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Geschrieben von desireekk am 21.08.2016, 14:59 Uhr

Katzenbaby vs. erwachsene Katze (aus dem Tierheim)

Hallo zusammen,

ich hatte in D eine Katze aus dem Tierheim,. Das hat alles gut funktioniert, sie lebte sich gut ein, war dann nach 3 Wochen Freigänger, war schon ca. 2-3 Jahre alt. Sie war kaum alleine, weil meistens das Aupair Zuhause war oder eben die Kinder. Aber als Katze konnte sie eben auch gut alleine bleiben. Damals lief also alles easy.

... jetzt würden wir gerne wieder eine Katz zu uns nehmen.
Allerdings gibt es mehr Faktoren zu beachten.
Hier in meiner neuen Patchworkfamilie gibt es einen 7-jährigen Hund und hier ist nun von ca. 7 bis 14.30 niemand Zuhause.

So nun: wenn es nach den Kindern gehen würde, dann hätten sie natürlich gern ein Katzenbaby. Aber ich habe da so meine Bedenken...
Für die ersten 4 Wochen wäre tagsüber noch jemand (meistens) da, dann gehen meine Schwiegereltern wieder nach hause.

... und dann? kann man ein Kitten nach ca. 4 Wochen schon alleine lassen (mit dem Hund)?

Ich finde ja immer, ich gebe auch gerne einem älteren Tier ein Zuhause (alle meine Tiere waren zw. 2 und 7 Jahre alt bisher wenn sie zu mir kamen), aber die Kinder haben halt auch eine Stimme (wenn es sich einrichten lässt)

Wie gewöhnt man denn Hund und Katze am besten aneinander?

Ach ja und sollte es ein Baby werden:
wann kann man solche Minis das erste mal rauslassen? Wie alt sollten sie sein?

Danke für Input!

LG D

 
30 Antworten:

Re: Katzenbaby vs. erwachsene Katze (aus dem Tierheim)

Antwort von C.C. am 21.08.2016, 15:45 Uhr

Kätzchen (und auch erwachsene Katzen) nicht alleine halten, sie brauchen kätzische Gesellschaft

raus frühestens wenn sie kastriert sind (und gechipt)

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bitte nicht!

Antwort von kanja am 21.08.2016, 15:53 Uhr

Nimm bitte auf keinen Fall ein einzelnes Kätzchen! Auch erwachsene Katzen wollen in den allermeisten Fällen katzengesellschaft. Ein Hund oder noch so viele Menschen sind kein adäquater Ersatz!

Du kannst hier im Forum mal über die Suchfunktion gehen, es wurde schon viel dazu geschrieben.

Oder belies dich anderweitig, ich kann auch katzen-forum.net empfehlen.

http://www.katzen-forum.net/die-anfaenger/8827-warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.html

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Re: Katzenbaby vs. erwachsene Katze (aus dem Tierheim)

Antwort von zwergchen31 am 21.08.2016, 16:21 Uhr

Katzen Bitte immer zu zweit! Egal wie alt!

Zweitens: ich lasse meine Katzen grundsätzlich erst mit 2 Jahren raus. Katzen können dann erst Gefahren gut einschätzen. Alle Minis sind die ersten zwei Jahre mit Geschirr und Leine im Garten gewesen. Aufgrund verschiedener Dinge lasse ich meine Nachts nicht mehr raus. 1 wurde überfahren, 1 verschwand spurlos. Beide Katzen kennen es nicht anders und kommen bei Dunkelheit von alleine rein.

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Re: Katzenbaby vs. erwachsene Katze (aus dem Tierheim)

Antwort von miebop am 21.08.2016, 16:24 Uhr

Wie viel Zeit und Arbeit wollt ihr investieren? :-)

Ich bekomme immer wieder mit, dass Menschen von Kitten genervt sind, wenn sie rund 6-12 Monate alt sind. Kitten sind anstrengend, werfen Sachen um, krallen sich in alles rein. Freigang empfiehlt man mit rund einem Jahr, eher nicht. Bis dahin sind sie geimpft, kastriert, gekennzeichnet und haben die erste Unvernunft abgelegt.

