Hallo!
Meine Tochter (13 Monate alt) hat seit zehn Monaten Neurodermitis. Meine Heilpraktikerin hat empfohlen eine Eigenblutbehandlung durchführen zu lassen. Was halten Sie davon? Gründet die Erkrankung eigentlich im Darm oder in der Hauteigenschaft? Jeder sagt etwas anderes?
Danke.
von
Kirjon
am 30.09.2014, 11:59
Antwort auf:
Eigenblutbehandlung bei Neurodermitis
hier hilft jedes Antihistaminikum, das oral eingenommen wird.
Fenistil Tropfen machen müde,
während Cetirizin- oder Loratadin-Zubereitungen weniger ermüden.
von
Prof. Dr. med. Dietrich Abeck
am 01.10.2014
Antwort auf:
Eigenblutbehandlung bei Neurodermitis
Habe noch etwas vergessen. Was mache ich bei schwereren allergischen Reaktionen (alles geschwollen und rot im Gesicht)? Hilft da Fenestil?
von
Kirjon
am 30.09.2014, 12:04
Antwort auf:
Eigenblutbehandlung bei Neurodermitis
stellt eine Therapieoption dar mit einem sehr geringen Stellenwert hinsicht-
lich der Wirksamkeit;
die Neurodermitis gilt als Hautbarriereerkrankung!
von
Prof. Dr. med. Dietrich Abeck
am 01.10.2014