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Geschrieben von sechsfachmama am 01.03.2014, 23:29 Uhr

Lesen durch schreiben - wer hat mit der Methode auch Probleme? und Lösungen?

ich weiß, das war vor wenigen Wochen hier ein Thema, aber es ist schon so weit nach hinten gerutscht ...

inzwischen das 5. Kind mit der Methode, am Anfang dachte ich: suuuper klasse, meine Jungs sind damit auch sehr gut klargekommen, meine Mädels alle nicht.

1. Kind - Junge - es wurde stur danach gelehrt, die Wörter strotzten nur so vor Fehlern, aber er kriegte ganz gut die Kurve

2. Kind - Mädchen - wie vor, aber sie kriegte nicht die Kurve, prägte sich die Wörter so ein, wie am Anfang geschrieben und dann schrieben wir auch in der 4. Klasse eben noch Farat für Fahrrad.
Es war die Katastrophe, die Rechtschreibung dann geradezurücken.

In dieser Phase meldete ich in der Schule meine Bedenken an - und dies kam von immer mehr Eltern - dass die Sache mit "die Kinder können schreiben wie sie wollen" schlichtweg die Katastrophe ist und bitteschön von den Lehrern her unbedingt korrigiert werden muss.

Es wurde begonnen, die Kinder darauf hinzuweisen, wo die Fehler sind, aber nicht/nur wenig korrigiert.

Inzwischen Kind 5, Mädchen, 3. Klasse, oberflächlich gesagt hat sie Konzentrationsprobleme - sprich: 5 min üb ich Klavier, dann spring ich wieder fort (dieses Phänomen tritt nur bei den Tätigkeiten auf, die sie etwas anstrengen, sie kann stundenlang bauen, basteln, malen, im Sandkasten was bauen, draußen spielen usw.), ca. 80 % ihrer Fehler in Arbeiten sind reine Schusselfehler oder Unsicherheit, sie vertauscht die kleinen Buchstaben b d p q (und manchmal andere), verschluckt/überliest Endungen (auch gerne die letzten Noten bei Übungsstücken) u. ä.
LRS-Test war unauffällig, das ist es nicht.

Nun Elterngespräch gehabt, sie ist sehr unkonzentriert in den "Lernfächern" (Mathe, Deutsch, Sachunterricht), arbeitet aber absolut konzentriert in allen künstlerischen Fächern.
Ich soll mit ihr z. B. puzzeln, damit sie lernt, über was drüberzubleiben und auch strukturiert zu arbeiten (was mache ich wann, warum ist der Arbeitsschritt jetzt besser usw.)

getestet - mit ein paar kleinen Denkanstößen (sortiere dir doch die Teile nach den jeweiligen Farben/Objekten, mach zuerst den Rand) puzzelt sie ohne jegliche Probleme.

Termin bei der Ergotherapie gemacht, nur um mal zu checken, ob Kind wirklich Konzentrationsprobleme hat (sie sagt auch immer, in Arbeiten fällt es ihr schwer, aufgrund des ganzen Geraschels und Geflüsters, sich zu konzentrieren), ich schrieb der Ergoth. auf, was ich beobachte und sie sagte nur: ach, geht sie etwa auch an die GS xy? Ich sage nur "Lesen durch Schreiben"! Es ist der größte Blödsinn! Wir haben hier in der Ergoth. auffallend viele Kinder aus der GS, die alle durch diese Lernmethode Probleme haben.

Sie hat während des Gesprächs immer mal paar spielerische Tests gemacht mit meiner Tochter. Ergebnis: Sie hat keinerlei Konz.probleme, sondern ist durch diese Methode komplett verunsichert und daraus resultieren dann die Schusselfehler und die "Konz.probleme" (die ja keine sind) - ihr fehlt schlichtweg die Sicherheit: ja, so wird das Wort geschrieben, das ist richtig und darüber brauche ich nicht länger nachdenken.

Sie meinte, ich soll mit ihr immer mal Wörter üben, die sie sicher kennt - ohne "h" und ohne Doppelbuchstaben - also Haus, Maus, Gras usw., damit sie erstmal eine Sicherheit entwickelt - ja ich kann das. Und dann eben weiter mit schwierigeren Worten. Wir können auch gerne zur Ergo kommen (will erstmal die Logo abschließen), damit nicht alles auf mir lastet, sondern wir etwas Hilfe von außen bekommen.
Aber letztlich ist diese Methode die Ursache. (und in dem Fall ist puzzlen keine Hilfe - natürlich hab ich nix gegen Puzzle, ganz im Gegenteil)

Für Kinder, die sehr schnell lesen lernen und sich Stoff erarbeiten mag die Methode ganz gut sein, für alle, die visuell erfassen und einen Weg brauchen zum Lernen (und bei mehreren Varianten z. B. eine Rechenaufgabe zu lösen durcheinanderkommen), ist sie absolut ungeeignet, ist meine Meinung.