Es gilt unbedingt: Bei Kitten nimmt man immer zwei! (gleichgeschlechtlich, aus einem Wurf - ideal)

Auch bei erwachsenen Katzen würde ich trotz Freigang zu einem Zweierteam raten. Es gibt im Tierschutz viele Katzen im Doppelpack, von denen man bereits weiß, dass sie sich gut verstehen.
Wie schon zuvor geschrieben, Hunde und Menschen ersetzen nicht den Sozialkontakt der Katzen untereinander. Und es ist wunderschön, ein harmonisches Duo um sich zu haben und zu erleben wie sie miteinander umgehen.

Wenn ihr nur eine Katze wollt, dann seht euch nach ausgewiesenen Einzelkatzen um. Die sind dann aber ab 7 Jahre aufwärts alt und kommen aus irgendeinem Grund nicht mehr mit Artgenossen zurecht und freuen sich dann über einen schönen Einzelplatz.
Aber das sind keine Kitten und auch keine sehr jungen Katzen mehr, denn die würdet ihr um die Chance berauben, ein wirklich artgerechtes (soziales) Katzenleben bei euch zu führen.

Ach so, und: Wie alt sind die Kinder? Wenn sie noch sehr jung oder recht stürmisch im Umgang mit Tieren sind, würde ich auch zu älteren Katzen raten, die sich nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen lassen. Oft wird aus versehentlich grob behandelten Kitten nicht der beste Freund der Kinder, sondern unsichere und reizbare Katzen.

Wenn Kitten, dann sollten sie mindestens 12 Wochen alt sein, besser für die Sozialisation (und spätere ausgeglichene Katzen) ist es, wenn sie 14-18 Wochen bei der Mutterkatze im Wurfverbund verbleiben.

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Re: Katzenbaby vs. erwachsene Katze (aus dem Tierheim)

Antwort von taram am 22.08.2016, 9:54 Uhr

Katzen nur zu zweit ist so nicht ganz richtig...Katzen sind Einzelgänger

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@taram

Antwort von kanja am 22.08.2016, 9:55 Uhr

Woher hast du dieses Wissen?

Bitte lies mal den Link, den ich oben gepostet habe.

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Einzeljäger, nicht Einzelgänger

Antwort von kanja am 22.08.2016, 14:53 Uhr

Hier ist alles zum Thema gut beschrieben:

http://www.katzen-fieber.de/einzelhaltung-katzen.php

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Schleiche mich ein:

Antwort von Lauch1 am 22.08.2016, 18:30 Uhr

Warum gleichgeschlechtlich? Was spricht gegen ein Pärchen?

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Re: Katzenbaby vs. erwachsene Katze (aus dem Tierheim)

Antwort von zwergchen31 am 22.08.2016, 19:08 Uhr

Echt? Da haben meine was verpasst...

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Re: Schleiche mich ein:

Antwort von zwergchen31 am 22.08.2016, 19:10 Uhr

Kater spielen anders wie Katzen. Rabiater und wilder als Katzen. Katzen sind sanfter. Gibt aber auch Ausnahmen(hab hier Kater und Katze, allerdings vorher auch zwei Kater gehabt).

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Re: Schleiche mich ein:

Antwort von Lauch1 am 22.08.2016, 19:45 Uhr

Danke! Falls es ein Pärchen sein sollte, gibt es dann die Möglichkeit einer Frühkastration?

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Re: Schleiche mich ein:

Antwort von C.C. am 22.08.2016, 20:14 Uhr

die gibt es immer

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Re: Schleiche mich ein:

Antwort von stjerne am 22.08.2016, 20:18 Uhr

Bei uns ist die Katze die wilde, der Kater ist sanft, anhänglich und ein bisschen töffelig. Ich liebe ihn (Madame aber natürlich auch!).

