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Geschrieben von Mondreise am 11.05.2016, 0:00 Uhr

gut, dass es erkannt wurde

Hallo, mittlerweile ist man doch einigermaßen weit mit der Kenntnis über Legasthenie... Während die Kinder früher in Hauptschulen verdümpelt sind, wird es heute (oft) erkannt....

In meiner WG (vor 20 Jahren) war mal ein Dr. der Chemie, begnadeter Zeichner, mit Legasthenie... seine Freundin Sozialpädagogin, vor der hatte er höllischen Respekt

Allerdings habe ich auch den Eindruck, dass es seit einer Weile überdiagnostiziert wird und eigentlich vielleicht manchmal doch nur eine Lese-Recht-Schreibschwäche ist?

Wenn sich mir eine angehende Juristin vorstellt als Legasthenikerin, wird mir Angst und Bange, Jura ist doch auch sehr textlastig und kann eigentlich von einem Legastheniker gar nicht bewältigt werden. Da stimmt wohl eher die Diagnose nicht? Oder etwas mit dem Studium? Sie ist sehr gut, obwohl sie Texte teils tatsächlich nicht verstanden hat. Wenn sie sie verstanden hat, hat sie aber sofort die (juristische) Quintessenz herausgezogen. Definitiv hatte sie ein Problem in der Rechtschreibung (haben ja viele)
Fragen über Fragen. Vielleicht sind auch einfach die Übergänge entgegen der WHO Einteilung fließend?

Ich finde das ganze Thema sehr verwirrend. Würde mich über nähere Infos und konkrete Beispiele freuen.

LG Biggi (sorry über das weiterdenken, ich weiß, ich bin Jahre entfernt, und für Maschinenbau spielt es sowieso keine Rolle :-) )

 
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