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Hausaufgaben 2.Klasse oje lang

Hausaufgaben 2.Klasse oje lang

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Hallo, immer diese Hausaufgaben. Fühl mich gestreßt und genervt. Vor den Ferien hat es zuletzt noch ganz gut geklappt. Irgendwie hatte sie da kapiert, daß es besser ist Hausaufgaben hinter sich zu bringen. Grad fehlt ihr total der Dreh (ja mach ich später, wenn sie dann endlich dransitzt läßt sie sich ablenken, klappt es nicht auf Anhieb bricht sie in tränen aus, dann muß sie wieder auf´s Klo, dann hat sie plötzlich soooo hunger usw.) Es zieht sich und zieht sich. Von mir helfen lassen endet oft in Geheule. Hab ja eh keine Ahnung. Je später der Nachmittag, desto schlechter auch meine Laune. Möchte schließlich auch noch was anderes machen. Wenn ich nicht danebensitze (meist les ich was) würde das noch länger dauern, wenn sie´s dann überhaupt machen würde. Ich weiß nicht hab´s noch nie drauf ankommen lassen. Zweitens hab ich noch ne Frage wegen Korrektheit der Hausaufgaben und wie ihr das so macht. Vorgestern sollte sie eine Geschichte schreiben über den Januar. Erst Stichworte sammeln und dann los. Sie hat den Beispielanfangssatz aus dem Buch abgeschrieben und hinzugefügt: "Alles ist weiß." Das war´s für sie und so wollte sie´s lassen. Hab dann mit ihr gesprochen, daß das so keine Geschichte ist, daß sie die gesammelten Worte verwenden soll usw. Nach einigem Geheul und ziemlich viel später, hat sie dann doch noch etwas mehr geschrieben. Gestern hat sie etwas aus dem Buch abgeschrieben. Ein bekanntes Lied, dessen Verse durcheinandergeraten waren. Sie hat´s auch Prima hingekriegt (hab sie auch gelobt) aber es waren halt 7 Schreibfehler drin. Und sie hat sich geweigert, daß zu korrigieren. Seh ich das alles zu Eng? Laßt ihr eure Kinder mit fehlerhaften Hausaufgaben in die Schule? Hab schon überlegt mich komplett (mit absprache der Lehrerin) rauszuhalten. Wäre das vielleicht eine Lösung? LG von einer Mutter, die schon den Horror kriegt wenn sie an heut nachmittag denkt.


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Da habt ihr es nicht ganz einfach. Bei uns ist es gewünscht das die Kinder ihre Hausaufgaben immer selbstständiger erledigen sollen. D.h. auch das man nicht immer oder nicht die ganze Zeit daneben sitzen soll oder gar ihnen die Antworten vorsagen. Es gibt Tage da funktioniert es hier super super. Ich räume dann die Küche auf und bin in Hörweite falls etwas ist. Es gibt aber auch Tage wo ich merke, das es für meine Tochter besser ist wenn ich am Tisch sitze und etwas lese oder sogar auch etwas arbeite. Bei uns werden die Hausaufgaben übrigens immer direkt nach dem Essen gemacht, bevor sie überhaupt etwas anderes tun kann oder keine Lust mehr dazu hat. Die Hausaufgaben sind Sache unserer Kinder. Und nicht die der Eltern. Die Kids sind grundsätzlich dafür zuständig das sie alle erledigen. Es gibt Lehrer die möchten nicht, das man als Eltern die Fehler verbessert, damit sie mehr über den Stand des Kindes lernen. Ich selber lese über die Aufgaben drüber. Dann sage ich meistens wenn Fehler drin sind oder nicht. Ich sage ihr aber nicht wo. Die muss sie durch nachlesen, kontrollieren oder nachrechnen selber finden. Wenn es ums Wissensachen geht versuche ich sie auf die richtige Antwort zu leiten, gebe sie jedoch nicht vor. Wenn sie jedoch keine Lust dazu hat und rumzickt da ich Fehler gesehen habe, pack ich AUF DER STELLE ein und lese nicht drüber. Sie brauch mir dann aber auch kein Gedicht mehr vorzutragen oder vorzulesen. Dann hat sich meine Unterstützung für den Tag erledigt. Sie muss dann selbst wissen ob sie diese noch korrigieren will oder nicht. Mit der Linie fahren wir jetzt recht gut. Sie bekommt Unterstützung. Aber wir übernehmen nicht ihre Aufgaben für sie. Wenn sie zickt, weil wir ihr Helfen wollen, dann ist Schluss. Du schreibst, das du noch gar nicht versucht hast etwas anderes in der Zeit zu machen. Probier es aus. Es sind nicht deine Hausaufgaben!!!! Du musst nicht leiden, weil deine Tochter keinen Bock hat. Stell Regeln zur Unterstützung auf und halte dich daran. Evtl. legt ihr eine feste Uhrzeit für die Hausaufgaben fest. Manche Kinder brauchen erst Ablenkung, aber einen festen Rahmen wann es weiter geht, für andere ist es besser wenn sie direkt alles erledigen. Wenn sie ewig für die Hausaufgaben braucht, hat sie ihre Freizeit verplempert und nicht deine. Wenn Fehler drin sind, die Hausaufgaben nicht komplett oder ordentlich gemacht sind, wird der Lehrer schon ein ernstes Wort mit ihr reden. Wie sagt mein man: Manchmal muss man mal gegen eine Wand laufen, damit man merkt das man es selber in die Hand nehmen muss und wieder merkt was besser oder richtig ist. Liebe Grüße s.k.


