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Geschrieben von Häsle am 11.10.2013, 10:40 Uhr

Unten schrieb ich bereits, dass es diese Art der solidarischen Mitverköstigung...

Ich finde das auch super, dass ihr das so macht.

Ich gehe auch im ursprünglich geschilderten Fall davon aus, dass die Lehrerin es zuerst bei den Eltern der betroffenen Kinder probiert hat. Bei uns wäre so etwas aber vermutlich nicht direkt über die Kinder geregelt worden, sondern per Elternbrief von der Lehrerin oder über die Elternsprecherin. Damit die Info und die Hintergründe auch wirklich bei den Eltern ankommen. Dann müsste kein Kind wegen geteilter Brotzeit hungern, und die paar Cent tun den meisten Eltern garantiert nicht weh. Man macht es ja nicht für die Eltern, sondern für die Kinder, die nix dafür können. Langfristig sollte die Schule aber auch über andere Maßnahmen nachdenken. Sowas wie einen Förderverein gibt es ja fast überall.

Hier gibt es das Problem anscheinend nicht. Wir hatten aber auch im Kindergarten schon das Problemchen, dass jeden Tag ein anderes Kind eine große Box mit Obst und Gemüse mitbringen sollte. Bei 25 Kindern wäre jeder also maximal ein Mal drangekommen. Tatsächlich haben immer die gleichen Eltern die Lücken aufgefüllt und so 2 bis 3 Mal pro Monat etwas mitgebracht. Das fand ich zwar lästig, aber auch nicht dramatisch. Nur vom Bio-Wahn bin ich dann recht schnell abgekommen. Das ging schon ins Geld, vor allem, weil ich dafür weiter fahren musste.

 
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