Elternforum Die Grundschule

Wie lernt ihr euren Kindern mit Geld umzugehen?

Wie lernt ihr euren Kindern mit Geld umzugehen?

yannikmama

Yannik (8) kann mit Geld zwar recht viel anfangen, aber damit überhaupt nicht umgehen. Zu Ostern hat er von Oma und Opa 5 € bekommen. Die sind jetzt weg, einfach so. Er weiß nicht, wo er das Geld hingelegt hat. Scheint ihn auch nicht sonderlich zu interessieren. Dabei hat er mehrere Sparschweine. Meistens liegt das Geld aber in seinem Zimmer verstreut. Selbst die Ansage, wenn ich Geld beim Staubwischen finde, gehört es mir, kratzt ihn nicht. Vorgestern hatte er noch einen 20 € Schein in seinem Schwein. Die sind heute weg. Er weiß nicht, wo es ist!!! Ich habe ihn gefragt, ob es mit Mitschülern Probleme gibt (es sollen ja auch schon Erpressungen auf dem Schulhof von älteren Jahrgängen vorgekommen sein). Er verneint es. Vor 14 Tagen hatten wir den Fall, dass er an 3 aufeinanderfolgenden Tagen mit Rissen in den Knien seiner Hose heimkam. Ich meinte auch noch zu ihm, die 4. Hose zahle er dann selbst. Er legte mir, ohne zu zögern, 25 € auf den Tisch! Vielleicht hätte ich das Geld ja wirklich nehmen sollen. Wie macht ihr euren Kindern den Wert vom Geld begreiflich? Bin echt kurz vorm Verzweifeln...


dhana

Antwort auf Beitrag von yannikmama

Hallo, Sparschweine sind bei uns an einem festen Platz und verschlossen, was da drin ist, kommt nicht weg, sondern aufs Sparbuch. Wenn sie größere Beträge geschenkt bekommen achte ich auch darauf, das das Geld ins Sparschwein kommt. Ansonsten haben meine Jungs einen Geldbeutel - fürs Taschengeld, für kleinere Beträge - der hat auch seinen festen Platz und den dürfen sie aber auch jederzeit nehmen um was zu kaufen (naja, ausser der Tankstelle mit sehr begrenzter Auswahl gibt es hier nix, und zum einkaufen gehen sie oft nicht mit, oder vergessen ihren Geldbeutel) Wenn ich Geld finde, und ich weiß von welchem Kind das ist, kommt es in die Sparbüchse - und ist somit ja eigentlich unerreichbar. Aber eigentlich passen sie schon gut darauf auf, Geld liegt selten rum, Geldbeutel eigentlich auch nie... alleine schon, weil ja ein Bruder das nehmen könnte (tut ja keiner, aber könnte ja) Nur war gekauft wird, ist noch so eine Baustelle bei uns - mein 12jähriger wenn Geld hat, muss es sofort raus, und wenns für schmarrn ist - stört ihn dann aber auch nicht, wenn er dann 3 Wochen kein Geld mehr hat. Mein 9jähriger spart dagegen sehr... weiß aber nie für was und lässt sich dann gern auch mal vom älteren Bruder bequatschen. Da müss ich dann etwas aufpassen und lass dann lieber das Geld in die Sparbüchse bringen. Mein 6jähriger hat seine Finanzen erstaunlich gut im Griff - der hat immer Geld, gibt es sehr kontrolliert aus, rechnet jetzt schon nach, wieviel er für Süssigkeiten ausgeben darf, damit ihm x Euro übrig bleiben - und bequatschen kann den keiner sich was zu kaufen was er nicht will. Kinder sind da einfach verschieden. Lg Dhana


Nina mit Jan

Antwort auf Beitrag von dhana

Jan hat ein Portemonaie und ein Sparschwein zu Hause. Und er spart immer sehr lange für seine Legowünsche. Er weiss wie teuer sowas und wie lange man dafür sparen muss. Gestern hat er ausgerechnet, wie lange er jetzt wieder für ein Teil sparen muss.


