zurück| Geschrieben von 2xGlück am 05.02.2010, 22:50 Uhr |
Trotz Gymnasialempfehlung auf eine Realschule? Was haltet Ihr davon?
Hallo - meine Frage: Würdet Ihr Euer Kind trotz Gymnasialempfehlung der Grundschule (konstantes 1er und 2er Zeugnis in allen Grundschuljahren) auf eine Realschule schicken? Auf einem Zusatzbogen (Auszug der Schülerakte) steht bei negativen Eigenschaften: geringes Selbstbewusstsein, schüchtern und Schwierigkeiten beim Ausdrücken eigener Bedürfnisse.
Er ist eher ein Träumer - zeigt nur Leistung wenn es um Noten geht, lernt nicht gern selbständig. Schriftlich liegt er meist bei 1, doch durch eine schlechte 2 in Mitarbeit hat er dieses Jahr in den Hauptfächern alles 2en bekommen. Er könnte durch seine Sporttalentförderung auf ein Gymnasium hier oder halt auf eine Realschule die mit diesem Gymnasium kooperiert und ihn für die Sportveranstalltungen der Talentförderung frei stellen würde.
Ich würde mich über viele Meinungsvorschläge freuen.
LG 2xGlück
Beitrag beantwortenSchau doch mal bisserl in der Suchfunktion
Antwort von like am 05.02.2010, 23:00 Uhr
eine Diskussion über das Thema gibt's hier mindestens zweimal in der Woche.
Re: Trotz Gymnasialempfehlung auf eine Realschule? Was haltet Ihr davon?
Antwort von sun1024 am 05.02.2010, 23:32 Uhr
Nein, würde ich nicht.
Geringes Selbstbewusstsein, Schüchternheit und Schwierigkeiten beim Ausdrücken eigener Bedürfnisse machen ihm auf allen weiterführenden Schulen gleich viel oder wenig Probleme - aber es scheint ihn ja nicht beim Lernen zu stören.
Konstanten 1-2er-Zeugnisse - ich glaube da machst du es ihm nicht einfacher, wenn du ihn auf eine Realschule schickst. Da wird ihm dann vielleicht die interessante Tiefe der Themen fehlen.
LG sun
Re: Trotz Gymnasialempfehlung auf eine Realschule? Was haltet Ihr davon?
Antwort von Laufente123 am 05.02.2010, 23:40 Uhr
Sehe ich aus so und eher noch etwas krasser.
Ich glaube dass auf einer Hauptschule das Selbstbewusstsein erst richtig stark sein muss um sich dort behaupten zu können. Die Realschule stelle ich mir so als soziales Mittelding vor.
Servus
karin
Re: Trotz Gymnasialempfehlung auf eine Realschule? Was haltet Ihr davon?
Antwort von crisgon am 06.02.2010, 7:52 Uhr
Bei einer klaren Gymnasialempfehlung würde ich mein Kind ohne Zweifeln aufs Gymnasium schicken. Das Kind hat das Potential dazu und hat mit dem Abi in der Tasche alle Türen offen. Geringes Selbstbewusstsein ist für mich kein Grund, das Kind in eine Realschule zu stecken. Ich verstehe bis heute nicht, warum die Leute so viel "Angst" vors Gymnasium haben!
LG
cristina
Naja, wir haben noch ein Jahr
Antwort von Hofi2 am 06.02.2010, 8:01 Uhr
Aber Annika hat sicher eine Gym-Empfehlung. Ich werde sie wahrscheinlich aber auch nicht dorthin schicken. Die Gyms hier haben alle G8. Wenn sie aber den Umweg über die Gesamtschule macht, hat sie G9. Und das finde ich persönlich viel besser. So hat sie noch ihre Kindheit und kann trotzdem Abi machen.
