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von Anja Flo  am 24.02.2017, 8:21 Uhr

In meinem Kind steckt mehr

Hallo. Meine Tochter ist in der vierten Klasse die Entscheidung für die weiterführende Schule ist nun getroffen sie hat ganz gute Noten lernt aber nie sie gibt sich mit zwei zufrieden obwohl sie eine Eins bekommen könnte wenn sie lernen würde eine drei ist für mich auch okay das weiß sie sie sagt sich warum soll ich mich anstrengen und lernen wenn eine 2 auch gut ist beim Sport ist es ähnlich sie ist im Mädchenturnen und sie ist gut dort jetzt wird noch eine zweite Gruppe bei Mädchenturnen aufgemacht das heißt sie könnte jetzt zweimal in der Woche trainieren das will sie aber nicht weil ihre Freundinnen nicht mit dabei wären ich möchte mein Kind nicht unter Druck setzen aber in ihr steckt mehr sie könnte mehr wie kann ich sie überzeugen dass sie mehr aus sich Rausholt. Ohne sie unter Druck zu setzen. Oder kommt das irgendwann von alleine? Sie ist für Ihre 10 Jahre sehr selbstständig und reif. Es ist schwer ihr was zu sagen da sie sehr stur ist. Und da sie ja keine schlechten Noten lässt sie sich nicht viel reinreden. Habt ihr ne Idee?

 
16 Antworten:

Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von 2auseinemholz am 24.02.2017, 9:02 Uhr

Hallo!

Aus der Erfahrung mit meinen beiden Kindern und diversen Phasen:

1. Es MUSS NICHT kommen, dass sie wirklich ihr Potential zeigen will, aber es KANN kommen.
2. Mit "unter Druck setzen" KANN man es forcieren, es kann aber zu noch mehr Sturheit führen, wo es dann auch nicht mehr um die Sache geht sondern nur ums Recht-Behalten.


Unterm Strich kannst Du sorgsam lenken, aber der Ausgang ist komplett offen ....

LG, 2.

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Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von niccolleen am 24.02.2017, 9:30 Uhr

Es ist die Frage, was deine Ziele fuer sie sind.
Soll sie eigentlich in den Leistungssport und dort Karriere machen? Soll sie einfach mehr Bewegung machen? Was ist es, das in deinen Augen mehr gefoerdert werden muss weil sonst was passiert, das du nicht moechtest?

Was die Noten betrifft: Ich hab auch nie wirklich lernen muessen, hatte in den ersten Klassen im Gymnasium vorwiegend Einser, und mit den Jahren bin ich dann bis zur Matura Richtung 3 geschlittert. Ist im Prinzip auch ok, aber es hat mich damals schon geaergert, dass ich mich nicht motivieren konnte, mehr zu tun, bzw. irgendwas zu tun, denn das Potenzial war ja da, aber ich hab mich halt immer mit dem begnuegt, was von selber da war und womit ich gut durchgekommen bin mit moeglichst geringem Aufwand. Auf der anderen Seite wars natuerlich auch super, ich konnte meine Freizeit unbeschwert geniessen, anders als andere, die permanent stucken mussten, um den Anschluss nicht zu verlieren.

lg
niki

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Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von clarence am 24.02.2017, 10:50 Uhr

Hallo!
Das ist schwierig - kenne das von meinem Sohn.
Auf der anderen Seite denke ich, ist es viel wichtiger, dass sie die Freude an der Schule nicht verliert und trotz lernen einen Freundeskreis hat und ihren Hobbies nachgehen kann (ohne gleich zur Leistungssportlerin zu werden, wenn sie es nicht will).
Ich bin damals von meiner Mama sehr gedrillt worden. Meine Schulzeit hat zum Großteil aus Leistung & Lernen bestanden. Aber dafür habe ich die Lust am Lernen verloren. Hatte zwar gute Noten, aber ich fand so ziemlich alle Unterrichtsgegenstände total langweilig.
Bei meinem Sohn mache ich es so, dass - wenn ich sehe er kann es und kennt sich überall aus - ich ihn lieber raus spielen schicken als ihn noch mit Lernstoff zu überhäufen. Er könnte auch lauter 1er haben, aber mir sind andere Dinge wichtiger - nach den Noten fragt nachher sowieso keiner mehr.