 
43 Antworten:

Re: Und hat sie das dann auch schon mal der Schule mitgeteilt?

Antwort von Franke am 02.03.2014, 0:13 Uhr

"Ich sage nur 'Lesen durch Schreiben'! Es ist der größte Blödsinn! Wir haben hier in der Ergoth. auffallend viele Kinder aus der GS, die alle durch diese Lernmethode Probleme haben."

Oder müsste sie dann um ihre Existenzgrundlage fürchten, wenn die Schule das ändert?

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Wie so oft...

Antwort von susip1 am 02.03.2014, 8:05 Uhr

...von mir auch schon geschrieben.

Diese Methode ist nur für Kinder geeignet, die sprachbegabt sind und von sich aus schnell lesen können und auditiv gut sind...für alle anderen finde ich hat es nur Nachteile.

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Re: Und hat sie das dann auch schon mal der Schule mitgeteilt? - weiß ich nicht

Antwort von sechsfachmama am 02.03.2014, 8:54 Uhr

müsste ich mal fragen.
um ihre ex.grundlage müssen die bestimmt nicht fürchten, es gibt ja viele dinge, die ins gebiet der ergo fallen und sie sind aktuell eher überbelastet mit patienten, was sich - falls die methode abgeschafft würde (was ich nicht glaube, ich kenne die sturheit und festhalten an methoden, programmabläufen nun schon sehr lange) - dann relativieren könnte.

aber ich weiß von einer anderen ergoth., bei der ich mit meiner großen war, dass sie gegenüber der schulleitung dinge angesprochen hat (ich weiß aber nicht, zu welchem thema) und dort nur auf taube ohren gestoßen ist. sie sagte mir, dass die schule wie ein rotes tuch für sie ist, keinerlei einsicht oder einlenken.

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Ich bezweifle nicht, dass es Kinder gibt, die durch diese Methode Problem haben

Antwort von KH am 02.03.2014, 10:21 Uhr

so wie andere Kinder durch andere Methoden Probleme haben. Das sollte man bei dieser ganzen Diskussion nicht vergessen.
Und zur Ergotherapeutin kommen natürlich nur Kinder, die Probleme haben. Ich weiß jetzt nicht wie viele Grundschulen bei ihr im Umkreis sind, aber auch die Häufung einer bestimmten wäre keine Indiz dafür, dass es dort schief läuft, sondern vielleicht eher eine geografische Aussage oder ein Zeichen für Mundpropaganda. Wen es eine ernstzunehmende Therapeutin ist, dann arbeitet sie ohnedies mit der Schule zusammen. (Dazu passen aber solche Aussagen wieder nicht).
Es gibt KEINE Methode, bei der es nicht Kinder gäbe, die damit Probleme haben.
Bei uns wird sehr wohl korrigiert, je nach Entwicklungsstand der Kinder, aber eben nicht alles auf einmal.
Wenn ein Kind z.B. schreibt "Fara", dann wird auf die richtige Sprechweise hingewiesen.
Es kommt auch (zumindest bei uns) in der 2. Klasse das Stammprinzip, so dass dann "fahren" bekannt ist.
Im Übrigen entwickelt sich Rechtschreibung laut mehrerer anerkannter Wissenschaftler in Stufen, an deren Anfang eben die steht, in der man schreibt, wie man spricht. Die Kinder, die Probleme haben, kommen nicht über diese Stufe hinweg. Endungen verschlucken , da fehlt es eben auch noch auf dieser Stufe beim Lesen.
Aber vielleicht hat ja deine Ergotherapeutin ein besseres Modell, wie Schriftspracherwerb funktioniert.
Lösung habe ich keine, aber frag doch mal Franz Josef Neffe, der hat für alle Schulprobleme eine Lösung. (sagt er zumindest)

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Richtig, so sehe ich das auch

Antwort von Jule9B am 02.03.2014, 11:17 Uhr

Meine Tochter kam mit der Methode gut klar, es wurde nach und nach mehr und mehr korrigiert und sie liest halt auch viel und hat daher immer viele Wörter mit der korrekten Schriebung vor Augen.