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Übrigens ist unsere auch in der 2. Klasse. Zu dem Thema Geschichte. Ich hätte sie auch darauf hingewiesen das sie die Wörter einsetzen sollte. Wenn sie jedoch nicht wöllte, hätte ich sie gehen gelassen. Der Lehrer hätte ihr dann schon gesagt was sie hätte machen sollen.


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Meiner ist zwar erst in der Ersten, aber ich dachte am Anfang auch immer daneben sitzen zu müssen, damit die Hausaufgaben klappen. Irgendwann haben wir uns über die Form seiner 9 in die Wolle gekriegt und er hatte keine Lust die schöner zu schreiben und ich habe beschlossen, daß er es selbst mit seiner Lehrerin klären soll. Seitdem macht er an seinem Schreibtisch alleine die Hausaufgaben, es sei denn er braucht meine Hilfe. Wenn er fertig ist schau ich sie mir an. Sind Fehler drin, sag ich er soll sich alles noch mal anschauen (u.U. grenz ich den Bereich auch ein). Hat er keine Lust die Fehler zu verbessern soll er es mit seiner Lehrerin ausmachen. Es klappt tatsächlich viel viel besser, wenn er es selbständig macht...


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Hallo den Fehler, dabeisein zu wollen machen echt soooo viele Eltern obwohl wir Lehrer es doch immer wieder sagen: sie sollen es SELBSTSTÄNDIG machen! D.h:: Aufgaben ev gemeinsam angucken, besprechen ob irgendwo Probleme sind, ggf. Klären udn dann auch wenn möglich eine Zielzeit vereinbaren, also z.B: für die 3 Sätze und den Matheboden brauchst du sicher 25 Minuten.Da bist du um 15 Uhr fertig udn kannst zum Spielen gehen. So. Und dann GEH WEG!!! Also nciht unbedingt gleich zum Einlaufen, aber geh bügeln in einem anderen Zimerm oder so. und nur bei tatsächlichen Problemen darf sie dich rufen. Wenn sie auf Klo muss, essen will, okay, aber zur vereinbarten Zeit gehst du dann nachsehen. ISt sie nciht fertig, macht ihr nen neuen treffpunkt aus, aber du sagst schon mla das SPielen mit der Freundin ab bzw verschiebst es auf 15 .30 Dann allerdings wäre bei mir absolut schluss, cih würde meinem Kind dann alle Hefte wegnehemn udn der Lehrerin ne Nachricht über den verlauf der Hausaufgaben schreiben. Also: hierdran hat meine Tochter 60 Minuten gesessen, es sit leider nciht fertig, können wir einen Gesprächstermin vereinbaren. und DAnn MACH MIT DENR lEHRERIN AUS; WIE IHR DAS HANDHABEN WOLLT: aBER du solltest mmn NICHT dabeisein bei den hausaufgaben!


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hast du definitiv keinen Träumer als Kind. Das erste meiner Kinder brauchte mich eine Zeit lang in Klasse 1 danebensitzend, da sonst alles absolut schludrig und fehlerhaft gemacht worden wäre. Der Zweite die ganzen ersten zwei Jahre, da er sich sonst jedesmal bis abends vertrödelt und verträumt hätte, meine dritte braucht mich von Anfang an gar nicht! So ist jedes Kind anders und die Pauschalempfehlungen sind vielleicht beim Durchschnittskind hilfreich (das es bekanntlich nicht gibt). Inzwischen machen die ersten Zwei natürlich trotz Mams Danebensitzen in den ersten Klassen total selbständig und vollständig ihre Hausis