barnie

Antwort auf Beitrag von yannikmama

Zitat: Dabei hat er mehrere Sparschweine. Das ist mir ins Auge gestochen; pro Kind soll es ein Sparschwein geben und fertig! Und das an einem festen Platz! Und dass man Geld nicht einfach überall rumliegen läßt, so was muß man dem Kind immer wieder sagen. Sowas muß es lernen. Mein Sohn hat ein Heft, in dem ich einmal pro Wo. den Taschengeldbetrag rein schreibe und er muß dahinter unterschreiben, dass er es bekommen hat. Und er tut das Geld gleich in seine Sparbüchse. Klappt ganz gut, seit er kurz vor der Einschulung stand, das mit dem Taschengeld. Und die Spardose steht immer an einem bestimmten Platz, das Taschengeld bekommen hat einen festgelegten Ablauf und immer gleichbleibende Rituale helfen dem Kind und es lernt gleichzeitig dadurch. Denn seit einem guten halben Jahr (mein Sohn wird im Sept. 9 Jahre) kann mein Sohn ganz gut mit Geld umgehen und er versucht ab und an, ob er mich oder Papa zu etwas mehr Taschengeld überreden kann. Er spart sich mittlerweile Geld, für gewisse Dinge und in der Schule wird schon besprochen, was sich wer von seinem Taschengeld leistet, worauf wer spart, was man haben sollte und was eher nur "Müll" ist - wofür es sich nicht lohnt, sein Taschengeld zu sparen. Zuvor war es meinem Sohn nicht so wichtig, das Geld. Er hat es zwar in die Spardose getan. Aber er wußte nie so recht, was mit anfangen. Das kam erst mit der Zeit. Das Geld, dass mein Sohn zu bestimmten Anlässen, wie z.b. Geburtstag, bekommt, kommt in ein separates Sparschwein. Dieses Geld kommt im Oktober, am Weltspartag, auf sein Konto, damit er sich später einmal Führerschein und anderes von leisten kann! Ab und an bekommt unser Sohn mal was extra von seinen beiden Omas oder der Uroma zugesteckt. Das darf er dann in seine Spardose vom Taschengeld tun. barnie


AllesOK

Antwort auf Beitrag von yannikmama

Bei mir das gleiche. Meine Tochter (9) bekommt 3 Euro die Woche Taschengeld, manchmal lässt sie es liegen bis ich es abends finde. Erinnere Sie dann dran, manchmal nehm ich es auch wieder zurück, fällt ihr gar nicht auf. Wenn sie was von den Großeltern etc. bekommt, steckt sie es in die Sparbüchse. Ich denke es liegt daran, dass sie doch einiges außer der Reihe bekommt. Sei es von den Großeltern immer wieder, von Tanten etc. Ich habe jetzt ein "Schenk-Verbot" bis Weihnachten ausgesprochen, an das sie hoffentlich alle halten. Ich hoffe, sie würdigt dann auch das Taschengeld wieder mehr.


Charlie+Lola

Antwort auf Beitrag von yannikmama

also ich gebe meiner Tochter das Geld in ihre Geldbörse (also ihr Taschengeld was sie jede Woche bekommt) Das lege ich ihr nicht irgendwo hin sondern in die Börse. Ich sage ihr dann auch das sie ihr Geld schon in der Börse hat und gut ist. Die hat einen festen Platz wo sie dran kommt. Für Extra Geld gibt es ein Extra Täschen was so nicht für den normalen Gebrauch bestimmt ist, da gibt es nur was im Urlaub raus, der Rest wird gespart. Hat auch einen festen Platz. mit 8 soviel Geld zu haben und einfach verschwinden zu lassen liegt nicht an ihm.............Du mußt ihm aufzeigen wie er damit umzugehen hat. Wie hast du es bis dato denn damit gehandhabt? Darf er das alles so ausgeben? Find ich ein bißchen viel, wie soll er den Wert lernen wenn er soviel davon hat???