Franz-Josef würde sagen: Du musst deinem Kind nur vermitteln:

"Tschakka, ICH KANN lesen und schreiben."

So einfach ist das nämlich.

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Re: Lesen durch schreiben

Antwort von Hexhex am 02.03.2014, 11:53 Uhr

Die Methode wurde vor ihrer Einführung so gut wie nicht getestet und hat inzwischen in ersten Studien (z. B. in Berlin) große Nachteile gezeigt. Ich finde deshalb, man sollte nicht lange fackeln, sondern dem eigenen Kind zu Hause von Anfang an die richtige Rechtschreibung beibringen (beim Üben und bei den Hausaufgaben). Das machen viele Eltern in meinem Freundeskreis so. Ich inzwischen auch, denn meine ältere Tochter hatte nach dem Wechsel aufs Gymnasium durch die Methode große Rechtschreibprobleme.

Da die richtige Schreibweise durch die Methode mühsam und verspätet gelernt werden muss, egal ob noch auf der Grundschule oder noch später, kann man sie auch gleich von Anfang an vermitteln. Mir ist dabei wurscht, wie die Grundschullehrerin meines Sohnes das sieht. Sie hat's im übrigen gar nicht gemerkt, so genau wird das einzelne Kind eh nicht beobachtet. Die Lehrerin freut's höchstens, wenn ein Kind schon oft richtig schreibt.

Trotzdem denke ich nicht, dass andere schulische Probleme (Konzentration) durch die Methode verursacht sind, das halte ich für zu weit hergeholt und es entspricht auch nicht meiner eigenen Beobachtung. Die Methode ist nicht optimal für die korrekte Rechtschreibung - an anderen Schulproblemen hat sie meiner Meinung nach keinen Anteil. Da würde ich eher mit Ergo und Co am Ball bleiben.

LG

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Re: Lesen durch schreiben - wer hat mit der Methode auch Probleme? und Lösungen?

Antwort von montpelle am 02.03.2014, 11:58 Uhr

Eine sehr einfache und oberflächliche Denkweise hast du.

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wie so oft...

Antwort von stjerne am 02.03.2014, 12:04 Uhr

... muss ich an dieser Stelle einwenden, dass Lesen nicht zwingend hilft.
Ich habe zwei Töchter, die extrem viel lesen, die eine ist super in Rechtschreibung, die andere nicht. Für die mit der guten Rechtschreibung war die diskutierte Methode von Vorteil für die andere eine zusätzliche Erschwerung.

Ich denke außerdem, dass die Debatte über die Methode dadurch erschwert wird, dass jeder Lehrer sie anders umsetzt.

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Re: Wie so oft...

Antwort von Fredda am 02.03.2014, 12:25 Uhr

Mein Großer ist extrem sprachbegabt, konnte früh lesen UND hat eine Rechtschreibschwäche, für ihn war die Methode richtig schädlich.

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unterschreibe hier! owt

Antwort von Silke11 am 02.03.2014, 12:30 Uhr

X

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und meiner liest wenig, hat aber

Antwort von Silke11 am 02.03.2014, 12:35 Uhr

Trotzdem eine sehr gute Rechtschreibung.

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@montpelle

Antwort von disi am 02.03.2014, 12:39 Uhr

Ja aber nicht so komisch wie du sie hast

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Das Problem ist eher inzwischen, dass sich der Lernbegriff verändert hat.

Antwort von KH am 02.03.2014, 12:48 Uhr

Die Kinder sollen nicht mehr nur den einen Weg kennen, der mehr oder weniger sicher zum Ziel führt, sondern sie sollen sich zunehmend (und das in allen Fächern) eigene Lernwege erarbeiten. Nennt man Kompetenzorientierung. Und damit werden viele Kinder auf der Strecke bleiben, die EINEN Weg brauchen zum Lernen. Vielleicht liegt es daran, dass unsere Schulsystem auf Selektion ausgerichtet ist und nicht auf Förderung des Schwachen, auch wenn der Grundauftrag an uns Lehrer heißt Individualisierung und Differenzierung. Erinnert mich irgendwie an das Prinzip der natürlichen Auslese: wer sich anpasst an die neue Lernweise, überlebt das Schulsystem. Wer nicht anpassungsfähig ist, scheitert.

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Re: Lesen durch schreiben - wer hat mit der Methode auch Probleme? und Lösungen?

