Mitglied inaktiv
ihr lieben, er sprach mir so aus der Seele, den konnt ich euch nicht vorenthalten: http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/3294 lg Dani
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aber da sieht man mal wieder, wozu Berufstatetigkeit gut ist. Ich habe ueberhaupt keine Zeit, mir so viel Zeit mit den Eltern der Klassenkameraden meiner Kinder um die Ohren zu schlagen. wer da welches Pausenbrot hat, geschieden ist oder makrobiotisch kocht- mir faellts nicht auf. Und mehr als Hallo und auf Wiedersehen und ab und an mal eine Feier habe ich mit denen nicht nicht zu tun. von daher- nicht meine Erfahrungen.Und meine Kinder schliessen ihr Schulfreundschaften ohne mein ( nicht vorhandenes Beziehungsgeflecht). Die Idee, dass Eltern das langfristig bestimmen koennen, mit wem ihr Kind spielt, das geht so lange, wie die Kinder keine Wahl haben- also bevor sie in irgendwelche gruppen kommen. Von daher- amuesante Satire. Benedikte
Das geht mir auch so. Ich kenne die Eltern aus Töchterleins Klasse nicht mal , bei Mark kenne ich einige, weil sie nebenan wohnen, aber privat verkehren wir trotzdem nicht. Ich weiß weder wer wie kocht, noch wer welches Haustier hat und schon gar nicht, wer welche Klamotten trägt und das ist auch gut so.
wo sind denn die Väter? Stimmt ja alles in diesem Artikel und wirklich JEDE Mutter findet sich irgentwo, aber im Zeitalter der (angeblichen) Gleichberechtigung vermisse ich in der ganzen Literaturflut und auch hier im Forum die Männer. Oder sollte man (bzw frau) den Spruch anwenden "Nur wer nichts macht, macht keine Fehler"? nachdenkliche Grüße helga
Und selbst wenn man es nicht will, man findet auch sich selbst wieder. Trini