Also auch ich bin ein "Nicht-Gymnasium-Verfechter"
@Hofi @Ausgangsfragerin
Antwort von glückskugel am 06.02.2010, 8:36 Uhr
Das ist doch aber was ganz anderes. Wenn es eine gute Gesamtschule gibt, kann man sich natürlich auch mit Gym-Empfehlung dafür entscheiden. Die Ausgangsposterin schwankt aber zwischen Gym und Real. Und da würde ich mich den Vorrednerinnen anschließen: Ein Kind, dass ohne große Mühe eine klare Gym-Empfehlung bekommt, sollte auch aufs Gym gehen (oder eben auf eine gute Gesamtschule). Hinzu kommt bei der Ausgangsposterin, dass der Junge offenbar sportlich ist. Auch das verschafft Respekt unter Gleichaltrigen und kann ein etwas geringeres Selbstbewusstsein locker ausgleichen.
Und eine Frage an die Ausgangsposterin: Was glaubs Du wird aus seinem Selbstbewusstsein, wenn er merkt, dass Du ihm das Gym nich zutraust? Wird es dann eher größer oder geringer?
LG,
Stefanie
Re: @Hofi @Ausgangsfragerin
Antwort von 2xGlück am 06.02.2010, 10:10 Uhr
Hallo und Danke für die vielen Antworten.
Zur Frage von glückskugel: Gerade durch seinen Sport haben wir im Bekanntenkreis einige Kinder die bereits in der 5ten oder 6ten Klasse des besagten Gymnasiums gehen und leider "alle" sehr stark in den Noten abgefallen sind - dadurch nicht mehr ins Training kommen und nur noch am lernen sind. Das macht meinem Sohn Angst und ich bin am zweifeln ob ich soetwas meinem Sohn zumuten möchte. Wie ich schon geschrieben habe muss mein Sohn für seine guten Noten immer sehr lernen - selbständiges lernen klappt leider noch garnicht. Natürlich sage ich ihm nicht das schaffst Du eh nicht oder solche Sachen - damit würde ich ja gerade sein eher schüchternes Wesen antreiben! Wir haben uns gemeinsam nun beide Schulen angeschaut und sind am abwägen was für ihn das Beste ist. Mit einem guten Realschulabschulss würden ihm auch alle weiteren Wege offen stehen - sprich Oberstufe zum Abitur, Fachabitur, Berufsbildende Schule oder halt eine Ausbildung - je nachdem wie er sich weiter entscheiden würde.
LG 2xGlück
Re: Trotz Gymnasialempfehlung auf eine Realschule? Was haltet Ihr davon?
Antwort von vallie am 06.02.2010, 10:48 Uhr
nichts halte ich davon.
einen versuch ist es allemal wert.
Re: Trotz Gymnasialempfehlung auf eine Realschule? Was haltet Ihr davon?
Antwort von barnie am 06.02.2010, 11:27 Uhr
Hallo 2xGlück,
die Tochter meines Cousins hat auch eine Gymnasiumempfehlung bekommen. Sie selbst wollte aber auf die Realschule! Und so ist es dann auch gekommen! Sie ist nun, mit einem Jungen zusammen, Klassenbeste!
Das Mädchen selbst ist auch eher schüchtern und redet nicht viel!
Frage deinen Sohn, was ihm lieber ist! Erkläre ihm auch, daß wenn er auf´s Gymi will, daß dort viel mehr von ihm verlangt wird, als auf der Real und daß er selbständig lernen muß!
Schau mit ihm sowohl Gymi an, als auch Realschule!
barnie
"noch Kindheit"
Antwort von sun1024 am 06.02.2010, 13:28 Uhr
... ist so ein Totschlag-Argument.
Natürlich gibt es Kinder, die noch mehr Freiheiten, Schutzraum, weniger Anforderungen brauchen. Und genauso aber andere, die Spaß daran haben, wenn es zügig vorwärts geht.
"Kindheit" geht nicht automatisch mit der Einschulung oder mit dem Wechsel auf's Gym zu Ende.
Ich denke da z.B. an meinen Sohn... auf seinem letzten Grundschul-Zeugnis hatte er "unbefriedigend" in einer Kopfnote, eine 3 in Sachunterricht und Kunst, alles andere 2en und eine 1 in Mathe. Klingt nicht nach einem 100% sicheren G8-Kandidaten, oder?
