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Geschrieben von Nachtwölfin am 10.03.2017, 20:09 Uhr

Französisch oder Latein?

Ich denke eher, dass ein Kind, das sich für Sprachen nicht so sehr begeistert, eher Latein nimmt, als Französisch, weil Latein nicht gesprochen wird, man in Französisch aber Aufsätze er schreiben muss. Ich hatte beides. Latein war eher zum auswendig lernen und römische Geschichte. Aus dem stegreif einen lateinischen Text verfassen mussten wir nie. Man hat nur Texte übersetzt.

Habe Latein sobald wie möglich abgewählt, aber eigentlich nie bereut, es gewählt zu haben. Mir nutzt es teilweise heute noch im Beruf (Medizin, Chemie) und im Verständnis anderer romanischer Sprachen (zumindest in Schriftform).

Vielleicht kommt es aber auch darauf an, ob nach der einen zwangsläufig eine weitere Sprache dazu kommt, oder ob es bei der einen Sprache bleibt, je nachdem welche man wählt.
Bei uns war es so, dass diejenigen, die Französisch als 2. Fremdsprache zu Englisch gewählt haben, später keine weitere Sprache dazu nehmen mussten. Das war dann von vorneherein der math.- naturwiss. Zweig.
Diejenigen, die Latein genommen haben, konnten sich später (9. Klasse?) entscheiden, ob sie dann eher Richtung Naturwissenschaften oder Richtung Sprachen weitermachen wollten, indem Französisch als 3. Fremdsprache dazu genommen wurde.

Ich habe mich damals für die zweite Version entschieden, weil ich mir in der 6. Klasse nicht sicher war, in welche Richtung ich gehen wollte. (und weil ich als Asterix-Fan scharf auf Latein war;-))

 
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