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also korrigierte Hausaufgaben sehen unsere Lehrer gar nicht gerne! Wenn ich zu gravierende Fehler finde, sag ich ihr einfach, sie soll es noch einmal durchschauen...wenn sie nicht will, ist das nicht mein Problem ;) Und zum Thema Hausix ziehen sich hin....wir hatten dies auch einige Zeit in der ersten Klasse gehabt. Ich habe mich dann bewusst rausgezogen und bin ins Wohnzimmer gegangen, die Küche, oder sonstwo, habe einfach meine Arbeiten erledigt. Wurde Madame dann nicht fertig, war es nicht meine Zeit, die damit verloren ging, nicht meine Zeit, die sie nicht mit Freunden spielen konnte, nicht lesen konnte, nicht sonst was konnte..... Sie hat das schnell gemerkt, dass um so schneller sie und trotzdem möglichst gut arbeitet, um so mehr Zeit hat sie für die Dinge, die ihr Spaß machen! Ich habe ihr zu Anfang einige Male erklärt, warum ich die Aufgaben zügig machen würde, ihr erzählt, wie schön ich es jetzt finden würde, mit ihr was zu machen oder so, dass dies ja aber nicht geht, weil sie so trödelt und ich das schade finde. Wenn all das nicht klappt, lass sie mal bei der Lehrerin reinrasseln...vielen ist das echt peinlich und in der zweiten Klasse geht noch nichts kaputt, wenn sie mal ne Zeit lang nicht so tolle Leistungen liefert. Wenn sie erst in der 4. oder später lernt, selbstständig zu arbeiten, ist es oft zu spät.. lg schneggal


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mein Sohn hat am Anfang für alles unendlich lange gebraucht. Ich hab ihn jetzt eine Eieruhr auf seinen Schreibtisch gestellt. Die stelle ich je nach HA-Umfang auf max. 1 Stunde manchmal auch nur auf 30 min. Schafft er es vor dem Wecker klingeln bekommt er einen Aufkleber. Hat er 10 Stück darf er etwas besonderes (Ü-Ei o.ä.) Seitdem schafft er es täglich vor dem Wecker klingeln! Problemlos. Und meistens alles richtig...Aber nur wenn ich nicht im Raum bin.


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Hallo, mein Sohn macht zu Hause auch immer ein RIESEN Theater mit den Hausaufgaben, aber ich mache das mittlerweile nicht mehr mit. Ich lasse Hausaufgaben nicht zum Machtspiel zwischen uns werden. Bei uns sieht es so aus. Er hat eine feste Hausaufgaben Zeit und entweder, er macht in der Zeit die Hausaufgaben, oder er läßt es. Wenn er es läßt, dann muß ER am nächsten Tag die Konsequenzen des Lehrers tragen. (Das ist mit dem Lehrer so abgesprochen). Ich gebe meinem Sohn den Raum für Hausaufgaben, gebe ihm einen guten Arbeitsplatz, biete ihm im Bedarfsfall meine Hilfe, aber mehr mache ich nicht. Für mehr bin ich nicht verantwortlich. Übrigens seit das so klar ist, macht mein Sohn seine Hausaufgaben. Bisher hat er nur zweimal vorzeitig eingepackt und dann mit dem Lehrer die Situation klären müssen und die Aufgaben nacharbeiten müssen. LG Kerstin


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Hallo, vielen Dank für eure gut gemeinten Ratschläge, besonders an s.k. hat mich sehr aufgebaut. Zu henni und wickiemama möchte ich sagen, es ist nicht erwünscht von mir danebenzusitzen. Auf den Trichter bin ich schon längst gekommen, das das nur ärger gibt. Tatsache ist nur das sie dann nicht dranbleibt. Deshalb setze ich mich daneben und lese oder stricke. Schon gar nicht geb ich ihr irgendwelche Antworten vor o.ä. Hab mich heut nicht daneben gesetzt. Sitze ja grad am Computer und hab davor meine Küche gemacht. Um ca. 13.00 Uhr hat sie ihre Sachen nach 2 maliger Aufforderung und nach einem letzten komm-wir-wollen-nachher-doch schlittenfahren-gehen ausgepackt. In einer Stunde hat sie jetzt 10 Mathe-Aufgaben gerechnet. Dazwischen mußte sie ihre Freundin telefonisch etwas zu Mathe fragen, Pausen machen, auf´s Klo gehen, Stifte die sie plötzlich brauchte suchen, mich fragen ob sie etwas Süßes essen darf, mich fragen ob...... letzendlich ein Spielzeug in der Hand habend stand sie grad neben dem Computer und da fällt es mir halt schwer ruhig zu bleiben. Momentan 14.15 Uhr arbeitet sie ja wieder konzentriert!!!! Mal sehen wie lange das heute noch dauert. Leider hat sie halt auch noch Deutsch auf und lesen sollte sie auch noch. Mußte ihr grad helfen, plötzlich gibt sie vor es nicht (mehr) zu kapieren. Hab ihr gut zugeredet und gesagt, die letzten Aufgaben waren genau richtig und sie soll so toll weitermachen. Mit Belohnungen hab ich auch schon "gearbeitet". Aber eher dafür, daß sie es überhaupt macht, nicht ständig aufsteht, und nicht ihre Hefte, Stifte o.ä. durch die Gegend schmeißt, wenn etwas nicht klappt. Wir hatten eine Smilie-Punkte-Liste. Das mit dem Wecker (Zeitlimit) ist eine gute Idee. Ich denke daran "arbeiten" wir jetzt als nächstes. Schönen Nachmittag noch


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achso, in Punkto korregieren werd ich mich auch mal zurückhalten. Da habt ihr schon recht, wenn sie das net will, muß sie´s halt spüren.