Antwort von Eisfee am 02.03.2014, 13:00 Uhr

Das Einzige, was meine Kinder "gerettet" hat, war die Tatsache, daß sie schon lesen konnten als sie eingeschult wurden.
Sie fragen mich oder meinen Mann, ob das, was sie geschrieben haben, korrekt ist. Und wir korrigieren. Das entmutigt die Kinder auch nicht - eher im Gegenteil.

Meine persönliche Meinung: diese Methode ist katastrophaler Unsinn. Wer sie toll findet - fein. Ich finde sie bescheuert.

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Mit System Schreiben lernen....

Antwort von susip1 am 02.03.2014, 13:15 Uhr

....ist für mich das einzig richtige.

Schreiben ist ja keine natürliche Sache, wie soll das Kind denn das von selbst hinbekommen?

Mein Sohn hat große Probleme mit dem 'Schreiben wie man es hört' ohne jegliche Vorgabe. Da sollen sie einfach mal so aus 'nichts' aufschreiben, was sie so gemacht haben oder ähnliches.....nur so, einfach aus dem Gedanken heraus. Was dabei rauskommt ist bei allen Kindern wunderlich, bei den einen mehr bei den anderen weniger, aber bei Kindern mit Teilleistungsproblemen ist es nur eine Katastrophe.

Wenn mein Sohn eine Vorlage bekommt mittels welcher er eben Sätze schreiben soll, dann kann er das aber fehlerfrei!

Also - womit wird so ein Kind das Schreiben dann lernen???? Ich tippe auf Methode 2, Methode 1 wird komplett versagen.

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Daher heißt die Methode auch LESEN durch Schreiben und nicht SCHREIBEN durch Lautieren

Antwort von momworking am 02.03.2014, 13:27 Uhr

owt

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Re: Daher heißt die Methode auch LESEN durch Schreiben und nicht SCHREIBEN durch Lautieren

Antwort von Eisfee am 02.03.2014, 13:30 Uhr

Wenn meine Kinder darauf angewiesen gewesen wären, mit dieser Methode das Lesen zu erlernen, dann wäre es ihnen vermutlich genau so mies dabei gegangen wie den meisten ihrer Klassenkameraden.

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Und was ist dann

Antwort von susip1 am 02.03.2014, 13:31 Uhr

Schreiben nach 'Hören' oder Schreib-wie Du sprichst???

Das ist doch das gleiche alles........

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Wie ist denn der Dialog mit den weiterführenden Schulen?

Antwort von stjerne am 02.03.2014, 13:33 Uhr

Da muss es doch Austausch und Zusammenarbeit geben oder nicht?
In der Klasse meiner Großen (5. Klasse, Gymnasium) können von fast 30 Schülern nur drei Kinder sicher schreiben. Die Lehrerin schimpft wie ein Rohrspatz auf diese Methode.

Wie ist die Erfahrung an anderen Schulen? Kann ja sein, dass das bei uns nur Zufall ist, aber es muss doch einen schulübergreifenden Dialog zu diesem Thema geben.

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Re: es gibt nur zwei grundschulen im "einzugsgebiet" der ergo ...

Antwort von sechsfachmama am 02.03.2014, 13:47 Uhr

die eine schule lernt klassisch, die andere besagte methode.
habe schon von einigen eltern gehört, die ihre kinder auf die andere schule geschickt haben (was nicht so leicht ist, bei uns zählt in gs stur das einzugsgebiet), weil sie sehr skeptisch sind betr. lesen durch schreiben.

ob besagte ergo im gespräch/zusammenarbeit mit der schule ist, kann ich noch nicht sagen, da ich bisher ja nur einmaligen kontakt hatte.

aber wie ich bereits schrieb, die erfahrungen der anderen ergo besagen, dass die schule nicht bereit ist, mit ergoth. an einem strang zu ziehen oder auf deren bedenken und anmerkungen zu hören.

ich schrieb auch, dass mein kind nicht grundsätzlich konz.probleme hat, sondern nur bei einigen aufgabenfeldern es so scheint.

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doof

Antwort von Fredda am 02.03.2014, 14:19 Uhr

ich meinte die Methode "Schreiben wie man spricht", sorry

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Falsch!

Antwort von biggi71 am 02.03.2014, 14:47 Uhr

auch kinder die sprachbegabt sind, früh lesen konnten... können ihre probleme haben!
bei unserer tochter ist das gerade so.

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Re: Und was ist dann

Antwort von montpelle am 02.03.2014, 15:46 Uhr

"Das ist doch das gleiche alles........"

