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Geschrieben von IngeA am 11.11.2014, 16:06 Uhr

Re:

Aber das gibt niemandem das Recht sie anzugreifen und zu verletzen, als unfähig darzustellen oder sonst was.
Wenn ich mit ihr nicht klar komme, dann schreib ich halt nichts.
Niemand hier kann die Situation wirklich beurteilen, das geht nur wenn man sich sehr gut kennt. Nicht nur übers Forum sondern RICHTIG. Sie und ihr Kind und das Umfeld...
Wenn man etwas fragt, heißt das auch nicht zwangsläufig, dass man das auch alles machen möchte. Man kann die Möglichkeiten abwägen und sich eben für etwas entscheiden oder es auch sein lassen. Es geht halt häufig auch einfach darum mehr Infos zu bekommen.
Im Enddefekt kann (und konnte) Susi machen was sie wollte, sie wurde sowieso immer angegriffen.
Das Kind hatte, vom Arzt verordnet, sehr viele unterschiedliche Therapien. Nicht alle gleichzeitig, aber immer wieder. Hier (kranke und behinderte Kinder) ist das dann dargestellt worden, als hätte das Kind alles gleichzeitig und kaum noch Luft zum Atmen. Sie konnte 1000 mal schreiben, dass das Kind augenblicklich nur Ergo hat, hat niemanden interessiert. Wenn sie irgendwo Therapiepause gemacht hat (mit dem Arzt abgesprochen) hieß es aber sofort: Du musst das schon auch durchziehen.
Und gleich wieder. Das ist zu viel.
Sie hatte sich für ihren Sohn therapeutisches Reiten überlegt, statt Ergo, um etwas Druck raus zu nehmen. Weder sie noch das Kind sind mit der Therapeutin in der ersten klar gekommen. Sie hat das also nicht gemacht. Dann hieß es sofort wieder, dass für sie ja alle Therapeuten nur blöd sind und dass sie denen auch mal was glauben soll!?!?!?
Sie hat ihnen geglaubt. Dem Arzt, der die Therapien verordnet hat, der Logopädin mit der der Sohn gute Erfolge hatte (weniger mit der, die der Sohn danach hatte, hätte ich auch nicht, nachdem da ja fast ein Jahr überhaupt nichts vorwärts ging)....
Ihr beschwert euch, sie würde alles hindrehen wie sie es braucht, sorry, die meisten hier machen nichts anderes!
Und was die "Deppen" anlangt, an die ich geraten bin. Ja, es waren nicht nur Deppen. Einer war wie gesagt richtig gut...... Nach 8 Jahren "Therapiewahn" von Hobbypsychologen. Ich bin seitdem sehr vorsichtig, was irgendwelche Forderungen und Empfehlungen von Pädagogen wg. Abklärung und Therapie anlangt. Ich habe gut 7 Jahre mitgemacht, mit den Lehrern zusammengearbeitet und versucht meinem Kind zu helfen. Hätte ich das mal gelassen!

LG Inge

 
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