nachts immer noch sehr oft trinken wollte (alle 1-2 Stunden) und das für mich so natürlich viel bequemer war. Nun hat sich das mit dem Trinken zum Glück ziemlich von heut auf morgen gebessert - und er krabbelt sehr viel. Statt mich zu wecken, wenn er wach wird, krabbelt er einfach drauflos. Ich dachte, ich würd trotzdem wach werden, leider mußten wir heute feststellen, daß dem nicht so ist und er fiel aus dem Bett. Es scheint nicht viel passiert zu sein außer nem blauen Fleck und Riesenschreck (bei beiden) - aber ich mach mir halt riesige Vorwürfe und will auf keinen Fall das das nochmal passiert. Daher möchte ich ihn an sein eigenes Bettchen gewöhnen. Wenn er in der Tiefschlafphase ist, ist das auch alles kein Problem, da kann ich ihn einfach reinlegen. Aber irgendwann hat er dann leichte Schlafphasen und da "checkt" er immer ob ich da bin. Wenn er mich spürt, schläft er sofort weiter. Wenn nicht, wird er aber wach. Spätestens da wacht er natürlich im Bettchen auf - auch wenn ich direkt daneben lieg. Er hat von Anfang an als Baby SEHR viel Nähe und Körperkontakt gebraucht - und nach anfänglichen Unsicherheiten hab ich ihm das auch gegeben und bin bisher sehr gut damit gefahren. Wie kann ich ihm nachts die Sicherheit geben, die er braucht, ohne dass er direkt neben mir liegt? Haben Sie dazu vielleicht Ratschläge? Vielen Dank schon mal Ulli

Mitglied inaktiv - 05.07.2010, 20:34



Antwort auf: Brauche Tipps um Baby an sein Bettchen zu gewöhnen - gern auch an alle

Auch wenn es viel Mühe macht: Hochnehmen, beruhigen und wieder hinlegen... immer wieder auf's Neue und natürlich nicht schreien lassen, aber das versteht sich ja von selbst. Eventuell ist die Taktik "tief einschlafen lassen und dann ins Bettchen legen" ebenfalls nicht sehr hilfreich. Für deinen Sohn ist es ungefähr so verstörend, als würdest du im kuscheligen Bett einschlafen und mitten in der Nacht auf den Fliesen im Bad aufwachen. Da würdest du dich auch beschweren. ;) Versuche, ihn langsam ans Einschlafen im Bett zu gewöhnen. Am besten mit einem Ritual, dass sich dann jeden Abend gleich abspielt, so dass er irgendwann weiß, was nun passiert. Also meinetwegen erst stillen, dann etwas kuscheln, anschließend ins Bettchen und eine Geschichte vorlesen, bis der Mann eingeschlafen ist. Ich schätze aber, etwas Geduld wirst du mitbringen müssen. Wenn er dann irgendwann allein in seinem Bett einschläft, wird es auch leichter für ihn sein, nachts wieder in den Schlaf zu finden. Ach ja: eventuell für eine Weile mit Matratze auf den Boden umziehen, so dass du ihn nachts notfalls zu dir holen kannst, solange ihr das Ein- und Durchschlafen übt. Der kleine Mann versteht ja nicht, dass du ihn jetzt zu seiner eigenen Sicherheit aus dem Bett verbannst und daher wird die Situation für ihn eine herbe Umstellung sein, die er möglicherweise nicht sofort so gut wegstecken kann. So, das fiel mir dazu ein. Vielleicht konnte ich etwas helfen. :)

Mitglied inaktiv - 05.07.2010, 21:58



Antwort auf: Brauche Tipps um Baby an sein Bettchen zu gewöhnen - gern auch an alle

Hallo, mein Sohn ist so alt wie Deiner. Er schläft in seinem Bettchen direkt an meinem dran.Wir haben von einem normalen Gitterbett eine lange Seite abgemacht und mit der offenen Seite direkt an mein Bett gestellt. Das ganze natürlich befestigt und die Minniritze(2cm) mit einem gerollten Tuch ausgestopft, damit er den Schnuller da nicht immer rauswirft. Das funktioniert klasse, er schläft in seinem eigenen Bett mit Nähe zu mir. Wenn er dann mobiler wird , kommt die lange Seite wieder ran, so kann er nicht rausfallen und ist trotzdem noch bei mir. Nächster Schritt wird dann sein sein Bett im eigenen Zimmer... So haben wir das bei seinem älteren Bruder auch gemacht. Der schläft seit er ca 1,5 Jahre alt war im eigenen Zimmer. Grüße

Mitglied inaktiv - 05.07.2010, 22:15



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Wir hatten zunächst auch erst die lange Seite ab - aber da er da auch munter rausgekrabbelt ist, hab ich die inzwischen wieder angebaut. Das Bett ist aber immernoch direkt an meinem dran - aber halt mit Gitter. Dummerweise hat er sich halt angewöhnt im Schlaf/ Halbschlaf durch die Gegend zu rollen bis er an mich stößt - und wenn er das jetzt in seinem kleinen Bett macht, stößt er halt an die Gitter und ist davon wenig begeistert. AberKissen will ich ihm auch nicht reinlegen ...