Diese Aussage zeigt, dass du absolut keine Ahnung hast.

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Ok - bitte um Erklärung

Antwort von susip1 am 02.03.2014, 15:56 Uhr

Also - wo ist der Unterschied zwischen:

Lesen durch Schreiben

Schreiben wie Du sprichst

Schreiben nach Lauten.....



Danke

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Re: Lesen durch schreiben - wer hat mit der Methode auch Probleme? und Lösungen?

Antwort von Pelopeia am 02.03.2014, 16:30 Uhr

Du fragst nach Lösungen:
Das A & O beim „Lesen durch Schreiben“ sind die literalen Vorläuferfähigkeiten, insbesondere die phonologische Bewusstheit. Wenn du die Methode der Schule unterstützen willst, setze da an.

Du beschreibst deine Tochter als unkonzentriert, sie braucht Struktur, teilweise auch noch Hilfe bei der Strukturierung der Arbeitssituation, als eher lustbetont in ihren Aktivitäten, etwas unstet, sie lässt sich leicht ablenken, etc.
Es ist ganz, ganz wichtig, dass Kinder das Lernen lernen! Da sehe ich eher ein Problem.
Bei jeder Leselernmethode müssen sich die Kinder auf den Popes setzen und lernen. Das fällt deutlich leichter, wenn genug Vorerfahrungen gemacht wurden und wenn die Methode perfekt zum Kind passt. Wie oben schon jemand geschrieben hatte: es gibt immer Kinder auf die die Methode nicht 100%tig passt. Was aber (bei Kindern ohne Förderbedarf) auch nicht weiter schlimm ist, weil die so flexibel in ihrem Denken sind, dass sie quasi mit jeder Methode Lesen und Schreiben lernen können. Sogar mit der Ganzwortmethode haben Kinder Lesen und Schreiben gelernt.

Ich finde das Verhalten der Ergotherapeutin gelinde gesagt seltsam. Was ist ihr Berufsverständnis? Wenn sie meint, deine Tochter hätte keine Wahrnehmungs-, Konzentrations- oder Gedächtnisprobleme, dann weiß ich nicht, wie sie sie aufgrund ihrer Ausbildung behandeln will.

Ich vermute (aus Erfahrung/kein begründetes Fachwissen), dass es so aussieht, als würde die Methode Probleme verursachen, weil die Kinder zu Schulbeginn schon einige Kompetenzen brauchen, um mit dieser Methode lesen und schreiben zu lernen. Kinder, die diese Kompetenzen (konzentriert arbeiten, Wörter phonologisch durchgliedern, gutes Gedächtnis, uvm) noch nicht haben, haben natürlich auch Probleme mit dieser Methode.

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Re: Lesen durch schreiben - wer hat mit der Methode auch Probleme? und Lösungen?

Antwort von Mutti69 am 03.03.2014, 6:24 Uhr

Ich gestehe, ich habe keine Ahnung, nach was mein Sohn lernt. Die haben eine Anlauttabelle und Silben werden im Text farblich unterschieden.

Und ich gestehe im Weiteren: ich korrigiere mein Kind und zwar konsequent und von Anfang an. Dabei versuche ich ihn aber die Lösung, die richtige Schreibweise oder auch Aussprache, Betonung beim Lesen selber herausfinden zu lassen.

Wenn er Sone statt Sonne schreibt, dann lese ich ihm vor, was er geschrieben hat...und er verbessert sich selber. Beim Lesen tippe ich Wörter an, die nicht ganz korrekt gelesen werden und gebe Tipps (“Konzentrier dich auf die Silben...“).

Ich habe keinen Schimmer was ich da eigentlich tue, aber es scheint nicht ganz verkehrt, denn er liest sehr gut und schreibt nahezu fehlerfrei. Vielleicht liegt es auch nur am Kind...wer weiß?

Wenn ich jetzt gänzlich an meine Grenzen stoßen würde, dann würde ich ein Gespräch mit der Lehrerin suchen und mit ihr zusammen erarbeiten, wie ich mein Kind besser unterstützen kann.

LG

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Und ich möchte noch etwas persönlich kritisches anmerken:

Antwort von Mutti69 am 03.03.2014, 7:54 Uhr

Du schreibst, es ist nun dein 5. Kind in der Schule und dieses nun ja auch schon in der 3. Klasse?!

Ich hätte mir da bereits früher Gedanken gemacht, gerade, wenn ich gesehen hätte, der eine Sohn schreibt in der 4. Klasse noch "Fahrrad" falsch!