RR

Antwort auf Beitrag von Charlie+Lola

Hallo wenn es von der Oma o. Tanten etc. mehr Geld gibt als z. B. 1 € kommt der nicht in ein Sparschwein sondern da habe ich ein extra Sparteil u. das bekommt unser Sohn (7) nicht für Kinkerliz sondern davon werden Gebrauchsartikel wie Kleidung, Schuhe, Fahrrad etc. gekauft. Das Geld "verwalten" wir Eltern. Es gibt allerdings hier keinen der "nur" Geld schenkt, immer ne Kleinigkeit zum spielen ist dabei u. das Geld weiß unser Sohn auch noch nicht zu "Schätzen" ich denke das kommt erst später. viele Grüße


Caipiranha

Antwort auf Beitrag von RR

Wenn er sich ein Eis von seinem Geld kaufen würde, käme Dir das komisch vor, aber alles über 1 € muß er abgeben, um sich dafür Schuhe und Kleidung zu kaufen??? Häää? Du weißt aber schon, daß Du unterhaltspflichtig und damit für Schuhe und Kleidung verantwortlich bist und geschenktes Geld SEIN Geld ist? Klar, daß der Geld nicht zu schätzen weiß. Würde ich auch nicht, wenn ich wüßte, daß mein Eltern meine Geldgeschenke verwenden, um ihre Kosten zu senken.


Caipiranha

Antwort auf Beitrag von yannikmama

Wird er vielleicht schlichtweg von anderen Familienmitgliedern, Freunden o.ä. bestohlen? Meine Kinder bekommen ihr Taschengeld sowie kleinere Geldbeträge "auf die Hand" und sind fortan für alles weitere selbst verantwortlich. Sie haben jeder kleine Geldkassetten und Geldbörsen, dazwischen wandert es meist hin und her. Ob was verloren geht, weiß ich nicht, da nicht mein Geld. Einzig "abgeben" müssen sie am Geburtstag und Weihnachten die Hälfte des Geldes meiner Großeltern, da bekommen sie 100 €, die Hälfte geht ins Tagesgeld. Sie lernen bei uns damit umzugehen, in dem sie es zum einen ihr Taschengeld nur bekommen, wenn sonntags abends ihre Zimmer aufgeräumt sind. Sie wissen, daß ich dort montags wische, was ich nicht kann, wenn nicht aufgeräumt ist, wenn ich das für sie tun muß, behalte ich ihr Taschengeld als Lohn für meine Arbeit ein. Umgekehrt erhalten sie "Lohn", wenn sie mir bestimmte Arbeiten abnehmen, dafür bekommen sie Geld. Zum anderen ist es mir latte, was sie damit machen. Zuletzt hat mein Sohn 120 Star Wars Karten verschenkt... Sein Problem, seine Erfahrung. Auch haben sie bereits die Erfahrung gemacht, daß es total doof ist, am Kiosk unbedingt 5 Apfelringe für 50 Cent zu kaufen, wenn es die im Supermarkt deutlich günstiger gibt. Abgesehen davon haben Kinder auch eine andere Einstellung zu "wichtigen" Dingen... Wenn den Herren das 1 Woche haltende Plastikspielzeug wichtig ist... bitte. Ich gebe mein Geld auch nicht nur für wertbeständige Dinge aus und lebe gut damit. Mutwillig zerstörte Dinge würden ersetzt werden müssen, aber sowas machen meine Kinder eigentlich nicht, ob nun mit oder ohne Ersatzpflicht. Und für "Versehen" oder im "Spiel" unter die Räder geratenes mache ich kein Faß auf, es sind Kinder, die sollen unbefangen spielen und sich keine Gedanken um ihre Hosen machen und manche Spiele die gerade auf dem Schulhof in sind, sind nun einmal nicht gerade hosenfreundlich. Flicken drauf, fertig. Es sind Kinder, die hatten bisher in der Regel noch keine Geldsorgen und müssen auch noch nicht mit "Geld umgehen" können. Können sowieso 98 % aller Erwachsenen nicht.


