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Geschrieben von Jule77 am 21.05.2015, 21:20 Uhr

Ist der stoff zu schwer?

Ich habe mal eine Frage an euch. Meine Tochter besucht die Grundschule 3. Klasse in BaWü. Es handelt sich um eine normale Grundschule mit normalen Schülern, also aus allen Schichten. Die Grundschule ist dreizügig, also die Klasse hat zwei Parallelklassen. Meine Tochter schreibt Arbeiten in Mathe/Deutsch/Englisch und Sachkunde. Die 2.Klasse haben bei uns 7 Kinder wiederholt. Es kamen allerdings 4 neue ( Umzug, Wiederholer) hinzu. In Mathe schreibt meine Tochter durchweg 2en ( alle Noten von 1-5 vertreten), in Deutsch, Englisch und Sachkunde meist 3en, wozu ich sagen muß, dass sie damit eine der besten Schülerinnen ist. In Deutsch, Englisch und Sachkunde schaffen immer nur zwei Schüler ( immer die gleichen) ne 2. Der Rest teilt sich auf, auf drei und vier. Vereinzelt gibt es auch mal ne 5. Ich weiß, daß wir in Deutsch zumindest deutlich weiter sind als unsere Parallelklassen. Wir haben auch eine sehr strenge Lehrerin. In den anderen Parallelklassen sind bisher nur insgesamt 2 bzw. 1 Schüler sitzengeblieben. Ist das Niveau vlt ein bisschen hoch bei uns? In Deutsch schreiben sie Bildergeschichten und in Sachkunde haben sie z.B Stadtgeschichte. In Englisch ganze Themen z.B sollten sie einen Text hören und dann ankreuzen an Hand des Textes "stimmt" oder "stimmt nicht". Finde es geht eigentlich, aber ich finde es komisch, daß nur 2 von 21 Schülern eine 2 schaffen. Meist ist es so, daß halb drei und halb 4 ist und ab und an auch mal ne 5 oder 6 dabei ist. Bei 83% der Leistungen gibt es bei uns schon ne 3. Da gibt's auf dem Gym ja zB noch ne 2. Ich habe 2 Kinder. Meine eine geht aufs Gym, meine andere 3.Klasse. Aber viele Eltern sagen, sie haben das Gefühl, daß es bei uns schwerer ist als bei den älteren Geschwisterkindern. Wie klingt es für euch?

 
14 Antworten:

Re: Ist der stoff zu schwer?

Antwort von Mutti69 am 22.05.2015, 5:07 Uhr

Klingt für mich nicht zu schwer

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Re: Ist der stoff zu schwer?

Antwort von Steffi D. am 22.05.2015, 8:21 Uhr

Puh, aus der Ferne schwierig zu beurteilen.
Kennst du Eltern aus den Parallelklassen? Würde dort mal nachfragen, welchen Stoff sie durcharbeiten.
Es gibt ja einen Lehrplan, an den sich alle Lehrer halten müssen.
Hast du mal mit eurer Klassenlehrerin das Gespräch gesucht? Würde das Problem dort mal ansprechen und mir ihre Sichtweise anhören.
Meine Tochter ist in der zweiten Klasse und auch dort finde ich wird den Kindern sehr viel abverlangt, allerdings sind die Leistungen in der Klasse sehr gemischt. Auch dort gibt es drei Kinder, die bereits die zweite Klasse wiederholen.
Ich glaube, heute wird den Kindern generell sehr viel abverlangt und es wird mit viel Druck gearbeitet.

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Re: Ist der stoff zu schwer?

Antwort von kanja am 22.05.2015, 11:23 Uhr

Besser so als wenn der Stoff "pillepalle" wäre. Wenn deine Tochter gut mitkommt, ist doch alles gut.
Bei euch gibt es keine bindende Empfehlung für die weiterführende Schule mehr, oder? Das wäre ja noch ein Kriterium. Ansonsten sind die Kinder dann doch gleich gut auf die weiterführende Schule vorbereitet.

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Re: Ist der stoff zu schwer?

Antwort von glückskinder am 22.05.2015, 12:34 Uhr

Ich finde nicht, dass den Kindern heute viel abverlangt wird.
Wenn ich vergleiche, was ich in den ersten vier Jahren gelernt habe, ist das deutlich mehr gewesen.
Was sie nicht lernen, ist mit biss an einer Aufgabe zu bleiben. Ehrgeiz zu entwickeln, sich durchkämpfen müssen.

Es wird ihnen viel zu viel abgenommen.
Ich selbst bin davon nicht frei, gebe ich zu.

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Re: Ist der stoff zu schwer?

Antwort von dhana am 22.05.2015, 13:53 Uhr

Hallo,

also rein vom Stoff hört sich das nicht anders an als auch bei uns.

