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Geschrieben von Sume76 am 12.04.2015, 12:10 Uhr

nun hört doch

Ich lese die Beiträge von susip jetzt schon seit Jahren mit und ich frage mich: Gibt es einen Vater, der sich in die Erziehung einbringt und wenn ja, warum spricht er kein "Machtwort"?
Ich sage nicht, dass das Kind lernschwach ist oder an ein Förderzentrum muss. Ich sage aber dass das Kind eine ausführliche Diagnostik in einem spezialisierten Zentrum braucht. Danach braucht es eine eingehende Zusammenarbeit von Eltern und Therapeuten, aber auch der Schule. Leider hätte dies schon passieren sollen als die ersten Probleme auftraten.
Wenn ein Kind körperlich über längere Zeit krank ist, lässt man es behandeln. Wenn es Probleme in anderen Bereichen gibt, ist ebenso Diagnostik angesagt, um dem Kind helfen zu können.
Hier kann der AP und ihrem Kind keiner helfen. Keiner kennt Kind und Familie. Die Zeit die sie hier verbringt ist vergeudet und sollte lieberfür Spezialisten verwendet werden.
Über so lange Zeit ohne klare Diagnostik als Mutter selbst an seinem Kind "rumzudiagnostizieren" ist für mich, ich kanns nicht anders sagen, grob fahrlässig.
Ich lese Susips Beiträge vielleicht auch aus beruflichen Interesse schon lange mit und bin echt entsetzt. Gibt's in dieser Familie eigentlich noch andere Themen als die Fähigkeiten bzw. Defizite des Jungen. Ich kann es mir nicht vorstellen. Armes Kind!!!
LG Sanne

 
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