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Geschrieben von Lita am 16.03.2017, 14:08 Uhr

@inessa73 und @stjerne

Ja, klar. Da waren halt jeweils eine Latein- und eine Französisch-Lehrerin, die (bewusst etwas übertrieben) das klassische LA- bzw. FR-Kind portraitiert haben.

Lateinkinder lernen eher kognitiv. Sie knobeln gerne, haben ein gutes Verständnis für Logik, ein gutes visuelles Gedächtnis, eine hohe Frustrationstoleranz, eine hohe Lernbereitschaft (etwas höherer Lernaufwand als bei FR). Auch gut für Kinder die nicht so extrovertiert sind und vielleicht nicht so "mutig" sind eine fremd klingende Sprache nachzusprechen. Interesse an alter Geschichte.

Französischkinder sind kommunikativ, sprechen gerne nach, haben Spaß an Rollenspielen und Dialogen. Bereitschaft auch aktiv an kleineren Schulaustausch-Programmen mit der Partnerschule teilzunehmen. Speziell an dieser Schule kommt auch hinzu dass FR später startet als LA, insofern auch gut für Kinder, die nicht sofort im 1. Halbjahr mit einer weiteren Fremdsprache starten möchten und dafür mehr Stunden in den Hauptfächern haben.

 
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