Und zur Notenverteilung - da sind leider die Lehrer sehr sehr unterschiedlich mit den Auffassungen welche Noten sie vergeben.

Wir haben heuer in der 4. Klasse auch eine Lehrerin die ist der Meinung das ein 3 eine normal gute Note ist, eine 4 laut Definition ausreichend (und so ist auch der Klassendurchschnitt) eine 1 gibts eigentlich nie, für eine 2 braucht man schon eine besonders gute Leistung.
Nachdem in Bayern der Übertritt an die Noten gekoppelt ist - kannst dir vorstellen wie das Jahr jetzt war.
Von 21 Kindern (kein Problemkind, alle Kinder muttersprachlich Deutsch) haben 4 Kinder den Übertritt ins Gymnasium geschafft und weiter 5 gehen auf die Realschule - die anderen Kinder haben alle einen Notendurchschnitt schlechter als 2,66. Und von 21 Kinder 12 auf die Mittelschule find ich schon sehr viel. Laut Lehrerin ist es aber schon eine leistungsstarke Klasse und sie sie konnte den Notenschlüssel schon anziehen....
Ich bin mal gespannt - 6 Kinder besuchen derzeit den Probeunterricht - und ganz ehrlich - ich geh davon aus das die auch alle bestehen werden.

Noten sind einfach was rein subjektives - ein Vergleich in der Klasse... und lehrerabhängig.
Das gleiche Kind würde bei gleicher Leistung bei einem anderen Lehrer in einer anderen Klasse andere Noten haben... die sagen also rein gar nix aus.

Schau einfach was dein Kind wirklich kann (unabhängig davon welche Noten es dafür bekommt) gibt Hilfen wenn was nicht verstanden wurde - und Lobe wenn es klappt...und vergiss die Noten die dazugehören.

Gruß Dhana

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Re: Ist der stoff zu schwer?

Antwort von Makri am 22.05.2015, 16:12 Uhr

Bei uns gibt es schon ab 89% eine 3 in Mathe - Regelung für die ganze Schule. Außerdem geht die Notenskala von 1-6. Es kommen also immer mal schlechtere Noten als eine 3 vor...

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Re: Ist der stoff zu schwer?

Antwort von Vanessa1704 am 24.05.2015, 9:45 Uhr

Der Lernstoff klingt aus der Ferne normal und ich finde auch, den Kindern wird nicht zuviel abverlangt. Ich meine, das ich früher in der Schule mehr gelernt habe.Noten gab es ab der 1. Klasse.Bei vielen Kindern fehlen aber oft Grundlagen, die vor der Schule gekonnt werden sollten und das sind Dinge, die so erst mal nichts mit Schule zu tun haben, wie Grundlagen in der Bewegung.Den meisten Kindern wird tatsächlich viel abgenommen wie der Schulweg, Tragen der Schultasche....Wenn ihr jetzt ein strenges Notensystem habt, ist dies nicht schlecht für die weiterführende Schule.

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Re: Ist der stoff zu schwer?

Antwort von Carmar am 24.05.2015, 13:03 Uhr

Hier ist es ähnlich.
Meine Tochter ist in der 4. Klasse.
Es haben schon viele Kinder die Klasse verlassen und andere sind hinzugekommen. Immer ca. 3 pro Schuljahr.

Noten gibt es auch von 1 bis 6.

Eine Freundin meiner Tochter hatte im 3. Schuljahr dreimal eine 1 in Englisch geschrieben und eine 3 auf dem Zeugnis erhalten.

Oft ist eine 2 die beste vergebene Note.

Zitat: "in Deutsch, Englisch und Sachkunde meist 3en, wozu ich sagen muß, dass sie damit eine der besten Schülerinnen ist."

Das finde ich schade. Wir hatten das hier auch mal, dass meine Tochter und ein anderes Mädchen eine 3 auf eine eingesammelte Mappe erhalten hatten (und ich noch "huch" gedacht habe) und diese beiden Mappen waren dann die besten.
Meine Tochter hatte in einer Arbeit mal alles richtig und eine 2+ bekommen. Tja, was soll man dazu sagen.
Oder in einer eingesammelten Mappe hatte sie 48 von 52 Punkten. Begründung: Die Bildchen waren nicht komplett ausgemalt. Es ging um Musik. Da sollten also auch die gezeichneten Kinder mit den Instrumenten ausgemalt werden. Pffft.....
(Es war vorher nicht gesagt worden, dass die Bilder angemalt werden sollen).

Ich finde, es sollte immer möglich sein, eine 1 zu bekommen. Das ist hier aber kaum der Fall. Bei euch ja offensichtlich auch nicht und ich frage mich, was die Lehrerinnen davon haben (meine Vermutung: Macht ausleben).

