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Geschrieben von 22Kathrin22 am 19.04.2015, 22:24 Uhr

Hundewunsch...bitte Meinungen

Hallo zusammen,

ich hätte gern einen Hund, um genau zu sein einen Golden Retriever . Ich möchte diese Entscheidung aber nicht voreilig fällen und alles abwägen. Auch ist mir meine Tochter, mit 2 Jahren noch zu jung und ich möchte mindestens warten bis Sie 5 Jahre alt ist, trotzdem beschäftige ich micht jetzt schon mit dem Thema.

Man liest ja auch immer Welpen darf man bis zum 6. Monat nicht alleine lassen...aber wie machen das andere die Vollzeit arbeiten gehen?? Ich weiß einfach nicht ob unsere Konstellation zu Hause passt und, was sagt ihr- Ich habe 2 Kinder derzeit 2 Jahre und 11 Jahre alt. Ich selbst gehe Vollzeit arbeiten und bin von 7:30 - 16 Uhr ausser Haus, mein Sohn kommt meist 14 Uhr aus der Schule. Mein Mann arbeitet ausschließlich Nachtschicht, er wäre also Tagsüber zu Hause - und schläft. Wir wohnen in einem Reihenendhaus und haben auch einen kleinen Hof, der Zugang wäre tagsüber möglich. Ich würde natürlich vor der Arbeit und auch danach mit dem Hunde eine große Runde gehen und auch mein Mann und große Sohn würden dies tun. Urlaubstechnisch mache ich mir keine Sorgen, wir sind eher naturverbunden und werden nicht wegfliegen, also der Hund wäre immer dabei .

Was denkt ihr?
VG
Kathrin

 
11 Antworten:

Re: Hundewunsch...bitte Meinungen

Antwort von zari am 20.04.2015, 6:07 Uhr

Das klingt nicht nach einem schönen Hundeleben. Er braucht Beschäftigung und Spaziergänge. Dein Mann ist zwar anwesend, schläft aber und kümmert sich nicht. Was machen da eigentlich die Kinder?
Einem 11- bzw. später einem 14 Jährigen kannst du nicht das volle Programm und die alleinige Verantwortung für ein langes Hundeleben aufbürden.
Auch ein Golden Retriever ist kein Plüschhund, der den ganzen Tag schläft und nur nett anzusehen ist.
Warum macht ihr nicht "Gassigeher" im Tierheim -gibt es bei uns und ist ideal für Hundeliebhaber, die nicht die idealen Bedingungen haben.
Ich muss jetzt mal weg , trotz Garten!

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Re: Hundewunsch...bitte Meinungen

Antwort von mama von joshua am tab am 20.04.2015, 7:37 Uhr

Unter den Voraussetzungen wuerde ich nie einen Hund anschaffen.

Ein Hund braucht nicht nur Spaziergaenge, er braucht Auslastung. Einen -dann- 14 -Jaehrigen sollstest du da nicht einplanen. Zum einen gibts nach der Schule Aufgaben, man will zu Freunden, zum andern kann ein Kind in dem Alter mit so einem grossen Hund nur Gassi gehen, wenn er wirklich gut hoert, das erfordert etwas Zeit und evtl Besuch der Hundeschule. Mir kommen immer mal Pubis entgegen, die kleinere Hunde an der Leine haben und damit schon ihre Probleme ....

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Re: Hundewunsch...bitte Meinungen

Antwort von Bookworm am 20.04.2015, 8:49 Uhr

Mit Vollzeitjob würde ich es nicht machen. Wenn Du mittags (12/13 Uhr) daheim wärest, vielleicht.

Könnt Ihr mal einen Hund betreuen, während das Herrchen in Urlaub ist? vielleicht habt Ihr dann eher eine Idee , was es bedeutet.