Sein erstes Gymnasialzeugnis dagegen ist deutlich besser - die Kopfnote auf 2 gestiegen, in den Sachfächern überall 2 bzw. in Geschichte sogar eine 1, alles andere wie gehabt - und er kommt meistens mit schon erledigten Hausaufgaben nach Hause und sagt, es wäre alles so einfach.
Der blüht offensichtlich mit den etwas höheren Anforderungen auf und hat dadurch mehr "Kindheit" als auf der Grundschule.
Das nur so als Beispiel, dass man das nicht verallgemeinern darf...
LG sun
Re: Trotz Gymnasialempfehlung auf eine Realschule? Was haltet Ihr davon?
Antwort von Ebba am 06.02.2010, 14:34 Uhr
"Frage deinen Sohn, was ihm lieber ist! Erkläre ihm auch, daß wenn er auf´s Gymi will, daß dort viel mehr von ihm verlangt wird, als auf der Real und daß er selbständig lernen muß! "
Ja, mach ihm so richtig Angst vor'm Gymnasium.
Vielleicht empfindet das Kind es gar nicht so, dass von ihm viel verlang wird, wenn es auf dem Gymnasium ist. Vielleicht hat es überhaupt keine Probleme mit dem selbständigen lernen (wobei einem auf den anderen Schulformen vermutlich auch nicht alles vorgekaut wird).
Warum also sollte man das arme Kind schon unter Druck setzen bevor es los geht?
IMHO kann ein Kind noch viel weniger als seine Eltern und Lehrer entscheiden welche Schulform die richtige ist, weil ihm in dieser Hinsicht jegliche Erfahrung fehlt.
Wenn ein Kind in der Grundschule gute Leistungen erbracht hat, sei es mit, sei es ohne Lernen, dann gehört es für mich immer erst mal auf's Gymnasium u. dabei ist es auch vollkommen gleichgültig ob es schüchtern ist oder ein Einzelgänger oder wie auch immer.
Also wenn er schon, wie du schreibst, für seine guten Noten sehr lernen muss,
Antwort von mozipan am 06.02.2010, 17:24 Uhr
dann solltest du ihn nicht aufs Gymnasium schicken.
Ein Kind, dass in der Grundschule schon SEHR lernen muß, hat auf dem Gym schlechte Karten.
@2xGlück
Antwort von Ebba am 06.02.2010, 18:13 Uhr
Musst Du ihn mit Druck an den Schreibtisch bringen damit er lernt? Ich hatte Dich im Ausgangsposting so verstanden, dass er lernt, wenn Noten anstehen, dann eben selbst die Notwendigkeit sieht. Zumindest kann er also lernen und hat auch schon kapiert, dass lernen hilft, wenn man bestimmte Ziele erreichen möchte.
Und er hat jetzt 1en und 2en. Wo wäre das Problem, wenn er mit ähnlichem Aufwand auf dem Gymn. 2en, 3en und 4en hätte?
Was heißt, die anderen Kinder sind sehr stark in den Noten abgefallen? Schreiben sie jetzt nur noch 4en und 5en? IMHO ist alles oK, solange die Versetzung nicht gefährdet ist :-).
Abgesehen davon habe ich machmal den Eindruck, dass gerade die 6.Kl. auf den Gymn. besonders schwierig ist. Vermutlich auch deshalb, weil sie die Umstellung auf G8 v.a. auf die 5. und 6. Klasse ausgewirkt hat auch weil nun die 2te Fremdsprache schon in der 6.Kl. einsetzt. Das ist sicher für die Kinder nicht einfach. Man hat eben schlicht die Unterstufe um ein Jahr verkürzt. Zumindest scheint es für die Kinder in der 7.Kl. irgendwie wieder lässiger zuzugehen, so mein Eindruck im Bekanntenkreis.
Auf jeder Schule muß man lernen,und auch G8 überlebt man.