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Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von schmitt am 24.02.2017, 12:40 Uhr

hi,

also, ich hab hier so ein exemplar, was schulisch nicht so ehrgeizig ist. mit ein bißchen (mehr) lernen, wären viel bessere noten drin. aber das wird in diesem Leben nichts mehr.
aber, in der jugendfeuerwehr ist aktiv und ist immer mit dabei, wenn was ist.
in der schule macht er "jugend forscht" und ist dort ehrgeizig.

nur in der schule halt nicht.

achso, der kerl ist 17 jahre und bis zum abitur wird sich da nichts mehr ändern, befürchte ich.

tschau

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Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von Anja Flo am 24.02.2017, 13:00 Uhr

Erst mal danke für eure antworten. Mit dem Sport habe ich eigentlich keine Ziele für sie. Sie will unbedingt am Wettkampf teilnehmen. Ich denke nur wenn sie dort auch weiterkommen will wäre das zusatztraining nicht schlecht. Wenn ihre Freundinnen dabei wären, wäre das zusatztraining gar kein Thema für sie. Und mit der schule ist es ähnlich sie sagt sie will auf die Schule auf die ihre Freunde gehen dafür müsste sie aber anfangen richtig zu lernen,denn ihre Freunde gehen fast alle aufs Gymnasium. Ich sehe sie aber nicht da zumindest nicht momentan. Sie ist nicht der Typ der heim kommt und noch lernt. Und sie hat ja momentan eh nicht die beste Einstellung zum lernen sonst hätte sie ja schon lauter einser. Sie sagt immer das sie schon gelernt hätte das stimmt aber nicht. Nur wenn sie ohne lernen zweien und ab und zu mal nen dreier bringt was soll ich da sagen. Sie kann mehr ist aber glaube zu bequem und deshalb ist sie meiner Meinung auch kein Gymnasium Typ. Zumindest jetzt noch nicht.

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Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von IngeA am 24.02.2017, 20:38 Uhr

Schwierig zu sagen ob der Ehrgeiz noch kommt.

Wenn ich mir deinen Post ansehe, bist du auch jemand der mit seinen Leistungen anscheinend zufrieden ist, auch wenn du sicher auch in der Lage wärst Punkte zu setzen und Absätze zu machen damit der Text für die anderen User leserlich wird.


LG Inge

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Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von niccolleen am 24.02.2017, 21:07 Uhr

Aber das klingt doch sehr gesund: Sie will beim Wettkampf mitmachen. Sie wird beim Wettkampf sehen, ob sie sich richtig eingeschaetzt hat, ob ihr ihr Platz reicht, ob sie mehr erreichen haette koennen, und v.a. ob sie mehr erreichen haette koennen, wenn sie mehr trainiert haette. Nichts von alledem wuerde sie lernen, wenn es von dir vorgegeben wird, vielleicht wuerde sie sogar die Freude am Wettkampf verlieren. Es passiert ja nichts Schlimmes, wenn sie nicht unter den ersten ist. In dem Alter kann man sich doch eigentlich schon einigermassen einschaetzen.

lg
niki

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Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von miemie am 24.02.2017, 21:46 Uhr

Dem schließe ich mich uneingeschränkt an. Puh... solche Texte sind echt eine Herausforderung zu lesen

Zu deiner Frage: ich würde gar nichts ändern! Was den Sport anbelangt, so ist das ein Hobbie das deine Tochter mit ihren Freundinnen teilt. Es geht ihr dabei offenbar nicht allein um das Turnen an sich, sondern auch um die GEMEINSAME Aktivität mit den Freunden. Somit ist es doch nachvollziehbar wenn ihr das einmal wöchentliche Training reicht. Wenn sie Wettkämpfe mitmachen möchte soll sie testen ob das dann ausreicht. Falls nicht, schau ob damit die Motivation für mehr Training kommt. Wenn nicht dann nicht.

Da sie schulisch gute Leistungen bringt würde ich da auch nicht viel mehr verlangen. Was du machen kannst ist gemeinsam mit ihr zu schauen was vor den jeweiligen Arbeiten geübt werden sollte. So hat sie ein vorgegebene Pensum das erfüllt werden muss. Vielleicht braucht sie beim Lernen einfach auch noch ein bisschen Anleitung und ist da noch nicht so selbständig? Ansonsten versuche den Druck auch bei dir herauszunehmen. Es läuft doch eigentlich ganz gut :-) Und mit einem 2-er Schnitt wäre sie doch Gymnasiumkandidatin oder nicht?!