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Mein Großer (jetzt 6. Klasse Gym) war ganz ... genau ... so. Bei uns hat es geholfen, dass er ein Jahr lang mit "Mama daneben" die Hausaufgaben gemacht hat. Jetzt macht er sie alleine und zumeist auch ohne Kontrolle durch uns Eltern. Mein Kleiner (3. Klasse) kann ganz anders, aber er hat schon ganze Nachmittage am Schreibtisch oder Küchentisch verbracht. Bei ihm habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass er manchmal einfach ERST spielen MUSS, bevor er wieder konzentriert arbeiten kann. Bei ihm gelingt es wirklich, dass er bis 17 Uhr spielen geht und danach zügig Hausaufgaben macht. Vielleicht ist die Änderung des HA-Zeitpunktes eine Option für Euch???? Trini PS: Da Hausaufgaben bei uns (vor allem auch beim Großen) nicht immer verglichen werden, finde ich eine Korrektur von Fehlern ausgesprochen wichtig!!!


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Eigentlich bin (war?) ich der selben Meinung wie die meisten anderen hier auch. Das Kind soll dazu erzogen/begleitet werden, die Hausaufgaben alleine und selbständig erledigen zu können. Dann hatte ich ein Gespräch mit einer Kinderpsychologin. Fakt ist, dass nicht jedes Kind in der Grundschule bereits reif genug ist, Hausaufgaben so selbständig zu erledigen wie manch` Lehrer oder Eltern es gerne gesehen hätten. Und ein Kind spürt ganz genau, was von ihm erwartet wird und steht dann nur unter Druck. Das sagt dann wiederum aber auch nichts aus, dass das Kind grundsätzlich noch nicht selbständig genug ist. Mein Sohn geht in die 3. Klasse und ja ... ich sitze bei den Hausaufgaben noch daneben. Fehler werden dann auch ganz klar korrigiert, wobei ich nur sage, dass ein Fehler in dem und dem Abschnitt gemacht wurde, aber nicht wo genau. So muss er sich die Stelle dann halt nocheinmal genauer ansehen. Ich achte auch sehr auf das Schriftbild und bei deutlich mehr als 5 "gekillerten" Fehlern, muss die Hausaufgabe, wenn sie unansehnlich ist, auch noch einmal geschrieben werden. Zumindest sätzeweise. Zum Glück kommt das so gut wie nie vor. Am 1. Schultag habe ich aber auch ganz klar nachgefragt, was der Lehrerin lieber ist. Fehler korrigieren, oder Fehler stehenlassen, damit die Lehrerin die Schwachpunkte besser erkennen kann. Unsere Lehrerin begrüßt es eben, dass die Eltern sich die Hausaufgaben gemeinsam mit den Kindern schon ansehen und eventuelle Fehler korrigieren. Sie findet es ganz toll, dass ich es dann auch so umsetzen konnte. Schwachstellen kann sie nämlich auch bei Übungen am Vormittag sehr gut erkennen. Früher habe ich immer auf strikte Zeiten für die Hausaufgaben geachtet. Habe dann aber schnell bemerkt, dass ich damit zuviel Druck aufbaue. Jetzt stelle ich meinem Sohn ein Zeitfenster zur Verfügung, in dem er sich die Zeit selbst einteilen darf. Essen, spielen und chillen vor der Hausaufgabe ist okay - TV und Computer tabu und auch an Sporttagen achte ich, dass die Hausaufgaben zuvor gemacht werden, da er danach einfach zu müde oder zu aufgekratzt ist. IG, Alexa


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...weil es die Lehrerin bei 28 Kindern gar nicht schafft, alle Aufgaben nachzusehen. Sie sieht nur die der Kinder durch, deren Eltern es (aus sprachlichen Gründen) nicht können. Mein Sohn macht in der Betreuung Hausaufgaben und wir setzen uns direkt nach dem Nachhausekommen zusammen, damit er lesen und Fehler ausbessern kann. Dürfte er erst spielen gehen, würde er danach auch nur mit Theater wiederkommen. LG Petra