Die Userin Lejaki hat 2 Golden Retriever und kennt sich gut aus, aber sie schreibt sicher später noch was :-)

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Re: Hundewunsch...bitte Meinungen

Antwort von desire am 20.04.2015, 10:49 Uhr

Also im Aktuell schrieb jemand "Hunde verschlafen die meiste Zeit" das stimmt so überhaupt nicht....
Ein Hund muss ausgelastet sein, braucht Bewegung (grade Retriever und Labradore sind für Übergewicht anfällig!!!) braucht Ansprache, Pflege und vor allem Training fürs Gehirn.
Du bist den ganzen Tag weg....was wenn ihm plötzlich einfällt er ist einsam und fängt an zu bellen, zu kläffen, an den Möbeln zu scharren oder an den Türen weil er rausmöchte? Wie willst du das mit der Erziehung machen? Der Hund braucht unbedingt eine Welpenschule/Hundeschule DAMIT er alleine bleiben lernt......ein Hund ist zeitlich schon eine grosse Aufgabe...mit Teilzeitjob bzw. Vormittagsjob ging das sicher, das wären um die 4 bis 5 Stunden solange bleiben die Hunde schonmal alleine...aber mit Vollzeitjob und schlafenden Mann....?

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Re: Hundewunsch...bitte Meinungen

Antwort von magicduck am 20.04.2015, 12:48 Uhr

Das geht ja alleine schon nicht zum sauber werden. Da reicht es nicht morgens um 7 raus zu gehen und dann irgendwann Mittags mal wieder, wenn der Gatte sich erhebt oder der Sohn nach Hause kommt.

Da hat der Hund dir schon weiß der Geier wieviele Pipis und Häufchen in die Wohnung gelegt.

Die ersten Wochen, bis das mit dem sauber sein halbwegs klappt, sollte immer jemand da sein. Und zwar wach und nicht schlafend.

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Re: Ich hätte eher Bedenken wegen...

Antwort von Windpferdchen am 20.04.2015, 12:51 Uhr

Ich hätte vor allem Bedenken wegen der Erziehung im ersten Lebensjahr. Die braucht richtig viel Zeit, anfangs sollte man auch nachts beim Welpen sein, falls er rausmuss. So lernt man es zumindest in der Hundeschule. Und weil junge Retriever nicht Treppen steigen sollten (neigen sonst später zu Hüft- und Rückenproblemen) schlafen manche Halter sogar einige Wochen im Wohnzimmer unten im Erdgeschoss, das wird auch so von Retriever-Züchtern geraten.

Die Erziehung macht man am besten über eine Hundeschule, die meisten Halter bekommen es ohne Anleitung nicht hin, dass ihr Hund z. B. keine Fremden anspringt zur Begrüßung, bei Fuß bleibt, ohne zu zerren, im Wald nicht die jungen Rehe jagt, oder die Kinder als in der Rangfolge ÜBER sich stehend respektiert. Das ist wichtig, weil der Hund sonst versucht, im Familienrudel an die Spitze zu kommen und dabei kleinere, noch schwache Kinder u. U. als rangniedriger unterordnen möchte (durch Schnappen).

Die Erziehung braucht wirklich Zeit, die Hundeschule sowieso. Gute Retriever-Züchter begleiten den Käufer noch ein Jahr lang nach dem Kauf und besprechen oder beobachten, wie alles läuft. Überleg' halt, ob Du die Zeit für eine gute Erziehung eines Jung-Hundes wirklich hast.

LG

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Re: Ich hätte eher Bedenken wegen...

Antwort von magicduck am 20.04.2015, 13:19 Uhr

Na DAS sowieso...

Alles in allem eine große, längerfristige Aufgabe die viel Zeit in Anspruch nimmt.

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Re: Hundewunsch...bitte Meinungen