KölscheMädche

Antwort auf Beitrag von yannikmama

Wenn wie in deinem Fall größere Geldbeträge verschwinden, dann würde ich diese demnächst für ihn aufbewahren und ihm wirklich nur noch das Kleingeld überlassen. So einfach verschwinden können ja 20,-€ nicht, da würde ich also noch einmal hinterherhaken! Meine Tochter (bald 9) bekommt auch regelmässig ihr Taschengeld dazu noch einmal 10,-€ im Monat von der Oma. Mit dem Sparen hat sie es leider nicht so, aber bei größeren Einkäufen muß sie das vorher mit uns abklären. Letzte Woche hat sie auf einem Flohmarkt 50 € verdient. Ich hätte ja gerne gehabt, dass sie das Geld spart ........ aber heute mußten es unbedingt Inliner sein Sie muß es ja wissen! LG, Birgit


Drachenlady

Antwort auf Beitrag von yannikmama

Ruhig Blut. Mit 8 Jahren war das meiner Tochter auch Schnurz, ob sie Geld hatte oder nicht, ob sie es verlegt hatte oder mir einfach geschenkt hat (kam dann auf ihr Sparbuch). Jetzt mit bald 10 Jahren hat sich das schlagartig geändert und sie geiert richtig auf den Samstag, weils da wieder Taschengeld gibt. Sich das Geld einteilen, klappt nicht so wirklich. Sie sieht da irgendeinen "Mist", den sie unbedingt haben muss, weil Franziska, Sandra und Steffi den "Mist" auch schon lange haben, also muss sie es auch haben. Ich bin da dann sehr konsequent. Wenn sie meint, ihr gesamtes Taschengeld auf den Kopf hauen zu müssen, dann ist es ihr Problem, wenn sie dann schon mitte der Woche nichts mehr hat. Auch für größere Dinge Geld zu sparen, ist sie noch zu ungeduldig. Aber ich bin mir sicher, das gibt sich auch noch. Sie lernt am besten, wenn ich eisern bleibe und sie alles unsinnige selber bezahlen muss.


yannikmama

Antwort auf Beitrag von Drachenlady

Die 20 € haben sich wieder "angefunden". Unser Sohn hat sich dafür 20 Pack Star Wars Karten gekauft. Ist jetzt nicht eine Tatsache, die mich unbedingt freundlicher stimmt (das Lügen ist schlimmer, aber ein anderes Thema), aber wenigstens weiß Yannik, wo sein Geld ist... Ich bin nur noch nicht so ganz der Meinung, dass er sich von seinem Geld kaufen darf, was er mag. Schließlich bekommt er das Geld ohne jegliche Gegenleistung von uns (sonntags 2 €). Wenn er sich hätte für 5 € Karten gekauft, ok. Aber für 20 €!!! Der Händler muss vor Lachen ja gar nicht einschlafen können. Fakt ist, dass wir in Zukunft Yannik`s Geld verwalten. Es wird ein Heft angelegt, in dem Ein- und Ausgaben dokumentiert werden. Wenn er 5 € haben möchte, wird er uns keine Erklärung abgeben müssen, darüber dann schon. Und dann werden wir gemeinsam entscheiden, muss das sein, oder nicht. Größere Beträge kommen auch bei uns auf Yanniks Sparbuch. Er hat nicht mal eben 50 € rumliegen oder in seinen Sparschweinen verstreut. SparschweinE hat er übrigens, weil er meint, Oma, Opa, Tante... könnten ja mal eines übersehen. Dann hätten sie immer noch die reelle Chance, in die anderen Sparschweine Geld zu stecken.