Mitglied inaktiv - 06.07.2010, 09:45



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Danke erstmal für die Antwort! Hab ich mir auch schon überlegt, daß das mit dem Einschlafen lassen und hinlegen eigentlich blöde ist - aber daß er in seinem Bett einschläft geht momentan überhaupt nicht. Entweder er schläft abends beim Stillen ein oder halt danach. Aber er braucht dabei halt immernoch Körperkontakt. Wenn er einduselt rollt er sich dann auch mal auf die Seite - weg von mir. Aber wenn ich ihn da hochnehm und umlege, wird er richtig sauer und dann ist an schlafen erstmal auch nicht mehr zu denken. :-( Aber ich werd es immer mal wieder probieren. Momentan leg ich ihn halt in sein Bett und hol ihn dann raus, wenn er nachts aufwacht ... tröste ihn ... hoffe, daß er sich so dran gewöhnt, daß es ja nicht sooo schlimm ist ... :-) Und umziehen auf Boden würd ich gern, geht nur leider nicht. Unser Schlafzimmer ist so mini, daß da gerade so die Betten reinpassen - ich müßte also mein Bett komplett auseinandernehmen und es irgendwo verstauen, um auf den Boden umzuziehen. :-( Find das sehr schade, wäre ja die einfachste Lösung gewesen ...

Mitglied inaktiv - 06.07.2010, 09:53



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Habt ihr denn auch ein Kinderzimmer? Du könntest ja auch erstmal mit Matratze dorthin ziehen, anfangs mit ihm auf der Matratze schlafen und ihn dann ans Bett gewöhnen, während du zunächst daneben liegst. Das mit dem Stillen zum Einschlafen kenne ich und es gibt Tage, an denen es immer noch ausschließlich so funktioniert. Geholfen hat aber eines ganz gut: Ich entziehe ihm irgendwann die Brustwarze, wenn er kurz vor dem Einschlafen ist und warte, ob er weiter schläft. Anfangs hat er immer gemeckert, aber nach und nach hat er es akzeptiert. Jetzt schaut er mich meist verdutzt an, macht dann aber wieder die Augen zu. Parallel dazu habe ich begonnen, zum Ende des Stillens mit dem Kind aufzustehen und mich schon vor das Kinderbett zu stellen. Ist zwar nicht gerade rückenschonend, aber wenn ich ihn nach dem Einschlafen hochnehme, wacht er auch auf. So lege ich ihn dann nur noch ab und bewege ihn nicht mehr als nötig. Es geht also sozusagen darum, das Stillen nach und nach vom Einschlafen zu entkoppeln und stattdessen einen anderen "Schalter" zu finden. Im Moment ist es für deinen Sohn so: "abend-dunkel-Schlafzimmer-stillen = schlafen". Das Muster zu ändern braucht ein wenig Zeit, aber es funktioniert bestimmt. Ich würde mich da langsam rantasten. Nur mal als Beispiel: Ich habe begonnen, immer abends Klaviermusik anzumachen (bei uns läuft dann die Mondscheinsonate) und seit einiger Zeit ist es so, dass mein Sohn schon anfängt zu gähnen und die Augen zu reiben, sobald die Musik erklingt. Das ist schon eine gewisse Art der Konditionierung... ;)

Mitglied inaktiv - 06.07.2010, 11:37



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Ach noch was: mein Sohn hat mit Schlafsack dermaßen unruhig geschlafen, bei mir im Bett (beim Mittagsschlaf beispielsweise) dagegen geschlummert wie ein Stein. Wir haben irgendwann einfach mal getestet und ihm Decke und ein dünnes Kopfkissen in sein Bettchen gelegt. Das war die erste Nacht, in der er in seinem Bett eingeschlafen ist und seitdem haben wir den Schlafsack aussortiert. Es ist eben so und ich kann mein Kind nicht an der Matratze festtackern, damit er auf dem Rücken im Schlafsack schlummert. Vielleicht ist das nicht die Antwort, die dir ein Arzt geben würde, aber für uns hat es die Nacht wesentlich erleichtert und da er kein Neugeborenes mehr ist, wir nicht rauchen o.ä. Risikofaktoren bestehen, habe ich mich auch von der Panik bezüglich SIDS befreit. ;) Zum Rest habe ich dir ja oben was geschrieben. :)