Antwort von like am 20.04.2015, 16:20 Uhr

lass dich mal nicht kirre machen. Ein Hund schläft - sofern er nicht ständig dabei gestört wird ( in manchen Familien hat ein Hund leider nie Ruhe) - 17 - 22 Stunden am Tag ( http://www.hundeerziehung-online.com/ruhebedurfnis-wie-viel-schlaf-braucht-der-hunde/).
Such dir eine Rasse, die eher ruhig ist ( Goldies würde ich nun nicht unbedingt dazu zählen - die brauchen - je nach Individuum - schon viel Input). Das erste Jahr ist anstrengend - Erziehung braucht Zeit. 6 - 8 Wochen Rundumdieuhr-Betreuung würde ich einkalkulieren - Jahresurlaub von beiden nacheinander wäre wohl ideal, + evtl. Sommerferien, wo dann auch das ältere Kind vermehrt da ist. Und dann eben damit rechnen, dass dein Mann weitere Monate tagsüber nicht ungestört schlafen kann. Gute Züchter lassen sich auch darauf ein, den Hund nicht schon mit 8 Wochen abzugeben, sondern eben z.B. erst mit 12 - da ist dann auch schon wieder ein großer Reifungsschritt getan.
Viele Hunde sind schnell stubenrein, mit 4 Monaten ist da bei guter Erziehung meist schon viel erreicht, mit 6 Monaten ist bei den meisten der Prozess ziemlich abgeschlossen. Und wenn doch mal ein Malheur passiert, heißt das nicht, dass der Hund insgesamt nicht stubenrein wird. Ist der Hund bei deinem Mann im Schlafzimmer, merkt er es im Normalfall ja, wenn er unruhig wird.
Nachts muss man mit einem gesunden Hund vom Züchter in der Regel nicht oder nur kurze Zeit raus, wenn er - ebenfalls - im Schlafzimmer schlafen darf.
Kinder können die Verantwortung nicht übernehmen, helfen aber durchaus, wenn sie eben auch als Rudelmitglied anwesend sind und den Hund mal in den Garten lassen können, wenn sonst keiner da ist. Kleine Kinder sollte man allerdings nie mit Hunden allein lassen. Unter 14 ist immer schwierig, schon von der Haftpflicht her.
Die Frage ist, ob du bzw. die Familie insgesamt bei zwei Vollzeitjobs und Kindern genug zeit habt, um euch angemessen mit dem Hund zu beschäftigen. Allerdings fordern manche Hunde auch mehr und andere weniger Beschäftigung. Es gibt auch Rassen, v.a. bei den Gesellschafts- und Begleithunden, denen es mehr oder weniger reicht, ihre Spaziergänge zu bekommen und ansonsten beim Rudel immer dabei zu sein.
Wo wohnst du denn? ( gern auch per PN)

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Re: Hundewunsch...bitte Meinungen

Antwort von Christine70 am 20.04.2015, 17:41 Uhr

ich gebe like in vielen punkten recht.
unser hund war innerhalb einer woche sauber, mußte auch nachts nicht mehr raus und wir bekamen ihn mit 12 wochen. er war also mit knapp einem vierteljahr stubenrein. es ist nie ein malheur passiert.

Auch das alleineblbeiben kann man schon rechtzeitig antrainieren. die zeiten immer ein wenig steigern. unser hund blieb mit einem halben jahr schon sehr gut alleine ohne an möbel oder schuhen zu knabbern.

allerdings muß ich auch sagen, daß ein 14-jähriger keine verantwortung für so einen großen hund übernehmen kann. und wenn man dann bedenkt, daß er keine 4 jahre später 18 ist und vielleicht dann gar kein interesse mehr am hund hat und außerdem eine lehre macht (oder evtl irgendwann studiert) dann fällt er weg. das kleine kind ist dann aber noch nicht alt genug.

wenn ihr einen garten habt und der hund regelmässig raus kann, wäre das prima, wenn nicht, würde ich mir das auch nochmal überlegen.

was das schlafen betrifft, geht das bei mir auch nicht anders. ich arbeite nachtschicht, gehe morgens gegen 5 Uhr eine halbe stunde mit dem hund, dann geht der rest der familie in die schule und arbeiten, ich leg mich dann zusammen mit dem hund ins schlafzimmer und er schläft auch seine 4 stunden durch bis mittags. dann gehen wir wieder und abends geht mein mann mit ihm- öfter muß ein hund nicht raus und er kann auch mal länger zurückhalten. meine mutter hatte damals den fehler gemacht und bei jedem piep mit ihrem hund raus, so alle halbe stunde. das hat man dem hund nie wieder abtrainiert, er hatte sich dran gewöhnt.

ihr habt ja noch drei jahre zeit, um mal einen pflegehund zu nehmen und zu gucken, ob ihr das wirklich wollt. theorie und praxis sind zwei verschiedene baustellen.

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schließe mich like an (mal wieder ;-)) Vorsicht sehr lang...