Ich schrieb schon, ich habe von dieser Art der Pädagogik keinen blassen Schimmer!
ABER ich bin aufmerksame Mutter und sehe doch, ob ich mit "meiner" Art der Unterstützung oder Nicht-Unterstützung noch im richtigen Fahrwasser bin?!

Beim 5. Kind, zumal bereits in der 3. Klasse, nun ansetzen zu wollen...
Ich meine das jetzt nicht vorwürflich, ich schätze dich nämlich sehr, aber verstehen kann ich es nicht.

LG

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Re: Und ich möchte noch etwas persönlich kritisches anmerken:

Antwort von sechsfachmama am 03.03.2014, 8:29 Uhr

es ist nicht so, dass ich jetzt erst anfange, über hilfe nachzudenken.

wie gesagt, kind 1 und 3 - jungs - alles lief ohne probleme
kind 2 - mädchen hatte eine diagnostizierte hintergrundwahrnehmungsstörung mit daraus resultierender konzentrationsschwäche (erste tests beim regionalschulamt gemacht, dann zum psych. weitergereicht worden und dieser sagte mir: ihr kind hat einen IQ von unter 80, ich solle sie bitte auf der förderschule anmelden, sie wird nie einen normalen abschluss schaffen ... damit gab ich mich nicht zufrieden und fragte, ob ergoth. was bringen würde - nein, nicht wirklich, aber ich kanns ja probieren .... wir ließen sie 1 jahr in der GS wiederholen, das war auch für ihre pers. entwicklung besser - sie hatte ca. 2 jahre ergo, hat ihren realschulabschluss als eine der 10 besten von über 60 schülern gemacht und besucht inzwischen eine fachoberschule)
bei ihr habe ich besagte problematik in erster linie mit der diagnose in verbindung gebracht (also das dies die ursache sei, warum sie mit der lernmethode nicht klarkommt), trotzdem haben wir natürlich zu hause geübt und korrigiert usw.

kind 4 - mädchen - hatte leichte probleme, die haben wir zu hause mit üben und ergo ganz gut hinbekommen (betr. rechtschreibung), aber sie hat nie gerne gelesen (jetzt ist der knoten geplatzt, 7. klasse)

ja und nun war ich der meinung, dass es an ihrer eigenen konzentration liegt, anstrengungsbereitschaft bei lernfächern u. ä., aber diese ergo behauptet, dass die lernmethode die ursache sei.
es ist eine andere ergo als die, bei der ich bisher war, bei meiner bisherigen bekam ich keinen termin für eine erstdiagnose und so bin ich in die andere praxis. allerdings war ich mit der diagnose - gründlichkeit - nicht wirklich zufrieden, sie schloss aus den dingen, die ich aufschrieb, sofort, woran das "mit sichheit" liegt ... bei der anderen ergo wurde mit den kindern immer ein richtig langer test gemacht und dann anhand des ergebnisses geschaut, wo die probleme liegen.

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Re: Und ich möchte noch etwas persönlich kritisches anmerken:

Antwort von Mutti69 am 03.03.2014, 8:34 Uhr

O.k., jetzt verstehe ich es deutlich besser ;-)

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Re: Wie so oft...

Antwort von mama von joshua am tab am 03.03.2014, 10:07 Uhr

Ok, Toechterlein konmte schnell lesen -lange vor Schuleintritt-, auditiv aber auch mit einer Wahrnehmungsstoerung gesegnet, trotzdem keine Probleme...

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Re: Lesen durch schreiben - wer hat mit der Methode auch Probleme? und Lösungen?

Antwort von 2auseinemholz am 03.03.2014, 12:58 Uhr

Hallo!

Also ich kann vielleicht relativ unbefangen meine Meinung äußern ....

Meine Kinder haben gleichzeitig DEU Lesen und Schreiben und ENG Lesen und Schreiben gelernt.

In DEU wurde in keinem Fall reinrassig die Fibel oder reinrassig Lesen durch Schreiben gelehrt. Die hatten von Anfang an Anlauttabelle, aber auch Lernwörter, Diktate in jeglicher Form, freies Schreiben in jeglicher Form, intensive Leseförderung, etc.
In ENG klappt nun gar keine dieser Methoden da hat man von Ganzwortmethode über Lernwörter und Lautverschriftlichung ALLES in beliebig blöden oder intelligenten Konstellationen (sie haben jeweils mit unterschiedlichen Lehrwerken und "Konzepten" gelernt).