Mitglied inaktiv - 06.07.2010, 11:44



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Ganz ganz lieben Dank!!! Deine Ideen waren super! Hab ihn gerade zum Mittagschlaf hingelegt - und er pennt in seinem Bettchen! Juhu! Okay, er wird da jetzt sicherlich nicht die nächsten 2 Stunden friedlich durchschlummern, aber immerhin. Ich habs gemacht wie Du gesagt hast - im Stehen gestillt (fast schon ein Kunststück mit meinem Riesen-Mann ;-) ), dann Brust weg und Nucki rein - war er zwar verdutzt aber war ok, dann ins Bett gelegt - hat er schon angefangen mit Protestgemecker, da hab ich ihm schnell noch mein Nachtshirt vor die Nase gelegt - da war Ruhe! Augen zu und schläft! Traumhaft! Mal sehn, ob das heute Abend auch klappt. Die Idee mit der Musik find ich auch gut. Muß ich nur mal sehn, wie ich das praktisch mach ... Zu dem Rest, den Du geschrieben hast. Ja, wir haben ein Kinderzimmer. Aber da wohnt meine (ältere) Tochter drin. :-)Ich hatte schon überlegt, ob ich mit ihm zu ihr "ziehe" - aber das bringts glaube nicht. Erstmal da auch nur wenig Platz, es würde ein ziemliches Theater sein, wenn die zwei sich regelmäßig gegenseitig wecken, und eigentlich möchte ich auch in näherer Zukunft lieber, daß er noch im Elternschlafzimmer schläft (in seinem Bett halt), von daher macht es wenig Sinn im Kinderzimmer zu üben. (Wir wollen irgendwann umziehen und vorher wird er wohl nicht im Kinderzimmer schlafen.) Und wegen Schlafsack - das war bei uns eigentlich noch nie so richtig ein Problem. Im Gegenteil. Der Schlafsack muß groß genug sein - aber dann gehört er eher mit zu unserem Abendritual. Wenn Schlafsack an - dann schlafen. Nur die letzten Tage war's ja so heiß, daß das auch wegfiel, weil ich ihn in Body oder Shirt und Windel schlafen lassen mußte - sonst wär er weggeflossen. Aber wenns nicht anders geht, werd ich das mit dem flachen Kissen wohl mal probieren. Er kuschelt nämlich liebend gern und da ist natürlich in seinem Bettchen nichts dafür geeignet. Auch rollt er oft rum und stößt sich dann an den Gitterstäben ... aber so einen Gitterschutz wollt ich doch SEHR ungern anbringen.Mal sehn, vielleicht klappts auch ohne ... Ach ja, und zu Deiner Bemerkung mit den Kinderärzten - wenn mein Kinderarzt wüßte, daß er noch bei mir im Bett schläft - oder überhaupt jemals da schlief - dürfte ich mir ne Standpredigt anhören!!!! So viel dazu! :-) (Aber der Arzt muß ja auch nicht jede Stunde aufstehen, Kind holen, stillen, zurücklegen .... etc.)

Mitglied inaktiv - 06.07.2010, 13:47



Antwort auf: Brauche Tipps um Baby an sein Bettchen zu gewöhnen - gern auch an alle

Oh, das freut mich, dass er Fortschritte macht und ich ein bisschen helfen konnte! Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen... ;) Und das mit der Decke fiel mir nur ein, weil es bei uns geholfen hat. Mein Sohn will nämlich nur noch auf dem Bauch schlafen, seitdem er sich drehen kann und mit Schlafsack wacht er immer bei jedem Drehversuch auf. Wir haben es wirklich lange probiert, bevor wir aufgegeben haben... Aber gut, so ist das eben. Bettumrandung hatten wir anfangs nicht, dann aber das gleiche Problem wie ihr. Er rutschte ständig mit dem Kopf nach oben und ist sogar ein paar Male im Schlaf so sehr gegen die Stäbe gestoßen, dass er schreiend aufwachte. Wir haben dann die Bettumrandung vom Beistellbett für sein Kinderbett genommen, weil sie etwas kleiner ist (nur für die Kopfseite und vielleicht noch 30 Zentimeter an jeder Seite. Diese zuerst ins Bett und dann die Matratze rein, so klemmt sie an den Seiten richtig fest und er kann sie sich nicht über den Kopf ziehen. Seitdem ist es besser geworden und er tut sich nicht mehr weh. Zum Thema Musik: Wir haben eine Station für den iPod besorgt und dort eine Playlist mit Baby-Best-of-Musik. Das funktioniert großartig. :)

Mitglied inaktiv - 06.07.2010, 14:19



Antwort auf: Brauche Tipps um Baby an sein Bettchen zu gewöhnen - gern auch an alle

Danke nochmal an Emma-P! Die Tipps waren super! (Habe das mit der Bettumrandung jetzt auch so gemacht - so weit reingesteckt, daß nur noch ganz wenig oben rausschaut.) Hat super geklappt und er hat sogar schon ein paar Nächte drin geschlafen. Zwar nur bis ca. 5 oder 6 Uhr - aber immerhin! Leider mußte ich letzte Woche mit ihm ins KH - und nun geht erstmal bezüglich im Bett schlafen gar nichts mehr. *seufz* Aber schätze das ist wohl normal. Wird sich hoffentlich bald wieder geben! Wollte nur nochmal danke für die lieben Ratschläge sagen! Hätte nie gedacht, daß ich so viele nützliche Ratschläge bekomme!!! DANKE

Mitglied inaktiv - 19.07.2010, 15:25



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