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Re: Schleiche mich ein:

Antwort von Lauch1 am 22.08.2016, 20:39 Uhr

Wann wäre die Kastration zeitlich günstig? Gibt es einen Unterschied beim Zeitpunkt für Katze und Kater?

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Re: Schleiche mich ein:

Antwort von stjerne am 22.08.2016, 20:43 Uhr

Wir haben mit sechs Monaten den Kater kastrieren lassen und etwas später dann die Katze. Für die Katze ist es ein größerer Eingriff, daher war der Kater zuerst dran.
Da sie keine Freigänger sind, war die Nachwuchsfrage damit geklärt.

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Re: Schleiche mich ein:

Antwort von Lauch1 am 22.08.2016, 21:13 Uhr

Reicht das mit 6 Monaten? Theoretisch könnte sie ja früh trächtig werden, oder?

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Dass Katzen Einzelgänger sind, ist ein Mythos

Antwort von miebop am 22.08.2016, 21:23 Uhr

Und das Wissen, dass dieser Mythos überholt ist, breitet sich glücklicherweise immer weiter aus.
Es gibt so viele Gründe, warum Menschen denken, Katzen seien Einzelgänger und die meisten liegen in falsch ausgewählten Pärchen - gemischtgeschlechtlich, zu unterschiedliches Alter, nicht zueinander passende Charaktere, ungenügende Sozialisation - man rät zu 12 Wochen im Wurfverbund mit Mutter Minimum, ich finde 14-18 Wochen noch eine Ecke besser (gut sozialisierte Katzen sind ein TRAUM!) etc. und zu hastig durchgeführten Zusammenführungen oder auch hier eine Zusammenstellung der Gruppe, in der die Katzen aus unterschiedlichsten Gründen nicht passen.
Dazu kommen solche Dinge wie Krankheiten, späte Kastrationen, Futterrationierungen, zu wenig Raum, zu wenig Beschäftigung etc., alles Dinge, die massiv Stress in Katzengruppen bringen und sich oft dann auch in einem entsprechend negativen Sozialverhalten äußern.

Ich würde pauschal zu gleichgeschlechtlichen Pärchen wegen des schon genannten häufig unterschiedlichen Spielverhaltens raten. Dass es Ausnahmen gibt (ich habe selbst schon im Tierschutz gemischtgeschlechtliche Pärchen vermittelt, die super harmonieren), kommt natürlich vor. Aber dazu muss man die Katzen auch schon recht genau beobachten und bei Kitten hat man natürlich durch die Entwicklungssprünge in den ersten 1-2 Jahren auch eine gewisse Bandbreite in Bezug auf die spätere Persönlichkeit. Etwas Glück gehört also dazu - und ehrlich, auch die Erfahrung und die Möglichkeit die Kitten intensiv zu beobachten und das ist einfach nicht immer gegeben.

Man kann Kitten ab 12 Wochen kastrieren, es gibt sehr schonende Kastrationsverfahren inzwischen und üblicherweise stecken die Kleinen es besser weg als die Großen. Bei gemischtgeschlechtlichen Pärchen würde ich ALLERspätstens mit 5 Monaten kastrieren, eher 4. Gut genährte Katzen sind oft sowas von frühreif, so schnell kann man gar nicht gucken. Und Kater können noch bis 6 Wochen nach der Kastration zeugungsfähig bleiben. Bei gleichalten Katzen/Katern würde ich die Kastration zeitgleich durchführen lassen, das ist am stressfreiesten für die Katzen.

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Re: Schleiche mich ein:

Antwort von miebop am 22.08.2016, 21:26 Uhr

Da ich neulich erst wieder einen Abbruch - früh, unmittelbar nach der Rolligkeit - bei einer 5 Monate alten Katze habe vornehmen lassen (Tierschutz, das Austragen gefährlich für ein unterernährtes Jungtier) - ja, die können eine ganze Ecke früher trächtig werden.
Bei einem gemischtgeschlechtlichen Pärchen würde ich spätestens beide mit 4 Monaten kastrieren lassen.