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Re: Ist der stoff zu schwer?

Antwort von Carmar am 24.05.2015, 13:03 Uhr

Hier ist es ähnlich.
Meine Tochter ist in der 4. Klasse.
Es haben schon viele Kinder die Klasse verlassen und andere sind hinzugekommen. Immer ca. 3 pro Schuljahr.

Noten gibt es auch von 1 bis 6.

Eine Freundin meiner Tochter hatte im 3. Schuljahr dreimal eine 1 in Englisch geschrieben und eine 3 auf dem Zeugnis erhalten.

Oft ist eine 2 die beste vergebene Note.

Zitat: "in Deutsch, Englisch und Sachkunde meist 3en, wozu ich sagen muß, dass sie damit eine der besten Schülerinnen ist."

Das finde ich schade. Wir hatten das hier auch mal, dass meine Tochter und ein anderes Mädchen eine 3 auf eine eingesammelte Mappe erhalten hatten (und ich noch "huch" gedacht habe) und diese beiden Mappen waren dann die besten.
Meine Tochter hatte in einer Arbeit mal alles richtig und eine 2+ bekommen. Tja, was soll man dazu sagen.
Oder in einer eingesammelten Mappe hatte sie 48 von 52 Punkten. Begründung: Die Bildchen waren nicht komplett ausgemalt. Es ging um Musik. Da sollten also auch die gezeichneten Kinder mit den Instrumenten ausgemalt werden. Pffft.....
(Es war vorher nicht gesagt worden, dass die Bilder angemalt werden sollen).

Ich finde, es sollte immer möglich sein, eine 1 zu bekommen. Das ist hier aber kaum der Fall. Bei euch ja offensichtlich auch nicht und ich frage mich, was die Lehrerinnen davon haben (meine Vermutung: Macht ausleben).

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Re: Ist der stoff zu schwer?

Antwort von Minimonster am 25.05.2015, 10:44 Uhr

Insgesamt ist das natürlich aus der Ferne kaum zu beurteilen, ich kann dir nur sagen, dass an den mir bekannten zwei Grundschulen der Prozentrang für ne 3 bei 84% liegt. Auch meine Freundinnen haben an ihren Schulen ähnliche Einteilungen.
Und die Notenvergabe ist nicht lehrerabhängig, wir haben das in allen Fachkonferenzen festgelegt und daran müssen sich alle Kollegen halten.
Es schankt vermutlich in den Grenzbereichen, welche Antwort noch toleriert wird, also wo ich viell. noch halbe Punkte vergebe oder nicht.
Die Inhalte in Deutsch, SU und Englisch klingen so aus der Ferne ähnlich.
LG, M.

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Re: Ist der stoff zu schwer?

Antwort von shinead am 25.05.2015, 12:13 Uhr

Ich denke nicht, dass es am Stoff liegt, eher an den Arbeiten und wie diese erstellt sind.

Für eine eins muss man bei Junior in Mathe z.B. immer eine Aufgabe lösen, die eine Transferleistung erfordert. Das kann eine Knobelaufgabe sein oder ein bisher nicht geübter Aufgabentyp.

Notenverteilung ist hier zwischen 1 und 5, wobei es bisher nur eine 5 gab. Wenige 1en und 4en, der Großteil teilt sich zwischen 2 und 3 auf. Das halte ich auch für die Grundschule für angemessen.
Wiederholer gab es bisher noch nicht.

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Hier auch 3.Kl. BW - lehnt dich doch zurück....

Antwort von Caot am 27.05.2015, 12:07 Uhr

...in aller Linie zählt erst einmal dein Kind. Wenn dein Kind es gut schafft, dann habt Ihr doch mittlerweile in BW ale Möglcihekkietn wie in einem halben Jahr entschieden werden muss. Daher, lehn dich zurück.

Den Inhalt den Du angibst wird hier auch vermittelt. In Englsich sogar noch "schwerer". Hier müssen schon kleine eigene Texte geschrieben werden. Und in Deutsch sind die Kinder bereits bei Reizwortgeschichten. Bildergeschichten war nur bis zum HJ Klasse 3.

Mittlerweile weiß ich, wofür manche Dinge gut sind. Hat man jetzt bereits viel in Englsich gelernt fällt der Übergang nicht so schwer. Und weiß man in Deutsch bereits etwas mit Reizwortgeschichten anzufangen, ist man gut gerüstet für Klasse 4 und Klasse 5.