Das Ergebnis ist jenes:
Kind 1 - liest viel, hatte bis zur 5. eine GROTTIGE Rechtschreibung in DEU, kein LRS und hat eine spitzenmäßige RS in ENG. In ENG hatten die aber erst Ende der 2. Kl. wirklich was mit "Schreiben" im Sinn gehabt - bis dahin haben die nur gelesen. Seit die RS nicht mehr im Fokus meiner Beobachtung steht, die Gym-Lehrer tiefenentspannt waren gab es ohne pädagogische Einwirkung eine deutliche und nachhaltige Verbesserung.

Kind 2- liest wenig, hat von Anfang an eine richtige RS in DEU und eine mittel-grottige in ENG. In ENG hat dieses Kind sehr früh mit dem Schreiben angefangen (das Alphabet wurde zu Beginn der 1. Klasse als bekannt vorausgesetzt) .
Der zählt aber nicht wirklich - ist erst 2. Kl, aber bislang waren in 2 Jahren alle Diktate in DEU grundsätzlich mit 0-1 F. In ENG muss er halt üben, aber das geht auch eher mit einem 2-3er durch.

Bei beiden Kindern habe ich unabhängig von Verbot oder Gebot der Lehrerin dort geholfen mit Zusatzmaterial, bewachten Zusatzübungen und Extra-Blättern und Lehraufwand meinerseits wo es eben gehapert hat.

Für mich habe ich recht frühzeitig den Schluss gezogen, dass sobald eine Lehrmethode dogmatisch verfolgt wird, ich einfach nicht hinhöre und das mache mit meinem Kind was ich für richtig halte. Ich bin keine Lehrerin aber ich stehe mitten im Berufsleben und auch da muss ich kreativ werden.

Notiz am Rande: In der Nachkriegszeit gab es die "Ganzwortmethode" in DEU - in der Breite hatte da die RS-Leistung auch abgenommen. Es war wohl auch so, dass signifikant mehrer Analphabeten "produziert" wurden, ABER den Großteil der Kinder hat diese Methode auch nicht vom Lesen und Schreiben abgehalten. ;-)

Ich würde nicht gegen eine Methode kämpfen sondern von der Lehrerin mehr individuelle Lernhilfen einfordern.

LG, 2.

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Dann

Antwort von susip1 am 03.03.2014, 13:46 Uhr

hat sie Glück gehabt.


Meiner kann es auditiv nicht mit dem System......und er könnt es aber mit der Fibel, das sehe ich, weil wir daheim nach Fibel versuchen ein bissl auszugleichen/nachzuholen...und das geht wunderbar....nur ich bin halt keine Lehrerin und kann den Stoff bearbeiten.....

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Re: Lesen durch schreiben - wer hat mit der Methode auch Probleme? und Lösungen?

Antwort von RR am 03.03.2014, 14:33 Uhr

Hallo
ich hab jetzt die Antworten nicht alle gelesen, aber mein Sohn (10 jetzt 4. Kl.) hatte auch ziemliche Probleme. Wir haben dann TÄGLICH 10 min Rechtschreibung geübt (habe immer versch. Übungsbücher ausgeliehen in der Bücherei mit Regeln u. deren Anwendungen etc.). Ende der 3. Kl. hatte er dann in Rechtschreibung ohne Übung vorher eine 3 o. 4. Vorher 5 o. 6 MIT Übung. Letzte Woche hatte er eine 1- ohne dass wir da vorher groß was geübt haben....

Wir üben seit etwa 10 Monaten nicht mehr täglich, aber schon immer mal wieder für 10 min, meist im Schnitt 1-2x die Woche, zumal ich gesehen habe, dass das Sprachbuch, das sie jetzt haben gar nicht alle Regeln durchmacht (Straßennamen, Zusammen- u. Getrennt-Schreibung, Großschreibung von Verben, ...... fehlt komplett). Macht er auch oft, wenn er am WE bei einer Oma mal schläft.

Wir spielen auch gerne "Scrabble" zusammen (wichtig ist da aber, dass jemand dabei ist, der gut die Rechtschreibung beherrscht), ich denke das bringt auch nochmal was.....

viele Grüße

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Re: Ok - bitte um Erklärung

Antwort von momworking am 03.03.2014, 17:34 Uhr

Hallo,
nein, es ist nicht alles das Selbe.
Wenn du Zeit und Muße hast, dann kannst du dich in das Konzept "Lesen durch Schreiben" (J. Reichen) einlesen.
Wie genau Schreiblernprozesse und die Hinführung zur Rechtschreibung geschehen kann, dazu gibt es eine MENGE Seminare an den Universitäten.
Nicht umsonst dauert auch ein Grundschulstudium mindestens 6 Semester.