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Re: Schleiche mich ein:

Antwort von stjerne am 22.08.2016, 21:34 Uhr

Sieh mal an! Wir haben uns damals beraten lassen und uns wurde gesagt, mit sechs Monaten wäre früh genug. Dann müssen wir wohl froh sein, dass es keinen Nachwuchs gab.

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Dank euch!

Antwort von Lauch1 am 22.08.2016, 21:44 Uhr

Habt mir sehr geholfen.

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Re: Schleiche mich ein:

Antwort von miebop am 22.08.2016, 21:51 Uhr

Die Empfehlung ist noch gängig von Seiten vieler Tierärzte. Bei mir in der Umgebung (Großstadt) wird inzwischen aber locker ab 12 Wochen kastriert.
Ich kenne auch ein gemischtgeschlechtliches Pärchen, dass erst mit 8 Monaten kastriert worden ist. Da hätte ich anstelle der Halter aber auch einen Schweißausbruch nach dem anderen bekommen. Das ging aber auch gut.
Nur - man steckt nicht drin und man bekommt auch nicht alle Rolligkeiten mit. Frühe Abbrüche sind schwieriger als normale Kastrationen, weil die Gebärmutter deutlich mehr durchblutet ist (keine Katastrohe für erfahrene Tierärzte, aber eben eine vermeidbare Komplikation), Austragen in so jungem Alter ist für die Mutterkatze erstens für die eigene Entwicklung schlecht, zweitens deutlich risikobehaftet. Und wenn man die Rolligkeit gar nicht erst mitbekommt und dann ein später Abbruch, wenn man es von außen sieht - das muss einfach nicht sein.

Lustigerweise habe ich beim Durchblättern von einem alten James-Herriot-Band gelesen, dass selbst damals - in GB irgendwann in den Nachkriegsjahren - schon Kitten mit 12 Wochen kastriert worden sind.

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Re: Hier auch :-)

Antwort von Ivette am 24.08.2016, 10:55 Uhr

Der Kater ist ein richtiger "Familienkater" - Super verschmust, verfressen und einfach nur lieb. Das Mädchen ist abenteuerlustig, wild und hat ordentlich "Hummel im Hintern". Beide sind gleichalt ;-)

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Re: Hier auch :-)

Antwort von stjerne am 24.08.2016, 11:09 Uhr

Verstehen sich die beiden denn? Unsere kloppen sich gerne, kuscheln aber auch und sind überhaupt viel zusammen.
Hätte man uns damals gesagt, dass gleichgeschlechtlich besser ist, hätten wir das sicher berücksichtigt. Aber dann hätten wir eine(n) von beiden nicht, das will ich mir auch nicht vorstellen. Ich hoffe, das Zusammenleben ist so okay für die beiden.

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Re: Schleiche mich ein:

Antwort von sunny07 am 24.08.2016, 13:30 Uhr

Hier ist es auch so. 6 Monate und ein Gewicht von mindestens 2 Kilogramm. Bei Kätzinnen sollte lt. Aussage der Ärztin sogar noch die erste Rolligkeit abgewartet werden. Das mache ich definitiv nicht.
In einer Broschüre beim Arzt stand noch der Hinweis, dass der Zahnwechsel abgeschlossen sein sollte.

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Re: Katzenbaby vs. erwachsene Katze (aus dem Tierheim)

Antwort von LittleRoo am 25.08.2016, 12:08 Uhr

Katzen sind EinzelJÄGER nicht EinzelGÄNGER.

Ich habe 2 Kater (Brüder), fast 2Jahre alt und die lieben sich sehr, raufen aber auch wie wild miteinander.

Wenn ich einen mal aus Versehen in der Küche einsperre, weil er mir hinterher gedackelt ist (die ist normal tabu), dann macht der andere so lange Radau, bis ich ihn rauslasse und dann werden erst mal Nasenstüber und Küsschen verteilt, als hätten sie sich Tage nicht gesehen.