Antwort von lejaki am 20.04.2015, 19:40 Uhr

So schlecht sind deine Ausgangsvorraussetzungen nicht, wenn alle in der Familie mitspielen und du bedenkst und einplanst, daß es viele Monate Training braucht bis ein Hund soweit ist auch täglich z.B. 6-7 Stunden alleine zu bleiben, so lange stubenrein zu sein und auch nichts mehr kaputt zu machen bis dein Sohn kommt um 14 Uhr ( richtig alleine ist er ja eh nicht, wenn er krank ist/Durchfall hat, ist dein Mann ja da und könnte ihn in den Garten lassen und zu sich ins Schlafzimmer nehmen).

Wie wollt ihr das Lösen, wenn du wieder arbeiten mußt?
Dazu gehört viel Organisation, am besten der Jahresurlaub von beiden hintereinander um möglichst viele Wochen zu haben zum Trainieren und ein Notfallplan an Betreuung, wenn es bis dahin noch nicht zuverlässig klappt (wovon man ausgehen kann)

Also müßte für die ersten Monate eine andere Lösung her. Wann kommt dein Mann nach Hause und wann geht er ins Bett und wann steht er auf?
Bedenke, daß dein Soh in Zukunft auch mal länger Schule haben könnte und dann den Hund nicht in den Garten lassen kann oder mal kurz mit ihm eine kleine Runde dreht. und vielleicht hat er da auf Dauer auch einfach keine Lust zu.

ich habe selber zwei Golden Retriever Hündinnen (beide 2 Jahre) und ich sag dir, das ist verdammt viel Arbeit im ersten Jahr bis alles zuverlässig klappt. Allerdings ist ein Golden aus Showlinien in der Regel auch kein Hund, der andauernd nur beschäftigt werden will und das täglich braucht. Meine kommen auch mal gut damit zurecht, wenn ein paar tage die Runden kürzer ausfallen, weniger Beschäftigung, weil ich krank bin, wenig Zeit ist ect. Das klappt aber nur, weil sie normalerweise in der Regel vernünftig ausgelastet sind.

Bedenke, daß es stressig sein könnte noch vor der Abreit eine große (!) Runde zu drehen, da du sicher auch noch dich und die Kinder fertig machen mußt (zumindest die Kleine). Oder könnte dein Mann die Morgenrunde übernehmen, wenn er zeitig genug von der Nachtschicht nach Hause kommt? Könnte er den Hund später, wenn dein Sohn nicht mehr da ist, länger Schule hat mittags mal kurz in den Garten zum Lösen lassen?

Meine beiden bekommen i.d.R. zwei große Runden am Tag, wo sie flitzen und rennen können und die dritte Runde ist eine kurze 10-15 Minuten Löserunde. Und wenn es mal weniger ist, geht mir keiner die Wände hoch. Man kann Hunde auch gut mit Kopfarbeit beschäftigen, da sind sie i.d.R. platter von als wenn sie 1 Stunde Fahrrad fahren. Das habe ich immer gerne gemacht, wenn ich kleine kranke Kinder Zuhause hatte, die ich weder mitnehmen wollte auf die Runde noch alleine lassen konnte.

Sinnvoll sind vielleicht auch sich Junghunde statt eines 8 Wochen alten Welpen zu holen. Viele Züchter sind sehr pingelig mit der Besitzerauswahl und behalten einen Welpen lieber etwas länger als ihn irgendwohin zu geben, wo es nicht so gut paßt. Meine erste Hündin bekam ich mit 8 Wochen, die andere war schon 4 1/2 Monate alt. War sehr praktisch, sie war schon sehr gut leinenführig, abrufbar, stubenrein, hat nachts durchgeschlafen und konnte schon bis zu 2 Stunden alleine bleiben.

Auch bekommen Züchter immer mal wieder Hunde aus den unterschiedlichsten Gründen zurück oder sie sind nicht zur Zucht tauglich und werden dann mit 1 jahr abgegeben. Sowas wäre fast noch besser für euch, wenn man weiß woher der Hund kommt, denn mit 1 jahr sind sie aus dem Gröbsten raus, können lange genug alleine bleiben 8wenn sie es denn gelertn haben) usw.

