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Geschrieben von Caot am 14.04.2015, 9:27 Uhr

Ich denke......

....den wenigsten Kindern ist der Glaube bewusst, vor allem in dem jungen Alter der Kommunion.

Auch in den sehr christlichen Familien die ich kenne, ist der Wunsch nach Geld, beim Kind, am höchsten ausgeprägt. Dazu gehören ist wohl eher nebensächlich, man gehört ja schon dazu. Ich kann auch in Gottesdienste gehen ohne Kommunion. Und auch Kommunionskinder rutschen unartig in den Bankreihen herum. Es ist halt einfach langweilig wa da vorne erzählt/gesungen wird. Welches 8-jährige Kind versteht da den Sinn?

Ich kenne nur weltliche Geschenke und selbt in den glaubensstarken Haushalten war das erwünscht. Natürlich gibt es eine Karte dazu, ein paar nette Worte zum Anlaß, aber diese verschwand nachdem das Geld heraus genommen wurde.

Ich kann mich noch erinnern, das ein Kind die Augen verdreht hat, als es die xte Kerze bekam oder das 1000. Kreuzkettchen. Kann ich verstehen. Ich war nicht anders....... Heute sehe ich das vielleicht anders, aber als Kind war mir Glaube schnuppewurst. Das machten meine Eltern, nicht ich. Erst als man dann raffte, ah, da gibt es Geld, da ging man brav hin, schließlich wollte man ja das Geld. Und je jünger umso weniger verstand ich Religion.

 
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