VG
miemie

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Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von lubasha am 24.02.2017, 22:07 Uhr

Ich schließe mich der Meinung an. Ab zum Wettkampf, das Kind anfeuern, und mit dem Kind zusammen Spaß haben. Ich glaube nicht, dass sie mit 1 oder mit 2 Tagen üben in einem Wettkampf eine Chance hat (hier turnt der Nachbarjunge seit 3 Jahren 4 bis 6 mal die Woche, jetzt ist er 9), aber darum geht es nicht. Es geht um Spaß, um sich zeigen, um ein Ziel. Ich finde, die Luft am Wettkampf ist toll, es mach Laune und gewinnen dabei ist weiß Gott nicht alles.

Genauso ist ein faules Kind, das ohne Anstrengung auf 2 -3 in den Arbeiten und 2 in dem Zeugnis kommt, gehört definitiv ins Gymnasium. Viel eher, als wenn das Kind übt und macht und tut, und besser als eine 2 kommt nicht dabei raus.

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lass das Kind um Gottes Willen aufs Gymnasium!

Antwort von kirshinka am 25.02.2017, 8:36 Uhr

Wenn sie ohne lernen auf eine 2 kommt, dann ist sie definitiv intelligent genug!

Sie wird an der Herausforderung wachsen und daran, dass man ihr was zutraut.

Woran sie nicht wachsen wird - sondern eher dicht machen! - ist wenn du sie als faule Verliererin abstempelst (was du ja gerade zu tun scheinst)
Und ihr zeigst, dass sie ja schlechter als ihre Freundinnen ist.
Und damit bestrafst du sie sehr wohl fürs nicht lernen.

Lass sie aufs Gymnasium gehen und schau einfach entspannt was passiert.

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Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von Jeckyll am 26.02.2017, 7:13 Uhr

Bei meiner ist es genau so. Ohne das kleinste bisschen lernen kommt sie auf eine glatte zwei. Sie könnte definitiv mehr, ist aber mit ner zwei zufrieden und weiß dass ich es auch bin.

Im September fängt sie auf dem Gymnasium an. Ich denke sie wird spätestens in der sechsten Klasse mit der zweiten Fremdsprache anfangen müssen zu lernen. Aber das sieht man dann wenn es so weit ist

Ich brauche Noten technisch keine Überflieger. Wichtiger ist der Spaß an der Schule und noch Freizeit zu haben. Bis zum Schulabschluss ist noch viiiiiiiiiiieeeeeeeel Zeit

Jeckyll

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Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von Häsle am 26.02.2017, 9:07 Uhr

Ich kenne nur ein Kind, das in der Grundschule schon freiwillig gelernt und geübt hat. Sie ist auch jetzt auf dem Gymnasium, in der 6. Klasse, bei den Besten. Aber sie hat unter der Woche tatsächlich keine Zeit mehr zum Spielen. Hauptsächlich, weil sie sich selber so einen Stress macht. Wenn sie auch mal mit einer 3 zufrieden wäre, sähe das ganz anders aus.
Dann kenne ich auch das Gegenteil davon. Ein Mädel, das seit der 1. Klasse von der Mutter Zusatzübungen bekam, es knapp aufs Gymnasium schaffte und die 5. Klasse höchstwahrscheinlich wiederholen muss oder auf die Realschule wechseln wird.

Die Freunde meiner Tochter, die so sind wie deine Tochter, kommen auf dem Gymnasium (5. Klasse) bisher ganz gut mit. Sie sind notenmäßig im mittleren Bereich und merken langsam, dass sie etwas tun müssen. Hexenwerk ist das keines. Ich vergleiche öfter mal die Einträge meiner Tochter (Realschule) mit denen ihres Freundes (Gymnasium). Bisher sind die größten Unterschiede zu sehen in Englisch, in der Menge der täglichen Vokabeln. In Mathe sind sie ungefähr gleich schnell, in Bio und Erdkunde/Geo auch. Da hatten sie auf dem Gymnasium nur mehr lateinische Fachbegriffe zu lernen, also auch kein Drama.

Meine Tochter ist deiner wohl sehr ähnlich. Aber sie hat sehr große Probleme mit der Rechtschreibung. Ich habe sie auf die Realschule gegeben, weil ich echt Angst hatte, dass sie in den (zwei verpflichtenden) Fremdsprachen die gleichen Probleme haben würde. In Englisch läuft es aber bisher ganz gut.
Naja, sie hat ein sehr entspanntes Leben auf der Realschule. Die Noten (bis auf Deutsch) passen weitestgehend, wenn sie sich konzentriert, auch ohne viel zu tun. Noch!
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich sie aufs Gymnasium geschickt.