Antwort von Chilu am 06.02.2010, 19:07 Uhr
Ich würde doch nie im Leben meinem Kind die Chance nehmen,durchs Gym auf dem direkten Weg das Abi zu machen,wenn es nach wohlweislicher Überlegung der Lehrkraft die Empfehlung bekommt.
Ich hab aktuell ein G8-Kind,und das arbeitet sich sicher nicht tot,sondern hat noch jede Menge Freizeit.Dazu die Erkenntnis,das man mit ein wenig Arbeit durchaus ohne Probleme im 2er Bereich bleiben kann.
I
Re: @2xGlück
Antwort von 2xGlück am 06.02.2010, 19:18 Uhr
Hallo Ebba,
ja leider muss ich ihn immer mehrmals auch mit Druck an den Schreitisch bringen - wenn ich nicht darauf achten würde und ihn nicht ständig frage ob er seine Hausaufgaben erledigt hat, würde er glaube ich nichts tun. Naja wir haben dies auch schon probiert und da hieß es dann Abends immer nochmal Hausaufgaben machen, da er sie meist nur hingewutzt hat oder einiges schlichtweg vergessen hat und es nur so vor Fehlern strotze. Ich gehöre nicht zu den Müttern die bei den Hausaufgaben mithelfen - aber wenn ich immer mal zwischendurch ins Zimmer komme oder nachfrage ob alles klappt funktioniert es!!!??? Durch seine auditive Wahrnehmungsstörung lässt er sich oft ablenken und mir wurde schon früh angeraten ihn immer wieder anzustupsen wenn er mal wieder zu träumen anfängt oder das wichtige nicht herausfiltern kann. Ich denke so habe ich ihn auch auf die einie Art verwöhnt und er den gewissen Druck von mir braucht.
Auf deine Frage was ich damit meinte das die Kinder in den Noten arg abgefallen sind meinte ich wirklich das fast nur noch 4ren oder 5en kommen eine 3 ist dann wirklich die positive Ausnahme. Ich denke das dort die Kinder mit ihrem vollen Tagesplan manchmal ein wenig überfordert sind. Dreimal in der Woche bis 17 Uhr Schule und an den anderen beiden Tagen noch Vereinstraining - an den Wochenenden Vereinsspiele - da kommt das lernen zu kurz??
Auf dem besagten Gym fangen die Kinder gleich mit 2 Fremdsprachen an - also Englisch und dann entweder Latain oder Französisch.
Ich denke schon das er mit Druck und Willen mitkommt, wir sind momentan ja auch noch am abwägen. Die beiden Schulen kooperieren miteinander - die Direktorin der Realschule meinte gestern beim Gespräch das wenn er erst auf die Realschule käme, sie ihm eine Art Bewährungsjahr geben würde und wenn er in den Noten so bleibt oder sich sogar verbessert würde sie ihn sowieso ins Gymnasium hochschicken - das selbe würde sie uns auch andersrum versichern - wenn er im Gymnasium notentechnisch abfallen würde, würde sie ihn sofort in der 6ten Klasse aufnehmen.
Ich wollte in meinem Ausgangsposting nur Eure Meinungen erfahren - denn wie gesagt haben wir uns noch nicht genau festgelegt.
LG 2xGlück
Re: Auf jeder Schule muß man lernen,und auch G8 überlebt man.
Antwort von 2xGlück am 06.02.2010, 19:27 Uhr
Was mich auch ein wenig zu meiner Verunsicherung diesbezüglich bringt ist, das in den letzten Jahren immer von Seiten der Lehrer gesagt wurde das unser Sohn der perfekte Realschüler (was auch immer der perfekte Realschüler sein mag?) sei und auf einem großen Gymnasium einfach untergehen würde und erst seitdem er seit November zu einer Talentförderung eines Gymnasiums geht wird plötzlich gesagt er soll unbedingt auf ein Gymnasium. Versteht mich nicht falsch - wie ich schon mehrmals geschrieben habe, haben wir uns diesbezüglich noch nichts entschieden.
