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Geschrieben von DK-Ursel am 23.09.2016, 15:42 Uhr

Schule = Job des Kindes

Ja, Pamo, zu der Fraktion gehöre ich auch.
Das schließt aber nicht aus, daß meine Kinder nicht Hilfe bekamen,wenn sie sie brauchten.

Egal, warum der Juinge jetzt gerade nicht reibungslos "funktioniert" - Schuldgefühle durch die SDcheidung (die er vemrutlich gar nichtbenennen kann), Aufmaksamkeitsmangel oder eben "einfach so" wie anscheienden viele hier - es ist ein problem geworden.
Ichdenke, man kann akzeptieren,daß der Vater,d er weg ist, sich darum nicht so kümmern KANN, wie er will - und evtl. sollte.
Das ist nun mal nicht gut möglich,wenn man woanders wohnt.
Die Mutter kann oder will nicht - da bin ich auch gespannt, wieso nicht?

In der 3. Klasse sind auch hierzulande kinder noch im Hort, jedoch meistens ohne Hausaufgabenbetreuung.
Aber vielleicht könnten die Eltern sowas anleiern - gibt es einen älteren Schüler, der das machen würde - oder einen Erwachsenen, zu dem das kind gehen kann, falls es ansonsten allein nach der Schule zuhause ist?
Kann man evtl. was mit Eltern von Klassenkameraden verabreden - evtl. gegen Bezahlung?
Manchmal muß man da kreativ denken.

Vielleicht hat die Lehrerin ja auch ein Angebot oder kann der Mutter dringlich erklären, daß Abhilfe nötig ist.
Selbst wennd asVerhältnis der Eltern untereinander friedlich ist, kann es ja falsch ankommen, wennder Vater der Mutter da Vorhaltungen macht oder Wünsche äußert.
Eine außenstehende Person wirkt da oft Wunder.

Gruß Ursel, DK

 
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