Jammer-Jammer - es gibt Alternativen!

Meine Kinder streben im Moment noch gar nichts an, aber ich möchte nunmal, dass sie später alle Möglichkeiten haben, das machen können was sie wollen/was sie interessiert und nicht durch den Schulabschluss eingeschränkt werden. Und bei meinem Grossen in der 7.Klasse ist es bis zur Oberstufe nicht mehr soooo lange, mit 16 hat man doch meist schon Vorstellungen, in welche Richtung es gehen soll.

Hauptschulabschluss, mittlere Reife und Fachabi kriegt man hier eh einfach mit...würde eins meiner Kinder nach der 12. mit der Schule abbrechen, hätte es das Fachabi einfach so-ganz ohne irgendwelche Prüfungen.

Mich interessiert mein Kind jetzt und eben auch später, ich finde da muss man als Eltern auch ein wenig vorausdenken. Mein Grosser wirkt alles andere als gestresst....im Moment ist alles recht chillig (O-Ton Sohn). Er ist trotz allem selbständig, motiviert und hockt nicht den ganzen Tag vor den Büchern
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Was mich an eurer Schule stört ist die Antwort auf die Frage was ist, wenn das Kind sich vor den Aufgaben drückt oder es zu schwer findet ? Da schreibt die Schule es sei nunmal Einsicht gefragt. Man versuche das zu fördern. Und wenn man ein Kind hat, das keine Einsicht zeigt ? Was dann?

Ausserdem 25 Stunden Elternarbeit oder alternativ sechshundertundirgendwas Euro ...das find ich schon happig.

Mir gefällt dieses Konzept nicht wirklich und für meine beiden Kinder wäre es auch nichts.