Im Sport ist sie genau so ehrgeizlos wie in der Schule. Sie tanzt, seit sie 5 Jahre alt war, und weigerte sich bis vor kurzem, in die Wettkampfgruppe zu wechseln. Jetzt ist sie drin, aber hat immer noch keinen Ehrgeiz ;-)
Ich war aber auch nie anders und komme damit sehr gut durchs Leben. Ich bin allerdings froh, dass ich damals gleich aufs Gymnasium gekommen bin. Ich hätte nämlich nie auf dem schulischen Weg weitergemacht. Beruflich brauchte ich mein Abitur nie, aber die Erfahrungen und das "reifere" Alter zum Arbeitsbeginn haben schon geholfen.

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Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von Oktaevlein am 26.02.2017, 10:23 Uhr

Hallo,

ich bin gerade ehrlich etwas erstaunt. Reichen heutzutage 2er nicht mehr fürs Gymnasium? Das erschreckt mich ja fast. Zu "meiner Zeit" waren 2er super Noten. Mein Mann hat ohne zu lernen ein 3er Abi hingelegt und damit dennoch sein Wunschstudium absolvieren können. Nach seinen Schulnoten wurde er - genau wie ich niemals mehr gefragt. Wichtiger waren da schon die Abschlussnoten des Studiums, die bei mir tatsächlich mit dazu beigetragen, dass ich die Stelle bekam. Aber bis dahin ist für dein Kind ja noch viiiiiiiieeeeel Zeit.

Wenn dein Kind ohne zu lernen, so gute Noten schreibt, gehört es meiner Meinung nach ganz klar aufs Gymnasium. Ich würde ihr da keinen Druck machen. Im Sport schon gar nicht, da ich denke, dass da die Motivation ganz klar von ihr selber kommen muss.

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Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von AKAM am 26.02.2017, 11:56 Uhr

Hallo,

an deiner Stelle würde ich deine Tochter aufs Gymnasium gehen lassen. Wenn sie ohne lernen auf einer 2 steht, dann ist das doch prima und sie in jedem Fall fürs Gymnasium geeignet. Wozu muss sie eine 1 haben? Warum soll sie mehr aus sich rausholen?? Was bringt es ihr, wenn sie eine 1 statt einer 2 hat?

LG
Anja

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Anja Flo - Die Frage ist doch:

Antwort von Antje04 am 28.02.2017, 9:14 Uhr

Kann sie lernen, wenn sie es muss? Weiß sie, wie es geht, und kann sie das umsetzen?
Könnte sie psychisch den Lernstreß gut abfangen?
Im Gym wird sie definitiv an einen Punkt kommen, an dem sie anfangen muss, zu lernen. Weil der Stoff nicht mehr nebenbei aufgenommen wird (bzw. werden kann).
Nur Du kannst entscheiden, ob Deine Tochter einen "Lerncharakter" hat, der sich auf den Hosenboden setzt und täglich büffelt.
Unserem Sohn war von Anfang an sehr viel Freizeit wichtig. Deswegen haben wir ihn, trotz "Befähigung" auf die RS gegeben. Dort fühlt er sich sehr wohl.

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Re: In meinem Kind steckt mehr

Antwort von maiju am 05.03.2017, 22:57 Uhr

Wenn sie es sogar möchte, würde ich sie auch gehen lassen.
Warum auch nicht? Mehr, als dass sie merkt, dass sie vielleicht mehr tun muss, kann ja nicht passieren! (gut - alternativ könnte sich herausstellen, dass sie es vielleicht doch nicht schafft, auf dem Gymnasium zu bestehen).
Ihr Noten sprechen für das Gymnasium. Du könntest auch noch eine Beratung von der Lehrerin erbitten. Diese kennt ihre Leistungen und ihr Arbeitsverhalten am besten.
Wenn sie es nicht schafft, ist das kein Weltuntergang und das sollte man Kinder, mMn auch so vermitteln - zumindest, wenn man sein Bestes gegeben hat und/oder etwas ganz anderes will. Es gibt viele schöne Berufe und nicht jeder braucht ein Abitur. Ein guter Freund von mir hat sich bewusst dagegen entschieden, weil er schneller in seine Lehre wollte (von der er überzeugt war).

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