Fragt doch alle mal die Grundschullehrer/innen eurer Kinder, welche Fächer sie studiert haben... ihr werden überrascht sein.

Viele Grüße!

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Re: Dann

Antwort von mama von joshua am tab am 03.03.2014, 18:26 Uhr

Das hat mit Glueck wenig zu tun.
Da brauchen wir jetzt auch nicht seitenlang drueber zu diskutieren.

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Sehe ich schon

Antwort von susip1 am 03.03.2014, 18:48 Uhr

als Glück, wenn sich das Kind in der Schule leicht tut.......

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Re: Sehe ich schon

Antwort von mama von joshua am tab am 03.03.2014, 21:27 Uhr

Wo schrieb ich das?

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so kurz???

Antwort von stjerne am 04.03.2014, 9:53 Uhr

Jetzt bin ich aber doch überrascht. Man bekommt wirklich alle pädagogischen und fachlichen Inhalte in so einem kurzen Zeitraum unter?
Oder sind das Ausnahmefälle, in denen Studenten dann wirklich 20 Vorlesungen und 40 Seminare auf einmal besuchen?

Ich kannte an der Uni niemanden, der das studiet hat, daher bin ich jetzt echt überrascht.

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Re: so kurz???

Antwort von Carmar am 04.03.2014, 10:36 Uhr

Ja, so kurz.
Und es ist noch nicht mal das Abitur nötig.
Eine abgeschlossene mindestens zweijährige Ausbildung und einige Jahre pflegerische (Pflege der Eltern) oder erzieherische Tätigkeit (eigenes Kind) reicht aus!
Dann noch eine Zugangsprüfung (multiple Choice, schafft jeder), dann noch ein Gespräch und los geht´s.
(Eignungstest für Musik bzw. Kunst ist nötig. Für Sport und Religion braucht man auch noch etwas zusätzlich).

So ist das zumindest an vielen Universitäten in NRW seit ein paar Jahren.

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Re: so kurz???

Antwort von momworking am 04.03.2014, 14:11 Uhr

Hm, also in Hessen brauchte und braucht man nach wie vor Abitur und auf einige Fächer gibt es mittlerweile auch den NC (ja, wir reden vom GS Lehramt!).
6 Semester waren Regelstudienzeit!
Also 6 Sem. plus Prüfungssemster.
Und ja, das ist straff.
Danach 2 Jahre Referendariat.
Viele Grüße,
Annette

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Re: so kurz???

Antwort von stjerne am 04.03.2014, 17:07 Uhr

Ja, insgesamt vier Jahre Studium finde ich schon sehr überschaubar, verglichen mit anderen Studiengängen. Andererseits wiederholen sich die Abläufe natürlich auch viel stärker als in anderen Berufen. Und die fachlichen Aspekte sind vermutlich weniger herausfordernd als die pädagogischen und können somit recht schnell abgehandelt werden (so stelle ich mir das jetzt jedenfalls vor).

Ich war einfach überrascht und wollte niemandem auf den Schlips treten.

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Re: Inkompetenz macht auch vor dem Gymn. kein Halt...

Antwort von eleanamami am 05.03.2014, 20:13 Uhr

Zum wiederholten Mal: Die Methode" Lesen durch Schreiben" ist _ KEIN_ Rechtschreibkonzept, sondern eine Leselernmethode. Diese schließt ein Rechtschreibkonzept überhaupt nicht aus!!!!

Das sollten doch zumindesten die Kollegen am Gymn. wissen....

Wir arbeiten neben LdS mit den Materialien vom Jandorfverlag und mit der Rechtschreibleiter; Finken Verlag

Wenn Kinder in der Entwicklung der Rechtschreibkompetenz, die übrings mit dem Ende der Grundschulzeit noch nicht errreicht sein muss, Förderbedarf haben, würde ich nach dem Rechtschreibkonzept fragen und nicht der Leselernmethode die Schuld geben...Äpfel und Birnen...sag ich da nur.

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@momworking

Antwort von Carmar am 06.03.2014, 12:15 Uhr

So wie du das darstellt (also so, wie das in Hessen ist) gefällt es mir besser!

(Ich bin sowieso ein Hessenfan).

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von Blueberry 16.01.2014

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Stichwort: Lesen durch Schreiben

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