Re: @2xGlück
Antwort von Ebba am 06.02.2010, 20:02 Uhr
Gibt's kein anderes Gymn. in Eurer nähe zu dem Euer Sohn gehen könnte? Gleich zwei Sprachen in der 5. und drei Mal die Woche bis 17.00 Uhr Unterricht, das finde ich auch schon ziemlich heftig. Das die Kinder in der 6. so absacken wie von Dir beschrieben kenn' ich hier so gar nicht. Aber natürlich gibt's das hier sicher auch, sonst müsste wohl nie ein Kind nach der Orientierungsstufe auf die Realschule wechseln. Viele sind es aber definitv nicht.
Du kennst Dein Kind sicher am besten. Für unsere Tochter hätte ich auch das von Dir beschriebene Gymn. gewählt, wenn es keine alternatives Gymn. gegeben hätte. Freiwillig aber bestimmt nicht.
Ich wünsche Euch jedenfalls ein gutes Händchen bei der Entscheidungsfindung.
wieso spielt das irgendeine rolle, wie GUT die Noten im gym sind?
Antwort von eva+kids am 06.02.2010, 21:07 Uhr
hallo,
ich verstehe immer überhaupt nihct, warum die Noten auf dem Gym so wichtig sind.
die Kinder haben die grundschule geschafft, sie sind auf der weiterführendsten schule...
wen interresiert später überhaupt, ob es in der 5. Klasse eine 2 oder eine 3 in deutsch hatte (ich hatte übrigens eher 2, aber nun eine klemmende tastatur)....
oder irgendwelche fächer wie geographie....
hauptsache, das kind kommt durch und es entstehen wissenstechnisch keine großen lücken.
alles bis einschließlich vier ist für die hauptfächer okay, die neigungsfächer gerne besser.
eva
Re: wieso spielt das irgendeine rolle, wie GUT die Noten im gym sind?
Antwort von 2xGlück am 06.02.2010, 22:14 Uhr
Hallo eva+kids
meinst du das jetzt nur für die 5te Klasse das die Noten egal sind oder generell? Also mit einem 4rer Durchschnitt im Abi steht man bestimmt nicht sehr gut im Bewerbungsgespräch da.
LG
Re: @2xGlück
Antwort von 2xGlück am 06.02.2010, 23:34 Uhr
Es gibt schon noch einige Gymnasien hier - ich glaube insgesamt 7. Doch wenn ich ihn auf ein anderes Gymnasium schicken würde könnte er die Sportförderung nicht mehr mitmachen - zumindest die Vormittagsstunden würden flachfallen. Und diesen Traum möchte ich ihm keinesfalls nehmen - er war damals soooo stolz in die Talentfördergruppe zu kommen ;-)
Am Montag hat er eine Schnupperunterrichtsstunde in der Realschule. Der Gesprächstermin im Gym und der Schnupperunterricht dort hatte er schon. Ich finde es ganz toll das diese sogenannten Schnupperstunden hier angeboten werden - so bekommt er doch einen wenn auch nur kleinen Einblick in das Schulalltag. Was ihm direkt negativ im Gym auffiehl war das es so unübersichtlich groß ist - 1500 Schüler und 180 Lehrer/Angestellte sind erst mal eine Menge. 6 bis 8 zügige 5tKlassen. In der Realschule sind es um die 500 Schüler mit dreizügiger 5ten Klasse - alles kleiner und überschaubarer.
Naja wie gesagt wir können ja zum Glück noch eine Woche überdenken bis wir den Anmeldebogen abgeben müssen ;-)
Danke
ich biete
Antwort von vallie am 07.02.2010, 11:38 Uhr
ein 3,5er abitur, kein mensch hat mich jemals nach dem schnitt gefragt...
es ist schön, wenn es ein 2er ist und wenn man studieren will ggf notwendig, aber hauptsach in der tasch ( meine tochter ist in der 8.kl gymnasium, bayern, und wird jedes jahr besser ).
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