Ich finde der Golden retriever ist eine tolle Rasse. Vergiß bitte nicht, daß die meisten von ihnen dennoch einen ausgeprägten Jagdtrieb haben, es sind nun mal Jagdhunde und das es mit einer der am meisten haarenden Rassen überhaupt ist (ich sauge 2-3 mal täglich kurz durch und nach 30 Minuten könnten man meinen jemand hat hier einen beutel Hudnehaare quer im haus verteilt)

WICHTIG: Golden Retriever (und andere Rassen) bitte nur mit VDH Papieren, grade der Golden kämpft sehr viel mit Hüft- und Ellenbogenerkrankungen (HD/ED und auch Epilepsie) udn da ist es umso wichtiger Züchter zu haben, die da drauf achten,was miteinander verpaart wird. Natürlich sind es Lebewesen, die dennoch auch mit VDH Papieren erkranken können, aber die Wahrscheinlichkeit dort gesunde Hunde zu bekommen ist einfach viel größer.

http://www.vdh.de/home/

Dem VDH sind zwei Retrieververeine angeschlossen, wo man sich nach Züchtern umschauen kann.

http://grc.de/ (Golden Retriever Club : alle Showline)

http://www.drc.de/

(Deutscher Retriever Club viel Showlinie, aber auch Arbeitslinie und Dual Purpose Linien =gemischt, da muß man dann genau gucken)
,was man will. Ihr werdet sicher eine Showlinie haben wollen, denn Arbeitlinien müssen Retrivergerecht beschäftigt werden.

Im 1. Lebensjahr ist eine gute Hundeschule wichtig, grade wenn es der 1.Hund ist und auch später eine nette BEschäftigung mit seinem Hund (ich bin jeden Samstag auf dem Hundeplatz und amche Obedience und Rally Obedience mit meinen beiden)

Ansonsten kann ich dir noch sehr dieses Forum ans Herz legen. Das ist sehr informativ und es sind alles Retriverleute und du kannst jede Frage stelle,n die du magst (man muß aber auch mal Kritik einstecken, grade wenn es um Themen wie alleine bleiben usw weiter geht)

http://www.retriever-forum.net/

Ich kann dir nur sagen, laß dich von den negativen Antworten hier nicht abschrecken, wenn man das wirklich will, dann geht das auch so, daß der Hund sich wohl fühlt. Man muß eben nur alle Möglichkeiten bedenken, die anfallen können solange der Hund klein, unerzogen und nicht so lange alleine bleiben kann.

Nimm ruhig jetzt schon Kontakt zu ein, zwei Züchtern in deiner Nähe auf, lerne die Rasse kennen und löcher den Züchter mit deinen Fragen. Nur so merkst du ob es passt mit der Rasse, dem Züchter und einem Hund überhaupt usw. Du kannst mir gerne eine PN schreiben, vielleicht kommst du ja aus der Nähe, dann könnte ich dir ein paar gute VDH Züchter empfehlen oder dir anbieten meine Hunde mal kennen zu lernen.

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Re: Hundewunsch...bitte Meinungen

Antwort von 22Kathrin22 am 22.04.2015, 21:35 Uhr

Hallo,

erstmal vielen Dank für die vielen Meinungen. Eine Entscheidung haben wir noch nicht getroffen, aber es sind ja auch noch ein paar Jahre Zeit. Zum Thema Alleinlassen bei meinen Vollzeitjob und Nachtschichtmann muss ich nochmal drüber nachdenken. Mein Mann hätte auch kein Problem, mittags mal Aufzustehen und ne kleine Runde zu gehen. Und 15 Uhr ist er dann ja wach und dann steht viermal die Woche Training bei meinem Sohn auf dem Plan, dass heißt 4 mal die Woche 5 km mit dem Fahrrad zum Training und zurück (bei Wind und Wetter) in Begleitung von Papa, der dann den Hund mitnehmen könnte.

Ich bin allerdings auch nicht abgeneigt, über Teilzeit meinerseits nachzudenken oder auch einen Hundekindergarten in Betracht zu ziehen. Hier gibt es echt gute Angebote.

Das mit dem Junghund ist eine Überlegung wert, ich bin nicht auf einen Welpen versteift :-)

Vielen Dank nochmal
Kathrin

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