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Geschrieben von DK-Ursel am 28.01.2016, 12:55 Uhr

Gymnasiumskinder

snd ja nicht unbedingt die, die am Ende des 4. Schuljahres am meisten geletrnt haben und am meisten wissen "abrufen" können.
Wer eine eher "boglige", wie man hierzulande sagt, auch buchorientierte, sagen wir mal eher wissenschaftliche Schullaufbahn einschlägt, der soltle über den richtigen Arbeitsgeist verfügen.
Dazu zählen ganz andere Dinge als ... Fachwissen wie Englisch im KIGA oder fehlerfreie Rechtschreibung in der 1. Klasse, sondern eben KOnzentration, Ausdauer, selbständiges Arbeiten, Selbständigkeit generell, Rückschläge verkraften und als Motivation annehmen undundund.
Eine Lehrerin, die solch ein Poteential bei einem Kind sieht, erkennt eben auch den Spätzünder, kann dies oft nicht in LEISTUNGS-Noten messen und bekommt durch das Leben Recht.

Wie die Noten der ganzen Klasse an einer Mutter nagen (Zitat!) können, deren Kind zudem auch noch eine gute Note hat, verstehe ich nicht.
Aber wie sagte unsere Pastorin mal in anderen Zusammenahng:
man muß sich dann für die Menschen freuen,daß sie wohl keine größeren Sorgen haben, denn sonst würden sie dpoch erkennen, daß dies pillepalle ist.

Gruß Ursel, DK

 
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