barnie

Antwort auf Beitrag von yannikmama

Zitat: Vorgestern hatte er noch einen 20 € Schein in seinem Schwein. Ist dass sein Taschengeld oder war es ein Geldgeschenk einer Tante oder sonstigen Verwanndten? Allgemein würde ich hohe Geldgeschenke auf ein Konto einzahlen oder zumindest in ein seperates Sparschwein tun, welches die Eltern verwalten. Und wenn das Kind eine teure Anschaffung davon machen möchte, z.b. Nintendo, dann muß es mit den Eltern darüber reden. Dieses Geld soll ja mal dafür gedacht sien, dass er sich später einmal z.b. Führerschein oder anderes von leisten kann! Das Taschengeld eines 8 j. Kindes sollte nicht über 10 € im Monat liegen. Hier hat mein Sohn ein Heft, in welches eingetragen wird, dass er jeden Freitag 2 € erhält. Er unterschreibt und dann hat er es zur freien Verfügung. Ist es innerhalb der nächsten zwei Tage aufgebraucht, dann hat er halt bis zum nächsten Freitag nichts mehr. Und wenn es für uns Erw. noch so ein großer Mist ist, was er sich von kauft. Es ist sin Geld und kann damit kaufen, was er für richtig empfindet. So lernt ein Kind am ehesten, was es heißt, Geld zu haben oder sich etwas leisten zu können. Irgendwann kommen sie dahinter, was es heißt, sich Geld auf etwas ganz besonderes zu sparen, damit sie sich es leisten können. Und wenn Junior unbedingt ein Fahrrad möchte, kann man darüber reden, ob er nicht bis Ostern, Weihnachten oder zu seinem Geb. warten möchte, dass er es sich von uns Erw. wünschen kann! Wenn absolut gar nicht und er es unbedingt will, kann man darüber reden, ob er sich was vom großen angesparten, was für Führerschein und Co gedacht ist, etwas her gibt und wir Erw. was drauf legen! barnie


Sabine_

Antwort auf Beitrag von yannikmama

Hallo, meine Denkweise dazu ist, dass Kinder und Jugendliche am besten den Umgang mit Geld lernen, wenn sie FREI über ihr eigenes Geld verfügen können. Somit erfahren sie schnell, dass jeder Cent nur einmal ausgegeben werden kann. Zudem lernen sie für größere Anschaffungen auf andere Ausgaben zu verzichten, denn einige Wünsche können sie sich erst erfüllen, wenn genug Geld angespart wurde. So lernen Kinder und Jugendliche die Einteilung ihres "Taschengeldes". Das betrifft das TASCHENGELD. Größere Beträge: Hier kann kann man ja "gemeinsam festlegen", Kinder werden es kaum abschlagen, sich den eigenen Traum von ihrem Wunschfahrrad zu erfüllen. Ist ja auch eine sinnvolle Anschaffung, oder? Oder vielleicht ein größeres Ziel? Führerschein z. B.? Es gibt ja immer etwas, was sie sich wünschen *zwinker* Klar kaufe ich Kleidung & Co. für mein Kind, doch ich sehe nicht ein, warum es z. B. eine Jeanshose für 80 Euro sein soll, dann kann ich mir auch gut vorstellen, dass sie den "Restbetrag" selbst drauflegen muss. Noch ist das kein Thema für uns (sie ist erst acht Jahre) doch für die Zukunft kann ich mir so eine Vorgehensweise recht gut vorstellen. Ich finde schon, dass unsere Tochter den "Wert" einer Sache einschätzen lernen soll. Ein Beispiel: Was kauft sie sich immer für Zeitungen, meistens interessiert sie sich nur für die Beileger. Wie oft waren diese Gegenstände schon von so minderer Qualität, dass sie sich selbst darüber geärgert hat. Mittlerweile überlegt sie sich genauer, ob es unbedingt sein muss, ihr erspartes Taschengeld dafür auszugeben "lach" Sie bekommt jede Woche zwei Euro von uns und mit denen kann sie machen was sie will. Ich bin bestimmt nicht immer happy, wofür sie sich entscheidet, aber es ist ja "ihr" Geld. LG