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Geschrieben von mia1 am 18.04.2014, 20:53 Uhr

Probeunterricht nur bei: NotenSchnitt knapp verfehlt oder Privatschule

Meine Erfahrung ist:

Der Probeunterricht ist um einiges schwieriger als die 4. Klasse. Außerdem wird sehr streng bewertet, so dass man schnell bei der Note 4 angekommen ist.


Der Weg über den Probeunterricht ans Gymnasium / Realschule ist also weit aus schwerer, also über den entsprechenden Notenschnitt.
Schüler,. die den entsprechenden Notenschnitt erreicht haben, brauchen sich deshalb aber nicht mit diesen Aufgaben beschäftigen… Sie werden auch ohne diese Aufgaben auf dem Gymnasium klarkommen. Du brauchst dir also überhaupt keine Sorgen machen, dass deine Tochter die 5. Klasse nicht schaffen könnte.

Der Probeunterricht macht meiner Meinung nach für diejenigen Schüler Sinn, die den entsprechenden Notenschnitt nur knapp verfehlt haben – und für Schüler von Privatschulen, die an eine staatliche Schule wechseln wollen.

Diejenigen von einer „normalen“ Grundschule sollten sich ca. 2 Monate darauf vorbereiten , Schüler von Privatschulen benötigen manchmal sogar 1 Jahr um die entsprechenden Inhalte zu lernen und sich mit den Prüfungsaufgaben vertraut zu machen.

Die hohen Durchfallquoten (bis zu 80%) liegen hauptsächlich daran, dass die meisten Kinder völlig unvorbereitet und mit schlechtesten Ausgangsbedingungen (Notenschnitt 3 und schlechter) daran teilnehmen.

 
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