Allerdings finde ich die Verteilung der Noten für eine ganz normale Schule mit ganz normalen Umfeld und ganz normalen Schülern nicht angemessen. Da stimmt etwas nicht. Tendenziell gilt für überall, es gibt wenige oben, wenige unten und ganz viele in der Mitte. Bei 20 Schülern sollten 2 eine 1 oder 2 haben, zwei eine 5 oder 6 und der Rest eine 3-4. Sitzenbleiber sollten bei 20 Schülern maximal einer sein, keine 4-5.

Sind es sehr viele Schüler die einen 1er haben war die Arbeit zu leicht. Gibte s ganz viele die eine ab 4 abwärts haben war die Arbeit zu schwer. Interessant sind solche Dinge, die man am besten auf einem Elternabend erfrägt. Das Niveau der Klasse wäre hier hilfreich.

Prinzipiell geht es aber nur um dein Kind. Hier musst du einfach schauen wo liegen die Fehler und dann in einem halben Jahr entscheiden. Die Note selbst ist doch nur ein Teilstück und nicht immer aussagefähig über Potential.

Viel Erfolg.

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Re: Ist der stoff zu schwer?

Antwort von Carmar am 27.05.2015, 19:08 Uhr

http://www.schule-bw.de/entwicklung/lernstandserhebungen/

Haben die Kinder bei den VERA Vergleichsarbeiten mitgemacht?
Soweit ich weiß, machen alle 3. Schuljahre mit.
Forsch mal nach, was dabei rausgekommen ist.

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Re: Ist der stoff zu schwer?

Antwort von Jule9B am 30.05.2015, 10:19 Uhr

Also ich arbeite ja an einer weiterführenden Schule und auch hier gibt es auf Mappenführung Noten, da sind oft wenige 2er dabei, die meisten Noten sind darunter. Das liegt nicht daran, dass ich Kindern eins reinwürgen möchte oder Macht beweisen muss (son Quatsch, mal ehrlich), sondern vorab werden Kriterien für die Mappenführung besprochen wie z.B.

- jeder Eintrag hat eine Überschrift
- alle Einträge sind datiert
- wir schreiben mit Füller, zeichnen mit Bleistift
- Überschrift wird mit dem Lineal unterstrichen
- wir führen ein Inhaltsverzeichnis (Vordruck) mit Überschrift und Datum
- alle Inhalte sind vollständig
- alle Einträge sind inhaltlich korrekt
- allgemein ordentlicher Eindruck
(z.B. keine Kritzeleien, abgerissene Blätter, Tintenspritzer etc.)

Viele Kinder schaffen das bei weitem nicht, obwohl in den ersten Wochen/Monaten immer wieder auf diese Kriterien hingewiesen wird (z.B. erinnere ich bei JEDEM Eintrag daran, die Überschrift von der Tafel abzuschreiben, das Datum steht immer an der Tafel, ich sage nach anderthalb Jahren immer noch bei jedem Blatt, das ich austeile: Denkt daran, es ins Inhaltsverzeichnis zu schreiben UND ich gebe dafür extra Zeit.
Hausaufgaben werden besprochen und es gibt Zeit dafür, die eigenen Einträge zu verbessern/überarbeiten oder zu vervollständigen.

Und dann bekomme ich einen Großteil der Mappen mit fehlenden Einträgen, mit lose drin liegenden Blättern, mit teils völlig unbearbeiteten Arbeitsblättern, abgerissenen Ecken, völlig zerknitterten Blättern, ohne Überschriften, ohne Inhaltsverzeichnis...

Manche Mappen sind okay, manche sind ziemlich vollständig und ordentlich. Dass es da leider meist keine 1er und wenige 2er gibt, viele Mappen im 3er oder 4er Bereich liegen und manche sogar im 5er Bereich, ist da wenig verwunderlich. Es gibt auch pro Klasse zwei oder drei Kinder, die fast nie ihre Materialien dabei haben trotz Hilfen von Seiten der Lehrer, z.B. extra Ablagekästen am Arbeitsplatz, häufige Erinnerung oder tägliche Einträge ins Elternheft, die geben auch keine Mappen ab und haben dann dort ne 6. Natürlich fällt es denen auch schwer sich angemessen auf einen (angekündigten!) Testvorzubereiten, weil sie ja keine Unterlagen haben, wo sie die Sachen nachlesen können, und auf die Idee, ins Buch zu gucken, kommen sie leider nicht...

Mappenführung finde ich allerdings schon eine superwichtige Grundlage, zumal man das später sicherlich in jedem Job braucht und auch zuhause ja dann Unterlagen hat, die man ordentlich abheften muss... Verträge, Zeugnisse und sowas.

Früher konnte man davon ausgehen, dass Kinder das alles nach der Grundschule hingekriegt haben, heute ist das bei vielen Kindern nicht mehr der Fall.

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