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Re: Sternje :-)

Antwort von Ivette am 26.08.2016, 12:57 Uhr

Die beiden sind ein "Märchenpärchen" :-))

Haben sich noch nie gekloppt, gemeinsam toben und balgen ja, aber sie hatten noch nie ernsthaften Streit. Ich habe auch noch niemals eine von beiden Fauchen hören...

Ich bin froh, dass ich das damals nicht wusste, dass gleichgeschlechtliche Paare besser sind!

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Re: Sternje :-)

Antwort von miebop am 26.08.2016, 18:45 Uhr

Gleichgeschlechtliche Katzenduos sind nicht "besser". :-) Aber oft harmonisieren sie auf Dauer gesehen besser, gerade wenn man sich ein Kittenpärchen holt, das den Großteil der Entwicklung noch vor sich hat.
Ich habe selbst eine Geschlechtermixgruppe und das funktioniert wunderbar, ich habe auch schon Geschlechtermixpärchen vermittelt und die harmonieren auch als erwachsene Katzen immer noch sehr gtu.
Man darf es nicht pauschalisieren, aber man sollte auch nicht zu unbefangen an die Sache drangehen - es gibt ein deutlich höheres Risiko bei Geschlechtermixpärchen, dass sie sich oft dauerhaft nicht (mehr) gut verstehen, weil das Spielverhalten zu sehr zu Lasten der Harmonie geht.
Das gibt es so oft - warum dieses Risiko eingehen, wenn man es vermeiden kann? Insofern rate ich eher zu gleichgeschlechtlichen Duos, weil es einfach unkomplizierter und risikofreier ist.

Wie es dann im Einzelfall und auch bei der Vergesellschaftung von älteren erwachsenen Katzen aussieht, steht noch mal auf einem anderen Blatt.

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Und nun, Désirée?

Antwort von kanja am 26.08.2016, 20:49 Uhr

LG Anja

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Re: Und nun, Désirée?

Antwort von desireekk am 05.09.2016, 4:11 Uhr

Es wird wohl (wieder) eine Einzelkatze, die nicht gut mit Artgenossen kann.

Genau so eine hatten wir in Deutschland: unsere dort konnte es mit KEINEM Viech, da war sie total sozial-legasthenisch.
Die, jetzt in Aussicht steht mag keine Artgenossen, scheint aber an Hunden echt interessiert zu sein.

Und ja, so wie ihr richtig lest wird es eine erwachsene Katze werden.
Sie hat ein problem: ihr Übergewicht. Sie muss dringend abnehmen, ist ein rollendes Fass.
Und derzeit geht noch der Katzenhusten im Tierheim um, sie kann also noch nicht nach Hause.

... ich habe die ersten Sachen gekauft, wobei sie erst einmal als Pflegekatze zu uns kommt und das Tierheim hier ALLE Kosten inkl. Diätfutter, Tierarzt, etc. übernimmt.
Bis wir sicher sind, dass wir sie behalten können.

Übrigens: hier kostet eine erwachsene Katze aus dem Tierheim 150 EUR Gebühr, Babies kosten ca. 200-250 €! Entwurmt, gechipt, kastriert und alle Impfungen inkl.
Trotzdem eine ganz andere Nummer zu dem 50€ in Deutschland...
UND man muss Referenzen angeben sie auch wirklich abtelefoniert werden. Inkl. Tierarzt des Hundes wird befragt.

Gruss

D

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Re: Und nun, Désirée?

Antwort von kanja am 06.09.2016, 16:38 Uhr

Das klingt gut!

Ich hoffe, ihr bekommt die Katze gesund und munter und das Abspecken klappt.

Der seriöse Tierschutz verlangt hier auch 120 Euro Schutzgebühr pro Katze. Ich finde das völlig in Ordnung.

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